Seid ihr zufrieden mit euren ersten beiden Jahren in der Energieberatung?
Thomas Kramps: Ich bin grundsätzlich zufrieden. Was mich zwickt: Dass wir zu sehr abhängig vom guten Willen des Staates sind. Wenn die Fördertöpfe wegfallen, ist unsere Existenzgrundlage gefährdet. Ich versuche, nach und nach weitere Standbeine aufzubauen. Aber die Zufriedenheit ist da. In Schulnoten ausgedrückt würde ich sagen: Sie ist bei einer Zwei. Ich finde den Job gut.
Georg Engel: Was die Zufriedenheit erhöht, ist, dass mich das Thema Energieberatung reizt, dass ich Spaß daran habe zu vermitteln, was ich gelernt habe. Und es kommt Feedback, man bekommt sofort Rückmeldung, wenn es gut läuft, aber auch, wenn es mal nicht so klappt. Insgesamt sind die Rückmeldungen aber gut. Ich erfahre oft, dass ich weiterempfohlen werde. Das macht mich in Bezug auf die Berufswahl Energieberatung sehr zufrieden. Schwierig ist die Volatilität und die Unberechenbarkeit.
Göran Rostock: Ich bin auch im Großen und Ganzen zufrieden. Ich stelle fest, dass es eine starke Community gibt, die unterstützt, Weiterbildung, Webinare. Ich würde mich aber Thomas anschließen. Aufgrund der unsicheren Situation bei der Förderung ist es notwendig, sich auch andere Standbeine aufzubauen. Ich werde auch in Richtung Heizlastberechnung und hydraulischer Abgleich gehen.
Wie geht ihr strategisch mit der von euch erlebten Volatilität um?
Thomas Kramps: Wir kennen das nicht anders, mich hat das nicht erschreckt. Es ist aber nicht einfach, alle Änderungen nachzuverfolgen. Ich habe mittlerweile circa 80 Projekte und müsste bei jedem Kunden nachschauen in zig Dokumenten. Alle Projekte sind auf verschiedenen Ständen bei den Richtlinien. Das ist eines der Dinge, die mir unangenehm sind. Es schreckt mich aber nicht so weit ab, dass ich raus will aus dem Job.
Georg, du bist soloselbstständig. Wie bewältigst du die Unsicherheit?
Georg Engel: Tja, es gab eine lange Phase, in der kaum Kundenanfragen kamen. Ich hatte mir dann schon überlegt, ein zweites Standbein aufzubauen, da gibt es ja Vieles, was zum Energieberater passt. Ich habe mich dann entschieden, das Angebot zu erweitern, zum Beispiel um die Heizlastberechnung. Das kommt immer stärker, da wird mehr Nachfrage nach vernünftiger Beratung kommen. Die Vor-Ort-Beratung wäre ohne Zuschüsse schwieriger zu verkaufen, die Leute haben dafür noch nicht das Verständnis. Sie spüren zwar den Druck durch steigende Energiepreise, realisieren aber nicht, wie viel Einsparpotenzial sie haben.

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Göran, wie siehst du das als Angestellter in einem Unternehmen, das aus dem Heizungsbau kommt?
Göran Rostock: Mein Chef verkauft Heizungsanlagen, zunehmend auch Wärmepumpen. Wenn es um die Förderung für die Heizung geht, gibt es einige Kollegen, die sich damit auskennen, da braucht man ja keinen Energieberater. Ich bin der einzige Fachmann für Energieberatung, ein zweiter kommt dazu. Wir wollen das aufbauen und merken, dass das immer mehr Thema wird. Da es aber bei uns kein Schwerpunkt ist, ist das mit der Volatilität noch kein Thema für uns. Was ich aus der Meisterschule kenne, ist, dass man sich auf dem Laufenden halten muss. Das ist aber bei den Energieberatern noch viel krasser.
Was war für euch beim Einstieg in den Beruf die größte Herausforderung?
Georg Engel: Für mich war es das Thema Kundenorientierung und der Umgang mit den Kunden. Kunden sind alle unterschiedlich. Wie geht man mit den Besonderheiten um? Manche sind sehr fordernd, andere eher zurückhaltend. Wie stellt man sich gut darauf ein, ohne sich selbst zu verlieren?
Thomas Kramps: Einer der zentralen Punkte war für mich der riesige Wust an Dokumenten, den man kennen muss. Ich habe das erst nach einem Jahr im Job wirklich durchblickt und hatte die wichtigsten Teile gelesen. Da wurden wir in der Ausbildung alleine gelassen. Wir haben viel Einblick in Bauphysik und die Gewerke bekommen, aber wir haben nicht einen Förderantrag ausgefüllt. Dass es Kollegen gibt, die die technischen Projektbeschreibungen erstellen und dem Kunden sagen, er kann beginnen und dann nach einem Jahr bemerken, dass sie den Antrag hätten stellen müssen, ist verständlich. Das ist ein Fehler, der mir nicht passiert ist, aber wohl häufig vorkommt. Da könnte ein Mentoring-Programm, beispielsweise durch die Berufsverbände, helfen – eine Plattform, über die man ältere Energieberater finden kann, die auch gegen Geld ein Projekt begleiten. Mein erstes Projekt hat zwei Monate gedauert. Wenn da jemand danebengestanden wäre, hätte ich das gut gefunden. Ein weiterer Punkt ist das breite Wissen, das wir haben müssen: von allen Gewerken, über die Problematik von Feuchte bis hin zu Ökobilanzen, Wärmepumpen. Das ist eine Herausforderung, die ich gerne annehme, das macht mir viel Spaß.
Das hat auch viel mit dem Thema Berufsbild zu tun, da gibt es im Moment eine rege Debatte. Ist das Generalistentum noch zu leisten?
Thomas Kramps: Wir brauchen definitiv ein Berufsbild. Die Menschen, mit denen wir zu tun haben, erwarten jemanden, der mit dem Bafa und der KfW umgehen kann. Es gibt aber genug schwarze Schafe, die sich nicht an Standards halten. Wir brauchen mehr Anleitung für die Kostengestaltung, eine Art HOAI für Energieberatung, eine Harmonisierung der Ausbildung. Es gibt zwar Inhalte, die definiert sind, aber einige Institute machen das über Monate, andere über wenige Wochen im Crashkurs. Der Ausbildungsstand ist unterschiedlich. Das Berufsbild Energieberatung ist obligatorisch für die Zukunft.
Georg Engel: Ich sehe das ähnlich, weil so viele unterschiedliche Voraussetzungen dazu führen können, in die Weiterbildung einzusteigen. Das führt zu einem sehr inhomogenen Bild an Ausbildungsständen und Hintergrundwissen. Es wäre wichtig, das durch mehr Vorgaben und eine übergeordnete Prüfung zu vereinheitlichen. Das sollte Standard werden. Damit klar ist, wenn jemand Energieeffizienzexperte heißt, kann man sich auf ihn verlassen und der nennt sich nicht nur einfach so. Ich hatte schon Kunden in der Energieberatung, die in der Zweitberatung zu mir kamen, weil ein Kollege sich in der Beratung keine Mühe gegeben hatte.
Göran, wie sieht du das als jemand, der aus dem Bereich Heizung kommt und sich in Richtung Energieberatung bewegt?
Göran Rostock: Ich bekomme das bei meinem Kollegen mit, der sich zum Energieberater ausbilden lässt. Der hat in drei Monaten die Unterrichtseinheiten, die ich in sechs Monaten hatte. Ein Ausbilder an meiner Energieberaterschule nannte als Beispiel die Schweiz, da dauert die Ausbildung 15 Monate. Man hat dann sicher eine andere Qualität der Inhalte, die vermittelt werden. Da ist noch viel Luft nach oben.
Wie gehst du als Heizungsbauer mit der Situation um, wenn dir noch Fachwissen zu einem anderen Gewerk fehlt, das du in der Energieberatung brauchst?
Göran Rostock: Ich eigne mir das mit Fachliteratur an. Von der Energieberaterschule haben wir eine WhatsApp-Gruppe, über die wir uns gegenseitig unterstützen. Da sind fast alle Gewerke drin. Und dann gibt es ja auch noch die Signal-Gruppe Berufseinstieg des GEB.
Reicht das?
Göran Rostock: Ich finde die von Thomas angesprochene Idee des Mentoring gut, weil man da ein Gegenüber hat, mit dem man sich ausführlicher unterhalten kann.
Georg Engel: Ich bin viel im Kontakt mit Handwerkern in meinen Projekten und pflege das. Wenn ein Kunde spezielle Fragen hat, kläre ich das mit ihnen und nutze das Expertenwissen. Im Umkehrschluss kann ich Leistungen wie eine Heizlastberechnung übernehmen, die die Handwerker vielleicht nicht so gerne machen. Ich finde es wichtig, dass ich auf die Kompetenzen der Handwerker zurückgreifen kann. Das kostet sie natürlich Zeit, wenn sie mir Dinge erklären und ich sie dem Kunden erkläre, aber auf lange Frist ist das für beide Seiten vorteilhaft. Ich finde auch die Energieberaterstammtische des GIH wichtig, da sieht man unterschiedliche Herangehensweisen, kann Kontakte knüpfen und von Spezialisierungen profitieren. Ich zum Beispiel möchte mich nicht in die Lebenszyklusanalyse einarbeiten, da das bei meinen Kunden selten vorkommt. Ich habe lieber einen Ansprechpartner, dem ich das dann vermittle.

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Wie geht ihr vor, wenn ihr bei bestimmten Projekten an die Grenzen eures Wissens stoßt?
Thomas Kramps: Wenn ich ein Projekt habe, das schwierig ist, wo ich merke, da habe ich noch etwas zu lernen, nehme ich das trotzdem an und beiße mich durch. Beim Thema Lebenszykluskostenanalyse kam ein Projekt auf mich zu, das war lukrativ, ein schöner großer Neubau. Ich habe die Ausbildung gemacht und profitiere jetzt doppelt. Das frisst viel Zeit, nimmt viel von anderen Projekten weg, ist aber glaube ich unumgänglich. Ich denke, dass man um das Thema in zwei Jahren auch in der Sanierung nicht mehr herumkommt. Natürlich kann man sich Hilfe suchen. Alle anderen Energieberater sind aber auch ausgelastet. Alle helfen einem gerne mit einer Frage, keiner kann sich aber einen halben Tag hinsetzen, um einen bei einem konkreten Projekt zu unterstützen. Da muss man den Kollegen schon wirklich gut kennen. So jemanden zu finden, ist ein Glücksfall. Mentoring fehlt definitiv.
Wie seid ihr zu Anfang mit dem Thema Preisfindung umgegangen?
Thomas Kramps: Mein erstes Projekt war ein iSFP. Da gab es die 80 Prozent Förderung. Das habe ich rückwärts gerechnet und überlegt, ich muss 325 Euro vom Kunden nehmen. Dann saß ich zwei Monate dran und habe gemerkt, dass sich das überhaupt nicht rechnet. Das ging dann Monat für Monat weiter hoch, aber beim iSFP sind Grenzen gesetzt. Es ging dann in die Baubegleitung, da konnte ich mehr berechnen. Ich bin aber immer noch zu günstig und komme Null auf Null raus. Die Projekte sind lang. Wenn man die Preise anhebt, dauert es auch eine Weile, bis man die Projekte mit höheren Preisen abrechnen kann. Ich habe niedrig angefangen und bin jetzt im Bereich knapp über dem Durchschnitt bei der Preisgestaltung.
Göran Rostock: Ich habe auch von den 1.300 Euro ausgerechnet, die es an Förderung gibt. Da bin ich aktuell noch, weil ich das nicht so häufig mache. Das ist aber nicht kostendeckend, da muss ich mit den Preisen noch hoch.
Georg Engel: Ich habe einen Business-Plan gemacht, um zu schauen, was ich für eine Stunde verlangen muss. Damit komme ich hin. Im Mittel passt das auch bei den Sanierungsfahrplänen. Ich habe gelernt, effizienter mit der Software zu arbeiten, die Erfassung der Daten effizienter zu handhaben und kann dann auch Zusatzaufträge wie Baubegleitung oder Heizlastberechnung ohne enormen Zweitaufwand erledigen. Der Anfang ist hart, weil man lange an den Projekten sitzt. Dann gibt es vor allem Effizienzgewinne beim Umgang mit Software.
Wir hatten es jetzt viel von den Hürden. Was motiviert euch dranzubleiben?
Thomas Kramps: Was man einmal begonnen hat, das zieht man auch durch. Motivierend finde ich die Erfolge bei Handwerkern oder Kunden, die mich weiterempfehlen. Ich komme mittlerweile mit der Arbeit nicht mehr hinterher. Motivierend ist auch, dass ich Mitarbeiter einstellen konnte, und sehe, wie die wachsen und wie ich sie unterstützen kann. Das macht mir wirklich Spaß.
Wolltest du Unternehmer sein?
Thomas Kramps: Ich habe mir das nicht bewusst vorgenommen, habe das aber für mich nicht ausgeschlossen. Ich habe gemerkt, dass die Anfragen, die reinkamen, eine Chance waren, die ich nicht liegen lassen wollte. Als Soloselbstständiger kommt man sonst an den Punkt, wo man Aufträge ablehnen muss, oder man muss größer werden.
Georg Engel: Mich motiviert es zu sehen, dass die Ideen, die ich entwickle, beim Kunden Gestalt annehmen und sich in einem guten Ergebnis widerspiegeln. Die sieht man nach zwei Jahren im Beruf. Mittlerweile sind die ersten Häuser fertig und ich bin gespannt, wie zufrieden die Kunden sind, wenn die ersten beiden Winter rum sind.
Göran Rostock: Ich habe einen Sanierungsfahrplan mit Fenster, Lüftung, Dach und Fassade mit einem relativ unmotivierten Kunden gemacht, der zuerst meinte, das sei zu viel. Jetzt hat er aber doch seine Fenster neu gemacht, das hat mich gefreut und motiviert. Was mich demotiviert ist der Fachkräftemangel. Weil meine Firma im Bereich Heizungen unterwegs ist, bin ich immer noch mehr als Heizungsbauer unterwegs als als Energieberater. Ich würde mich freuen, mehr in Richtung Energieberatung zu machen.
Wo seht Ihr euch in fünf Jahren?
Georg Engel: Ich sehe eine Chance im Wachstum. Wenn die Auftragslage es zulässt, würde ich mich gut fühlen, mit einem Angestellten zu arbeiten. Aber nur, wenn ich den nicht nach ein paar Monaten entlassen muss, weil es ein Auftragstief gibt. Ich sehe auch, dass technologisch Nachholbedarf vorhanden ist. Wir als Energieberater sind die Allrounder, die alle Bereiche abdecken. Auf der Baustelle stößt das an Grenzen, weil vier oder fünf Gewerke ihr eigenes Süppchen kochen und keiner entscheidet, was für den Kunden am besten ist. Da sehe ich eine gute Chance für Energieberater, für Leute, die den Überblick haben. Da könnte man mit Apps viel machen, die es heute aber noch nicht gibt.
Thomas Kramps: Ein Chef braucht Weitblick. Ich habe Visionen, mal schauen, was daraus wird. Wir sind aktuell vier Leute in meinem Team. In fünf Jahren sind wir acht, ich habe weitere Standbeine aufgebaut, eines ist Energieberatung und Baubegleitung, eines die Wärmepumpenplanung, eines könnte sich mit Photovoltaik beschäftigen. Wenn ich einen Handwerker dabeihabe, der nicht den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen will, wird das in Richtung Luftdichtheitsmessung gehen. Das sind meine Visionen für in fünf Jahren, da sollten wir uns vielleicht nochmal treffen... Ich sehe mein Unternehmen weiter wachsen.
Göran Rostock: Wenn sich der Fachkräftemangel erledigt hat, sehe ich mich ganz klar zu 100 Prozent in der Energieberatung mit Heizlastberechnung und hydraulischem Abgleich. Was ich noch gerne machen würde, wären Wärmebrückenberechnungen. Das sind jetzt vielleicht nicht so große Schritte mit Unternehmensvergrößerung, aber ich bin da zurückhaltend und mache lieber kleine Schritte. Ich würde mich freuen, in fünf Jahren Wärmebrückenberechnung zu machen.

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Was muss sich in der Politik bewegen, damit ihr in fünf Jahren da seid, wo ihr hinwollt?
Thomas Kramps: Es kann gerne so weitergehen wie bisher. Bisher machen sie uns Energieberater nicht arbeitslos. Mein Vorschlag an die Politik wäre, die Förderung fallenlassen, den Strompreis zu senken, die CO2-Preise hochzuziehen. Ich habe weniger Angst, dass die Politik uns fallen lässt, als dass die Kassen leer sind. Wofür man uns immer brauchen wird, ist die Gebäudehülle, die aber politisch eher halbherzig verfolgt wird. Hier kommt Druck von der EU. Bei der Anlagentechnik könnte sich das durch einen höheren CO2-Preis erledigen.
Georg Engel: Die Politik sollte eine klarere und längerfristige Strategie kommunizieren. Bei Gebäuden reden wir von einem Horizont von zehn bis fünfzehn Jahren. Da muss klarer sein, was die Entscheidungen auf diese lange Frist bezogen bedeuten. Es reicht nicht, zu sagen, dass sich das schon zurechtsortieren wird, ohne zu sagen, was es den Einzelnen kostet. Es ist wichtig zu kommunizieren, dass nicht getroffene Entscheidungen für alle teuer werden, die nicht rechtzeitig investieren.
Göran Rostock: Die Förderung ganz aufgeben fände ich krass. Ich finde, man sollte die Förderung für die Gebäudehülle anheben. 15 Prozent bei der Dachsanierung sind im Gegensatz zur Heizungsförderung nicht gerecht. Ich befasse mich schon auch mit der Frage, was man mit Gebäuden macht, die nicht an Nah- oder Fernwärme angeschlossen werden können, oder bei denen die Dämmung der Hülle unwirtschaftlich ist. Ich würde mir wünschen, dass man Extremfälle angeht. Davon gibt es sehr viele. Wenn wir klimaneutral werden sollen, muss man diese Gebäude einbeziehen.
Thomas Kramps: Politik verfällt hier der falschen Herangehensweise. Man merkt das am Aufstieg und Fall von Robert Habeck. Er ist mit großen Ambitionen gestartet, mit der Keule um die Ecke gekommen und hat alle verschreckt – mit dem Effekt, dass im Moment alle Gasheizungen einbauen. Das war ein psychologischer Fehler. Man müsste vielmehr das Umfeld durch einen anderen Strompreis attraktiver machen.
Georg Engel: Wenn das zu abstrakt im Raum steht, dass Gas perspektivisch teuer wird, hat das keinen Effekt. Wenn die Politik aber sagen würde, wir wollen den Gaspreis in x Jahren bei 40 Cent haben, ist klar, was zu tun ist. Aber das sind unpopuläre Aussagen. Ich fände es außerdem wichtig, einen Blick über den Tellerrand zu wagen und zu sehen, was in anderen Ländern gemacht wird. Da sind wir zu sehr auf Deutschland und unsere Gesetze fixiert und nicht flexibel genug.
GEB Dossier
Grundlegende Informationen zum -Thema -Energieberatung finden Sie auch in -unserem Dossier Energieberatung mit -Beiträgen und News unter www.geb-info.de/-energieberatung
In unserem Podcast Gebäudewende gibt es eine Episode mit dem Titel „Energieberatung ist mehr als Förder-mittelservice“ https://t1p.de/GEB230801 dazu.