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Alle Artikel zum Thema Fachwissen

Zwei Techniker montieren in einer Industriehalle moderne LED-Leuchten, die Teil eines sensorgesteuerten und funkvernetzten Lichtsystems sind.
Betriebs- und Energiekosten im Facility-Management

Zukunftsfähige Beleuchtung schont Ressourcen und spart Geld

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Die Beleuchtung stellt nach Heizung und Klimatisierung den drittgrößten Energieverbraucher in Gebäuden dar. Ein sensorgesteuertes und funkvernetztes LED-System mit bedarfsgerechter Lichtsteuerung erlaubt Kosteneinsparungen – ohne Kompromisse bei Lichtqualität und Sicherheit eingehen zu müssen. Nadja Müller

Das Pallasseum in Berlin-Schöneberg ist im Vergleich zum Collosseum in Rom zwar wirklich sehr jung, aber trotzdem schon ein Denkmal.
Nahwärme für ein Baudenkmal

Wärme, die sich errechnet

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Die Dekarbonisierung des Baubestands ist eine komplexe Aufgabe, bei der man an mehreren Punkten ansetzen sollte, vor allem an der Anlagentechnik und an der Gebäudehülle. Im Denkmalbereich jedoch darf die Fassade in der Regel nicht angefasst werden und kommt auch die Innendämmung nicht infrage, muss es die Energieversorgung richten. Glück in diesem Unglück hatte das Pallasseum in Berlin, eine brutalistische Wohnanlage aus den 1970ern. Seit Dezember bezieht sie ihre Wärme zu großen Teilen von einem Rechenzentrum in der direkten Nachbarschaft und zeigt damit, wie Baudenkmäler Teil der Energiewende werden können. Alexander Borchert

Praxiswissen: Heizkörper einstellen

Den richtigen Dreh für die ­Heizung finden

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Der hydraulische Abgleich ist nicht nur eine technische Pflicht, sondern ein zentrales Werkzeug für mehr Effizienz, Klimaschutz und Kundenzufriedenheit im Gebäudebestand. Der Beitrag erklärt, welche Verfahren es gibt, wie sie sich unterscheiden und welche gesetzlichen Vorgaben und Fördermöglichkeiten aktuell gelten. Meinolf Rath

Ein Großteil der Heizungsanlagen in Deutschland arbeitet ineffizient, weil häufig keine Betriebsdaten zur Verfügung stehen.
Datenanalyse macht Anlagenbetrieb transparenter 

Effizienz durch Wissen

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Mit einem kontinuierlichen Monitoring lassen sich der Betrieb von Heizungen optimieren und Kosten um zehn bis 20 Prozent reduzieren. Das gelingt durch die Auswertung von Daten, die etwa Temperaturfühler, digitale Stromzähler und Sensoren für die Erfassung von Betriebszuständen liefern. Antonia Alexiev, Frank Bergmann, Steve Hammer, Gregor Jaschke, Florian Wöhlbier

Michael Merscher
Podcast

Smarte Technik gegen Schimmel

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Sie sorgt für gesunde Raumluft bei effizientem Energieeinsatz – integrierte Sensorik macht aus Lüftungsanlagen intelligente Systeme. In Folge 41 des Podcasts Gebäudewende spricht Michael Merscher von Lunos über die vielfältige Möglichkeiten, die sich damit bieten, und erklärt unter anderem, wie sich mit der Technik Schimmelrisiken um bis zu 80 Prozent reduzieren lassen. Markus Strehlitz

Eine energetisch sanierte Gebäudehülle erhöht den Wärmeschutz und senkt die Energiekosten – in Wohnungseigentümergemeinschaften profitieren alle Mitglieder von gemeinschaftlichen Sanierungsmaßnahmen.
Energetische Sanierung in WEGs (2)

Die Gebäudehülle als Gemeinschaftsprojekt

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Die energetische Sanierung der Gebäudehülle bei Wohnungseigentümergemeinschaften stellt Energieberatende vor fachliche und kommunikative Herausforderungen. Der Beitrag zeigt, wie gesetzliche Vorgaben, Entscheidungsprozesse und Finanzierungsmöglichkeiten in der Praxis zusammenspielen und welche Rolle die Energieberatung dabei einnimmt. Wer WEGs kompetent begleiten will, bekommt wertvolle Hinweise für tragfähige Sanierungskonzepte und erfolgreiche Beschlussfassungen. Martin Fischer

Arbeiten im Ruhestandsalter

Ü-68-Junkies

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Nicht bei allen Menschen ist der Eintritt ins Rentnerdasein automatisch mit dem Austritt aus dem Berufsleben verbunden. Viele abhängig Beschäftigte – und noch viel mehr Selbstständige – stellen sich zuweilen die Frage: Und nun? Den verdienten Lebensabend endlich mit Freizeitbeschäftigungen und Hobbys ausfüllen oder doch noch ein wenig arbeiten und so die oft kargen Rentenbezüge etwas aufbessern? Wie sehen die Optionen hierfür aus? Thomas Schneider

Energetische Sanierung einer Wohnanlage von 1972

Der Planer, die WEG und das Mehr

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Eigentlich wollte die von Schäden und Schimmel genervte Wohnungseigentümergemeinschaft lediglich die maroden Fassaden aus asbesthaltigen Faserzementplatten ihrer 13 Gebäude im Münchner Westen auf Vordermann bringen. Doch bei der Bestandsanalyse zeigte sich in Anbetracht der Fördermöglichkeiten, dass die Gesamtsanierung zum Effizienzhaus 55 wirtschaftlicher war. Claudia Siegele

Mit intelligentem Energiemanagement lässt sich in einem netzdienlichen Gebäude der Verbrauch dynamisch anpassen und damit das Stromnetz stabilisieren.
Gebäudesysteme smart vernetzen

HLK-Technik als Energieressource

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Intelligente Geräte werden künftig in netzdienlichen Gebäuden als Speicher und flexible Energiequellen eine wichtige Rolle spielen. Dazu zählen auch HLK-Systeme. Für ein reibungsloses Zusammenspiel ist aber die Etablierung neuer Kommunikations­standards unerlässlich. Rolf Bienert

1  In Altbauten mit mangelhaftem Wärmeschutz (obere Bildhälfte) kondensiert die Raumluftfeuchte nach dem Fenstertausch oft an den Laibungen, was zu Schimmelbefall führen kann.
Fenstersanierung im Bestand

Glas und Rahmen – und Gebäude

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Alte Fenster gehören mit zu den größten Wärmelecks von Gebäudehüllen. Ihre Sanierung beziehungsweise ihr Austausch kann Heizenergie einsparen helfen und die Behaglichkeit und damit die Wohngesundheit verbessern. Dazu sind aber Gesetze der Bauphysik zu beachten. Dieter Tausch

Bei der Aufdopplung eines „zu dünnen“ älteren WDVS wird ein zusätzliches System direkt auf der bisherigen Fassade verklebt und verdübelt.
Instandsetzung von Wärmedämm-Verbundsystemen (Teil 2)

WDVS wie neu – oder besser

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Ältere WärmedämmVerbundsysteme können Mängel und Schäden aufweisen, die ihre Funktion beeinträchtigen. Manche entsprechen – obwohl intakt – längst nicht mehr den Anforderungen an einen zeitgemäßen Wärmeschutz. Ihre Instandsetzung beziehungsweise Optimierung muss sorgfältig vorbereitet und geplant werden. Frank Frössel

Haudrauf und weg: Ein Abriss scheint häufig die einfachere Lösung. Aber auch dabei können unliebsame Überraschungen auftreten.
Entscheidung für oder gegen Gebäudeabbrüche

Wird das saniert oder kann das weg?

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Bestandsbauten zu erhalten, ist nachhaltig. Und die Bereitschaft dazu hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Doch häufig sprechen andere gute Gründe für einen Abriss. An einer Einzelfallbetrachtung führt dann kein Weg vorbei, weil viele verschiedene Faktoren einbezogen werden müssen – wie Beispiele aus der Praxis zeigen. Eva Kafke

IR-Kompaktkameras ermöglichen erste Vorabuntersuchungen und eine schnelle ­Lokalisierung möglicher Problembereiche.
Marktübersicht IR-Kompaktkameras

Thermografie im Taschenformat

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Aktuelle, kompakte Thermografiekameras, IR-Kameraaufsätze oder Smartphones mit Wärmebildfunktion versprechen eine einfach bedien­bare, kostengünstige und vielseitig einsetzbare Wärmebild-Messtechnik. Worauf sollte man achten und wo sind die Grenzen? Marian Behaneck

KI verändert die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten.
Podcast

KI – die digitale Assistentin

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Was bringen KI-Systeme für die Arbeit von Energieberatenden? Und wird ChatGPT künftig deren Job übernehmen? Diese und weitere Fragen beantworten Experteninterviews in der aktuellen Folge des Podcasts Gebäudewende. Markus Strehlitz

Genau hinsehen: In vielen Wohnungseigentümergemeinschaften dient die Rücklagenbildung der reinen Erhaltung. Weitere Hindernisse für eine Sanierung sind oft komplexe und langwierige Abstimmungsprozesse, unterschiedliche Interessen der Eigentümerinnen und Eigentümer, technische Herausforderungen bei der Umsetzung sowie die hohen Kosten für Sanierungsmaßnahmen. Für Energieberatende besteht deshalb die Herausforderung, die vielfältigen ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile einer Modernisierung transparent darzustellen und so Akzeptanz zu schaffen.
Energetische Sanierung in WEGS (1)

Viele Meinungen, ein Plan

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In vielen Wohnungseigentümergemeinschaften besteht ein Modernisierungsstau. Energieberatende stehen vor der Herausforderung, unterschiedliche Interessen, komplexe Entscheidungsprozesse und hohe Kosten so zu vermitteln, dass Sanierungen dennoch angestoßen werden. In unserer neuen fünfteiligen Artikelserie zeigen wir Lösungsansätze und Vorgehensweisen auf. Martin Fischer

PVT-Kollektorfeld auf einem Mehrfamilienhaus-Neubau in Hameln
Marktstudie zu Wärmepumpen mit PVT-Anschluss

Sonne für die Sole

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PVT-Kollektoren bieten das Potenzial, die Effizienz von Wärmepumpensystemen deutlich zu steigern – vorausgesetzt, die Heizgeräte sind auf den Betrieb mit den hybriden Photovoltaik-Thermie-Kollektoren optimiert. Eine aktuelle Marktstudie hat erstmals systematisch untersucht, welche Wärmepumpen bereits heute als PVT-ready gelten können. Bärbel Epp

Alternative zum Mieterstrom in Halle: Bei der Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung ist der Betreiber der PV-Anlage weitgehend von bürokratischen und unternehmerischen Pflichten befreit.
Gemeinsame Nutzung von Photovoltaik

Watt für eine Gemeinschaft

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Seit vergangenem Jahr können Eigentümer von Mehrfamilienhäusern eine PV-Anlage zur Gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung nutzen und den Bewohnern günstigen Solarstrom bereitstellen. Mittlerweile gibt es erste Projekte, die das Konzept erfolgreich, aber auf ganz unterschiedliche Weise umsetzen. Eva Kafke

Totalschaden: Ursache war ein fehlender Haftverbund eines ausschließlich geklebten und nicht gedübelten WDVS.
Erneuerung von Wärmedämm-Verbundsystemen

Update fürs WDVS

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Sie sind bewährt, es gibt sie schon seit über einem halben Jahrhundert. Viele der Wärmedämm-Verbundsysteme weisen inzwischen jedoch optische und funktionelle Mängel auf. Im ersten Teil unseres Zweiteilers über die Instandsetzung solcher Systeme geht es um die verschiedenen Generationen dieser besonderen Form des Wärmeschutzes und um die Schadensbilder, die man antreffen kann. Frank Frössel

Frank Hettler
Podcast

Speicher und Sanierung im Fokus

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Wer wissen möchte, wie eine energetische Sanierung in nur 22 Werktagen gelingt und was bei der Nutzung von Solarspeichern zu beachten ist, damit sie keine Brandgefahr darstellen, sollte sich die beiden aktuellen Folgen des Gebäudewende-Podcast anhören. Inter­viewpartner sind Frank Hettler von Zukunft Altbau sowie Ralf Haselhuhn von der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie. Markus Strehlitz

1  Der am Projekt Kombina beteiligte Verein Wir Sind Altenpflege bietet unter anderem Workshops zum energie- und ressourcensparenden Umgang mit Geschirrspülern und anderen Haushaltsgeräten in Pflegeeinrichtungen an.
Energiesparmaßnahmen in der Pflege

Fürsorglich Energie sparen

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Bis zu 26 Prozent weniger Strom und sieben Prozent weniger Wärme – solche Einsparungen sind in stationären Pflegeeinrichtungen möglich, ohne den Komfort der Bewohner:innen zu beeinträchtigen. Das Projekt Kombina beweist, wie gezielte Schulungen und kleine organisatorische Anpassungen große Effekte erzielen können. Im Fokus standen dabei nicht teure Sanierungen, sondern das Bewusstsein und das Verhalten der Mitarbeitenden, die mit einfachen Mitteln den Energieverbrauch deutlich senkten. Asma Sohail, Manisha Rana, Magdalena Berberich

De-minimis-Regelung bei Förderprogrammen

Zuviel des Guten

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Die finanzielle Unterstützung soll Investitionen von Unternehmen entsprechend der politischen Ziele anstoßen. Das EU-Beihilferecht wacht indes mit restriktiven Vorgaben darüber, dass durch Überförderung keine Wettbewerbs­verzerrung entsteht. Die sogenannte De-minimis-Regelung ermöglicht ohne aufwendige Prüfverfahren kleinere staatliche Beihilfen, allerdings in klaren finanziellen und zeitlichen Grenzen, die Energieberater kennen und beachten müssen. Thomas Schneider

Richtig beraten bei Ausbau und Erweiterung

Mehr Raum im iSFP

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Bauliche Veränderungen an Wohngebäuden stellen Energieberatende oftmals vor eine schwierige Aufgabe. Bereits zu Beginn eines Beratungsauftrags stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen schon verbindlich geplant sind oder lediglich Absichtserklärungen vorliegen. Der Artikel beleuchtet die rechtlichen Rahmenbedingungen und beschreibt ein praxisgerechtes Vorgehen. Klaus Lambrecht

Wer möchte, kann die intelligente Thermostate manuell bedienen. Aber er muss nicht, weil Sensoren erkennen, wann sich jemand im Raum aufhält und dieser geheizt werden muss.
Heizungsoptimierung mit smarten Temperaturreglern

„Die KI weiß, wie ein typischer Montag aussieht“

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Mit den intelligenten Thermostaten von Vilisto lässt sich in Nichtwohngebäuden die Beheizung automatisieren. Räume werden nur dann erwärmt, wenn sie belegt sind. Im Interview erklärt Gründer und CEO Christoph Berger, welchen konkreten Nutzen die Technik bringt, warum man dafür künstliche Intelligenz braucht und wie auch ein hydraulischer Abgleich möglich wird. 

Mit moderner Technik wurde Pirelli 35 in eine energieeffiziente Immobilie verwandelt.
Nutzen durch Gebäudeautomatisierung

Das digitale Hirn im Erdgeschoss

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Eine digitalisierte und automatisierte Gebäudetechnik kann erheblich dazu beitragen, die Energieeffizienz zu verbessern. Das belegen die beiden Bürokomplexe Pirelli 35 und Gioia 22 im Mailänder Stadtteil Porta Nuova, die über eine zentrale Software gesteuert werden. Die erzielten Energieeinsparungen liegen bei 60 und 75 Prozent. Markus Strehlitz

Moderne Glas­architektur wie am Potsdamer Platz in Berlin erfordert Maßnahmen zum Hitzeschutz.
Klimasicher mit Verschattung, Blendschutz und Tageslichtlenkung

Sonnen- und Blendschutz, der funktioniert

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Moderne Gebäude sind häufig geprägt durch große Glasflächen, die Innenräume mit Tageslicht versorgen sollen. Gleichzeitig muss eine Überhitzung verhindert werden, die die Gesundheit gefährdet und die Leistungsfähigkeit vermindert – und das am besten ohne energieintensive Klimaanlagen, die die Umgebung der Gebäude zusätzlich aufheizen. Hierfür steht eine Vielzahl an feststehenden oder beweglichen Sonnenschutz- und Blendschutzsystemen sowie an Sonnenschutzgläsern zur Ver­fügung. Jürgen Benitz-Wildenburg, Michael Freinberger, Winfried Heusler