Die Investition erfolgt zu einem Zeitpunkt, in dem das europäische Stromnetz vor Herausforderungen wie Lastspitzen, Versorgungsschwankungen und einer zunehmenden Einspeisung erneuerbarer Energien steht.
Das neue Tool für Gewerbespeicher kann über neun Monate im Voraus die Entwicklung des Gesundheitszustands des Speichers berechnen. Eine künstliche Intelligenz erkennt Änderungen und sorgt für eine Neuberechnung des Speicherzustands.
Die neue Möbellehrfabrik in Löhne wird vor allem mit Solarstrom betrieben. Ein Energiemanagement und umfangreiche Speicheroptionen sorgen für einen optimalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch.
Interview mit Stijn Stevens, Managing Director bei Meteocontrol, einem Unternehmen, das auf die Überwachung, Steuerung und das Management von Photovoltaikanlagen und anderen erneuerbaren Energien spezialisiert ist.
Sascha König, Director Product Marketing, Charging, bei ADS-Tec und Alexander Junge, Vice President bei Aral Pulse, erklären, wie die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland aussieht und wie es momentan um die Ladesäulen-Infrastruktur bestellt ist.
Eco Stor wird an einem Knotenpunkt zwischen schwedischem und finnischem Stromnetz in der Nähe von Windkraftwerken und Großverbrauchern einen Großspeicher bauen. Die Anlage kann bei Bedarf erweitert werden.
Über die Flexibilitätsplattform von Terralayr integriert RWE eine Reihe von kleineren Speichern in den Energiemärkten. Die beiden Projektpartner haben dazu einen sogenannten Tolling-Vertrag abgeschlossen.
Für den Transport der Frosch-Produkte von Mainz zum Lager in Worms nutzt der Spediteur TST in Zukunft einen Elektro-Lkw. Dieser wird hauptsächlich mit eigenem Solarstrom geladen.
Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.
Ruben Glowczak vom Speicherhersteller Socomec erklärt in einem Videobeitrag, wo Politik und Behörden nachbessern müssen, damit die Transformation des Energiesystems gelingen kann.
Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen bei Oldenburg seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.
Sungrow und FRV Amptank haben im Norden Finnlands einen großen Speicher installiert. Die Anlage trägt zum Ausgleich der schwankenden Erzeugung von immer mehr Windkraft- und Solaranlagen in Lappland bei.
Swissolar hat den ersten Speicherbericht der Schweiz vorgelegt. Flankierend hat der Verband einige Vorschläge und Forderungen an die Politik, die Netzbetreiber und die Solarbranche formuliert.
Verschiedene Geschäftsmodelle und Anwendungsszenarien für Speicher senken die Energiekosten von Unternehmen. Der Leitfaden zeigt die Fülle der Möglichkeiten und klärt über Regularien auf.
In Europa steigt die Nachfrage nach Batteriesystemen kräftig an. Inzwischen treiben primär Großspeicher den Markt. Solarpower Europe schlägt weitere Verbesserungen für einen schnelleren Zubau vor.
Im neuen Werk in Solothurn kann der Schweizer Hersteller jedes Jahr Speicher mit 500 Megawattstunden Kapazität produzieren. Die Genossenschaft Elektra Baselland hat das Projekt finanziell unterstützt.
Auf einer neuen Plattform können Unternehmen und Fachkräfte der Solar- und Speicherbranche zueinanderfinden. Damit unterstützt der BSW-Solar die Vermittlung von Jobs für die Energiewende.
Mehr als 100.000 Besucher sind nach München gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen in Sachen Solarenergie, Speicher, Elektromobilität und Sektorenkopplung zu informieren und neue Partnerschaften zu vereinbaren.
In einem neuen Werk in Solothurn kann der Schweizer Hersteller jedes Jahr Speicher mit 500 Megawattstunden Kapazität produzieren. Die Genossenschaft Elektra Baselland hat das Projekt finanziell unterstützt.
In fünf Kategorien wurden jeweils drei Produkte, Lösungen und Projekte ausgezeichnet, die für eine effizientere Produktion und bessere Nutzung von Solarstrom sorgen. Die Besucher der Smarter E Europe können vom 7. bis 9. Mai 2025 mit den Gewinnern ins Gespräch kommen.
Der Zubau hat allein im ersten Quartal 2025 um etwa 16 Prozent zugelegt. Doch für einen weiteren Ausbau muss die neue Bundesregierung dringend handeln. Der BSW-Solar schlägt einige notwendige Maßnahmen vor.
Co-Location nennt sich diese Planungsform, die immer mehr an Fahrt gewinnt: Der Zusammenschluss von Speicher und PV oder Wind und Elektrolyseur an einem Standort.
Wissenschaftler:innen sprechen im Rahmen der Berliner Energietage online über chemische und thermische Energiespeichersysteme und Batterien für die Zukunft der Energiewende.