Der unabhängige Servicedienstleister für erneuerbare Energien BWTS GmbH erhält einen starken strategischen Investor. ZPUE S.A., ein europäisches Unternehmen im Bereich der elektrischen Energieinfrastruktur, übernimmt die BWTS GmbH und schafft damit die Grundlage für eine dynamische Wachstumsstrategie.
Die in Österreich geplanten Netzentgelte für das Einspeisen von Ökostrom würden die Importe aus den Nachbarstaaten erhöhen und gleichzeitig die heimischen erneuerbaren Energien verdrängen. Für die Haushalte und die Unternehmen bedeutet dies höhere Kosten, wie eine Studie zeigt.
Im Sommer neu eröffnetes US-Werk von Nordex soll bis zu 190 Anlagen für Großparks im Mittleren Westen liefern, sobald Behörden grünes Licht geben.
Die Energietransformation gelingt nur gemeinsam. Für unser Ziel arbeiten wir mit nationalen Verbänden, regionalen Initiativen und lokalen Vertretungen zusammen. Gemeinsam mit unseren Partnern setzen wir uns für die Energietransformation ein.
Die neue Ausgabe von ERNEUERBARE ENERGIEN mit dem kompletten Jahresausblick aller relevanten Regenerativ-Branchen steht jetzt als Download oder Printversion zum Bestellen bereit.
Die unabhängige Expertenkommission fordert entschlossene Reformen, unter anderem im Strommarktdesign. Derweil skizziert das UBA den Pfad zum Klimaziel 2040
VERBUND ist Östereichs führendes Energieunternehmen, das schon lange Strom aus Wasserkraft produziert. Bis 2030 wollen wir 25% unserer Erzeugung zusätzlich aus Wind- und PV-Energie gewinnen. VERBUND ist ihr Partner für eine erfolgreiche Energietransformation.
Europa kann bis 2050 über 1,6 Billionen Euro sparen: Eine neue Studie zeigt, warum nur ein Energiesystem auf Basis von Wind- und Solarenergie wirklich zukunftsfähig ist.
Von der Bundesregierung fehlen klare Impulse für grünen Wasserstoff. Doch es gibt effektive Mittel für den Hochlauf.
Für Speicherbetreiber wurden viele Regeln gelockert. Dies wird in einigen Segmenten für einen kräftigen Zubau sorgen.
Der Solarzubau in Deutschland geht auch 2026 voran. Doch was braucht die Branche, damit der Markt schneller Fahrt aufnimmt?
Unklare Marktbedingungen bremsen die Windenergiebranche 2026 bei Langzeitplänen. Dennoch geht sie große Projekte und Innovationen an.
Die Windkraftbranche wird 2026 viele Turbinenparks bauen und Strom breiter vermarkten. Doch die Politik verunsichert sie.
Die Runde eins im reformierten Ausschreibungsmodus blieb unterzeichnet, gab aber viel neue Windkraft frei. Industriestromprojekte konnten punkten.
In der aktuellen Folge „Was jetzt passieren muss“ stellen wir uns die Frage, wie die Stromproduktion im Idealfall aussehen sollte. Steht dabei der günstigste Strompreis im Fokus. Oder sollte die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien das Wichtigste sein.
Der Energieriese RWE hat in der neuesten italienischen Erneuerbaren-Ausschreibung groß abgeräumt. Mit vier neuen Projekten stärkt das Unternehmen seine Spitzenposition im italienischen Markt für Wind- und Solarenergie. 1
Der offene Brief von Branchenpionier Johannes Lackmann an Eon-Chef Leonhard Birnbaum schlägt Wellen. Während Birnbaum in der Süddeutschen Reformen fordert, wirft Lackmann dem Konzern schwere Versäumnisse vor – und sieht die Energiewende am Abgrund.
Energietransformation gelingt nur gemeinsam. Durch transparente Beteiligungsmodelle und regionale Wertschöpfung ermöglicht es VERBUND der Öffentlichkeit und Kommunen sowie Unternehmen, aktiv an der Energietransformation teilzuhaben.
Scharfe Kritik äußern die Länderkollegen an Ministerin Reiche: „Die klima- und energiepolitischen Chaostage müssen aufhören.“
Der Inselstaat hat Betriebsrechte für eine erste Meereswindkraftkapazität des Landes von 3,3 Gigawatt ausgeschrieben. Bau schon bis 2030 geplant.
ADS-TEC und Salzburg AG haben ein speicherunterstütztes Schnellladesystem für die Lieferung von Netzdienstleistungen präqualifiziert. Damit wird das System wirtschaftlicher und der Ausbau der Ladeinfrastruktur gelingt unabhängig vom Netzausbau. Details über die Vorteile der Kombination von Ladesäule und Speicher erfahren Sie im kostenlosen Webinar am 4. Dezember 2025.
Ein neuer Sondervermögenstracker des BNW macht Zahlungen aus dem Sondervermögen und dem Klima-und Transformationsfonds transparent: Nur 57 Prozent der geplanten Investitionen aus dem SVIK zahlen auf das Klimaziel ein.
Drei Milliarden Euro veranschlagt das Bundeswirtschaftsministerium offenbar für die Subvention der energieintensiven Industrie. Das Geld dafür soll ausgerechnet aus dem Klima- und Transformationsfonds kommen.
Die Rechtsanwälte Henning von Zanthier und Jakub Wysocki über die Herausforderungen und Chancen auf dem polnischen Windmarkt. Viele Themen erinnern an Deutschland, zum Beispiel die 10H-Regelung.
2024 flossen weltweit 2,4 Billionen US-Dollar in eine klimafreundlichere Zukunft, doch das Wachstum verlangsamt sich. Das globale Ziel für 2030 wird wohl verfehlt.