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Alle Artikel zum Thema Sommerlicher Wärmeschutz

© Bild: SageGlass
Sage Glass 

Blau machen gibt’s nicht

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Der Auslöser zur Entwicklung dieses Produktes war der Wunsch vieler Architektinnen und Architekten nach einer farblich möglichst neutralen Form eines elektrochromen Sonnenschutzglases, teilt das Unternehmen Sage Glass mit. Real Tone nehme daher nicht, wie viele andere schaltbare, „dynamische“...

© Bild: Warema
Warema 

Neue digitale Lösungen für Planende

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Moderner Sonnenschutz schützt nicht nur vor Hitze und neugierigen Blicken, sondern trägt zur Energieeffizienz bei und steigert durch intelligente Steuerungssysteme Komfort und Sicherheit. Sowohl beim Neubau als auch bei Renovierungen und Sanierungen sind einfache und schnell umsetzbare Lösungen...

© Bild: Warema
Warema 

Stilvoller Sonnenschutz

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Mit ihrer Baugröße von fünf Metern Breite und drei Metern Ausfall ist die Kassetten-Markise Terrea K55 aus Sicht von Hersteller Warema hervorragend geeignet für kleine und mittelgroße Terrassen. Die Bedienung erfolgt komfortabel per Motor, optional auch mit WMS-Funksteuerung über Handsender...

© Bild: Renson
Renson 

Textilscreen für Einsteiger

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Neben Raffstores und Rollläden werden allmählich Textilscreens als Sonnenschutz immer beliebter. Das Gewebe schütze vor der Sonnenhitze, so die Anbieter, lasse zugleich aber genug blendfreies Tageslicht in die Innenräume. Mit Fixscreen Go IM1 stellt Renson jetzt ein Einsteigermodell für den...

© Bild: Leipfinger-Bader
Leipfinger-Bader 

Ökologischer ­Rollladen- und Raffstorekasten

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Das Unternehmen Leipfinger-Bader hat einen Rollladen- und Raffstorekasten aus Holzfaserplatten und einer Hanf-Jute-Dämmstofffüllung entwickelt. Das selbsttragende, stabile Bauteil ist in unterschiedlichen Varianten erhältlich. Es bietet zudem gute Wärmedämm- und Schallschutzwerte. Was alle...

© Bild: Saint-Gobain Weber
Saint-Gobain Weber 

Raffstorekasten maßschneidern lassen

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Hitzeschutz wird immer wichtiger und sollte möglichst frühzeitig bei der Planung von Sanierungen oder Neubauten mitgedacht werden. Der weber.projekt Vario-Raffstorekasten bietet eine einfache und schnelle Lösung, um einen Sonnenschutz in die Wärmedämmebene der Fassade zu integrieren. Mit dem Weber...

© Bild: UBA
Parameterstudie 

Gebäude im Sommer kühl halten

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Ohne sommerlichen Wärmeschutz wird es künftig angesichts des Klimawandels mit zunehmenden Hitzeperioden nicht mehr gehen. Umso wichtiger wird die Entwicklung von Strategien sein, mit denen sich die Überhitzung von Innenräumen mit passiven Maßnahmen vermeiden lässt. In der Parameterstudie Kühle...

© Bild: Renson
Renson 

Vorhang auf für Sonnenschutz

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Mit seinem neuen Fixscreen-Minimal-Komplettsortiment möchte Renson das Fachhandwerk entlasten – keine Ad-hoc-Lösungen mehr mit Rohren oder anderen Zusatzteilen, stattdessen Montagekomfort mit einem Sortiment, das unter anderem neue Bügel und Seitenführungen umfasst. Weitere Unterstützung leistet...

© Bild: Baumeister Leitner, Graz
Neubau eines Bürogebäudes in Graz (A)

Smarte Fenster, schräge Gardinen 

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Neubau eines Bürogebäudes in Graz (A) Für seine Grazer Niederlassung favorisierte das Schweizer Tunnelbau-Unternehmen Marti einen dreigeschossigen Stahlbeton-Skelettbau, in dessen Gefachen geschosshohe XL-Passivhaus-Fensterelemente verbaut sind. Diese sorgen für maximale Transparenz, und die davor montierten, sonnenstandsgeführten Lamellen verhindern störende Blendeffekte sowie sommerliche Überhitzung in den Büros. Claudia Siegele

© Bild: xangai - stock.adobe.com
Gesundheitsvorsorge und Gebäudekomfort (2)

Hitzestress als Grenze

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Gesundheitsvorsorge und Gebäudekomfort (2) Im zweiten Teil seines Beitrags berechnet der Autor einen Grenzwert für den sommerlichen Wärmeschutz, der die gesundheitliche Beeinträchtigung durch Hitze berücksichtigt, vergleicht ihn mit anderen Indizes und erläutert seine Anwendbarkeit anhand eines Beispiels. Norbert Nadler

© Bild: imaagio.design - stock.adobe.com
Gesundheitsvorsorge und Gebäudekomfort (Teil 1)

Rechnerischer Hitzeschutz

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Gesundheitsvorsorge und Gebäudekomfort (Teil 1) Die Sommer in Deutschland werden immer trockener und heißer, Hitzewellen treten immer häufiger auf. Der sommerliche Wärmeschutznachweis vernachlässigt bislang gesundheitliche Risiken durch tropische Temperaturen. Der Beitrag erläutert, wie sich ein Mindeststandard für eine Norm definieren lässt, und stellt im ersten Teil die Berechnungsgrundlagen für den thermischen Komfort denen für gesundheitliche Anforderungen gegenüber. Norbert Nadler

© Bild: FMI
Infoportal 

Richtig dämmen

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In Deutschland müssen in den kommenden Jahren viele Millionen Wohnhäuser saniert werden, um Energie zu sparen, das Klima zu schützen und die Wohnkosten moderat zu halten. Um diese meist aus den Jahren zwischen 1950 und 1970 stammenden Wohnhäuser energetisch fit zu machen, ist eine richtige Dämmung...

© Bild: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller
Fachbuch 

Luftdichte Häuser planen

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Nur wenn fachgerecht luftdicht geplant und gebaut wird, können die Wärmedämmung im Winter und der Hitzeschutz im Sommer ihre komplette Wirkung entfalten. Zudem verringert sich die Gefahr von Schäden, die durch Feuchtigkeit in der Konstruktion entstehen. Das Fachbuch „Luftdichtheit von Gebäuden“...

© Bild: 3deluxe
Neubau eines Verwaltungscampus mit Flüssigkristall-Verglasung

Bürobau mit Smartphone-Fassade

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Neubau eines Verwaltungscampus mit Flüssigkristall-Verglasung In Sicht­weite der Autobahn A5 nahe der Ausfahrt Karlsruhe stehen zwei blendend weiße Zwillings-Büro­bauten mit auffälliger Fassadengestaltung. Die verschieden großen Öffnungen in der ­massiven Hülle mit ihren ausgeprägten Rundungen geben eine bläulich schimmernde Verglasung frei, deren Sonnenschutz sich innerhalb der Scheiben mittels dynamischen Flüssigkristallen je nach Strahlung bzw. Blendung automatisch einstellt. Nur für kleinere Nebenzonen ergänzt ein starrer Sonnenschutz aus Streckmetallen das Verschattungskonzept. Claudia Siegele