Das Bundesland unterstützt Elektrolyseure ab einem Megawatt und Speichervorhaben für erneuerbaren Wasserstoff. Ab Mai 2025 ist es Unternehmen möglich, sich für die Neuauflage der Förderrichtlinie für Wasserstoff zu bewerben.
Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.
Grüner Aufbruch im Norden: Oulu Green Hydrogen Park soll Wegbereiter für klimafreundliche Energiepartnerschaften zwischen Finnland und Deutschland werden.
In einem Abnahmevertrag einigen sich RWE und Total Energies auf die Abnahme von grünen Wasserstoff über 15 Jahre. Dieser stammt aus der 300-Megawatt-Elektrolyse in Lingen.
Der Wasserstoff-Sentiment-Index befragt Expertinnen und Experten über das Marktpotenzial von Wasserstoff-Technologien. Die Möglichkeiten für die Industrie seien groß, doch die Rahmenbedingungen mangelhaft.
Bremerhaven nimmt Kurs auf die Wasserstoff-Zukunft: Erste H2-Tankstelle feierlich eröffnet.
Eine Abfrage der Initiative Energien Speichern e.V. untersucht, wie viel Wasserstoff-Speicherkapazität Deutschland in Zukunft braucht. Eine Erkenntnis: Der spätere Bedarf an Wasserstoffspeichern ist stark abhängig von der Stromeinspeisung erneuerbarer Energien.
Welcher Strom wird für die Herstellung von Wasserstoff verwendet und wo kommt dieser her? Um diese Frage sicher beantworten zu können, nutzt der französische Produzent Lhyfe künftig die digitale Zertifizierungsplattform Atmen.
Der Antrag für das Wasserstoff-Kernnetz steht. 9.666 Kilometer H2-Leitungen sollen so bis 2032 entstehen. Doch welches Ziel verfolgt der Ausbau, und was sind die zentralen Merkmale?
250 Millionen Euro Förderung erhält der Wirtschaftsstandort Hamburg für den Bau eines 100-Megawatt-Elektrolyseurs und Wasserstoff-Infrastruktur. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck übergibt Förderbescheid.