In diesem Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ stellen wir Juan Fernandez aus Argentinien vor. Er ist Spezialisten für Stromlieferverträge bei dem Oldenburger Energiedienstleister EWE AG.
Der Import von Erdöl, Erdgas und Steinkohle kosten Deutschland 81 Milliarden Euro pro Jahr, ermittelte KfW Research. Und schlägt auch eine Lösung vor.
In die Fußstapfen von Robert Habeck tritt künftig Katherina Reiche. Wie sieht der Werdegang der künftigen Wirtschaftsministerin aus und was könnte daraus folgen?
Führungskräfte sehen, dass die Energiewende ihre Ziele nicht erreicht. Statt zu klagen, kommt es mehr denn je auf den Einzelnen an, die Stimmung im Unternehmen herumzureißen.
Weltwindkraftrat bestätigt die Berechnung der Welt-Erneuerbaren-Organisation: Der Windparkzubau stagniert. Doch einige Märkte zeigen nun Stärke.
ERNEUERBARE ENERGIEN 4/2025 ist gerade frisch erschienen. Lesen Sie jetzt, was wir für Sie recherchiert und zusammengestellt haben. Es geht u.a. um die neue Regierung und um die Smarter E Europe.
Wie die Transformation des Energiesystems sicher und resilient gelingen kann und welche politischen Maßnahmen dafür erforderlich sind.
Turbineninstallationen in Europa und in führenden Windkraftmärkten anderer Weltregionen legen zu, wo Politik es zulässt und die Zeit reif ist.
Der deutsche Windkraftzubau an Land im ersten Jahresquartal entspricht noch der Vorjahreserwartung. Neugenehmigungsboom hält dank jüngster Gesetze an.
Drei Jahre nach Vorlage eines Plans für gigawattgroße Offshore-Windparks will der Bundesstaat Victoria im September die erste Ausschreibung starten.
Trotz wachsender Kapazitäten bei Wind- und Solarenergie bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück – laut dem aktuellen Green Transition Scenarios Report von Statkraft fehlt es an ausreichend flexiblen und sauberen Energielösungen. Notwendig ist ein gezielter Ausbau von Speichern, Netzinfrastruktur und politischen Rahmenbedingungen, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.
Das Ende des Regenbogens oder die Fusionskonstante: Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion kontinuierlich in die Zukunft. Die künftige Regierung will trotzdem an ihr festhalten.
In diesem Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ stellen wir einen Mitarbeiter des Fraunhofer-Instituts für Windenergiesysteme IWES in Bremerhaven vor.
Wesentlich höhere Zuckerrübenverarbeitung treibt nachhaltige Kraftstoffwende voran
Frankreichs jüngste Ausschreibung für Windparks an Land bezuschlagte 930 Megawatt (MW) bei mittlerer Vergütung von 8,76 Cent pro Kilowattstunde.
Abgeschiedenes Kohlendioxid kann tief unter der deutschen Nordsee gespeichert werden, heißt es im Zwischenbericht des Forschungsverbundes „GEOMAR“. Doch einen Freibrief für nachlassende Klimaschutzbemühuingen geben die Wissenschaftler aus zwei Gründen nicht.
In diesen Teil unserer Serie „Erneuerbare brauchen Zuwanderung“ erzählt Vahid Hassani von seiner Arbeit für den Rostocker Windturbinenhersteller Eno Energy.
Herbert Pohl, CEO der Deutschen Erdwärme GmbH, sieht wachsende Nachfrage nach Geothermielösungen für die Wärmeversorgung.
Die direkte Versorgung eines Gewächshauses mit eigenem Ökostrom: Das ist der Ansatz, der hinter Agrarvision steht. Das erste Projekt wird gerade realisiert. Eine finanzielle Beteiligung ist noch möglich.
Unternehmen können mit einem Komplettpaket nicht nur ihre Energiekosten senken. Sie können über die Vermietung von diversen Flächen auch zusätzliche Einnahmen generieren.
Mit einem Zubau von 585 Gigawatt haben erneuerbare Energien im Jahr 2024 mehr 90 Prozent des gesamten weltweiten Stromausbaus gestellt. Bei der regionalen Verteilung dominiert ein Land deutlich.
Industriemesse Hannover fokussiert sich in der kommenden Woche auf künstliche Intelligenz sowie Schwerpunkte Wasserstoff und Energieautomation.
Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.
„Faroer Island Space Program“ setzt auf Mondenergie, die in den Gezeiten unserer Weltmeere steckt. SKF und Minesto präsentieren ein neues Verfahren, das die Kraft von Ebbe und Flut nutzt.