Noch ist etwas Zeit. Doch Sie können sich schon den Termin im Kalender anstreichen: Am 4. und 5. November 2025 präsentieren PV Austria und die Technologieplattform Photovoltaik (TPPV) die neusten Entwicklungen im Bereich Solarstrom und Speicher in Österreich. Die Teilnehmer der Tagung erfahren unter anderem, welche neuen Photovoltaik- und Speichertechnologien vor der Markteinführung stehen oder schon zu haben sind. Ein spezieller Teil der Tagung wird sich auch mit dem Recycling von ausgedienten Solarmodulen beschäftigen.
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Brandschutz in der Fassade und im Speicher
In diesem Jahr nehmen die Referenten außerdem die Neuheiten zur Montage der Anlagen in den Blick. Dabei geht es nicht nur um die Installation auf dem Dach, sondern auch um die Systeme zur Integration in Industriefassaden. Im Bereich der Gebäudeintegration ist unter anderem der Brandschutz eine Herausforderung, die derzeit im Mittelpunkt des Interesses steht. Auch zu diesem Punkt erfahren die Teilnehmer die neuesten Entwicklungen und vor allem die aktuellen Rahmenbedingungen.
Der Brandschutz ist aber auch bei Batteriespeichern ein wichtiges Thema. Diesem widmet sich Thomas Timke von Solarwatt in seinem Vortrag. Er geht dabei auch auf die europäischen Regelungen ein.
Systemintegration nicht nur mit Wasserstoff
Die Integration nicht in die Fassade, sondern in das Energiesystem der Zukunft nehmen die Referenten am zweiten Nachmittag in den Blick. Hier geht es nicht nur um grünen Wasserstoff, sondern auch um die Nutzung von überschüssigem Solarstrom in anderen Formen – wie beispielsweise Wärme.
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Exkursionen zu Praxisprojekten
Abgerundet wird das Programm von Exkursionen am Vortag der Herbstkonferenz. Interessierte Teilnehmer haben die Möglichkeit, sich vor Ort entweder über die Ladeinfrastruktur für Elektroautos, die Umsetzung von urbanen Energiegemeinschaften oder intelligenten Gebäudelösungen auf Basis von Photovoltaik für Städte zu informieren.
Das komplette Programm finden Sie auf der Webseite von PV Austria. Dort gibt es auch einen Link zur Anmeldung.