Die Norddeutsche Wasserstoffkonferenz (NDWK), die gemeinsame Plattform der Wasserstoff-Netzwerke aus den fünf norddeutschen Bundesländern, rückt näher. Freuen können sich Teilnehmer:innen auf hochkarätige Referent:innen, lebendige Diskussionen, aktuelle Projektvorstellungen, eine exklusive Führung durch das Anwendungszentrum Wasserstoff, eine begleitende Ausstellung und vielfältige Networking-Möglichkeiten.
Am 26. November findet sie statt, die dritte Ausgabe der Norddeutschen Wasserstoffkonferenz (NDWK), diesmal in Rostock. Die gemeinsame Veranstaltung der Wasserstoff-Netzwerke aus den fünf norddeutschen Bundesländern wurde ins Leben gerufen, um die Chancen der Region im Bereich Wasserstoff sichtbar zu machen und Akteure aus Wirtschaft, Politik und Forschung zusammenzubringen.
Ihr Ziel besteht darin, Synergien zu schaffen, Kooperationen anzustoßen und konkrete Fortschritte im Wasserstoffhochlauf voranzutreiben. Die Teilnehmenden erwarten Einblicke in den Stand laufender Wasserstoffprojekte aus allen norddeutschen Ländern, Best-Practice-Erfahrungen und direkten Austausch mit Entscheidungsträgern aus Politik und Wirtschaft zu den aktuellen Rahmenbedingungen und zukünftigen Entwicklungen. Die letzte NDWK fand 2024 in Hamburg statt und zählte rund 250 Teilnehmende.
Wie oben angedeutet, wird im Rahmen der Konferenz eine Führung durch das Anwendungszentrum Wasserstoff im Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik (IGP) am Standort Rostock-Warnemünde angeboten. Das allein dürfte schon eine Reise wert sein. Veranstalter sind die norddeutschen Wasserstoff-Netzwerke aus Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.