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Alle Artikel zum Thema Wasserstoff

Joachim Schönbeck, Vorstandsvorsitzender von Andritz (rechts im Bild) und Thüringens Ministerpräsident Mario Voigt vor einem der Elektrolyse-Stacks am Standort in Erfurt.

Gigawatt-Elektrolyseur-Fertigung öffnet in Erfurt

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Bis zu 200 Elektrolyseure pro Jahr produziert Andritz künftig in Thüringen. Die ersten in der Anlagen für grünen Wasserstoff sind für die 100-Megawatt-Wasserstoffanlage der Salzgitter AG zur CO2-armen Stahlproduktion bestimmt.

Haßfurt: Windkraft als Stromquelle, Gewerbe als Stromabnehmer

Digitalisierter Weitblick

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Die fränkische Stadt Haßfurt führt vor, wie ein intelligentes Stromnetz den örtlichen Überschuss an Grünstrom am besten nutzen lässt.

Im Plasmalyse-Reaktor herrschen Temperaturen zwischen 1.300 und 1.500 Grad Celsius.

Günstige Alternative zur Elektrolyse?

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Die Methan-Plasmalyse gewinnt CO2-armen Wasserstoff. Welche Technologie steckt dahinter und welche Einsatzmöglichkeiten gibt es?

So gewaltig können unterirdische Salzkavernenspeicher sein.

Unterirdischer Riesenspeicher

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Eine Salzkaverne der EWE AG in der Wesermarsch lagert künftig grünen Wasserstoff statt wie bisher Erdgas.

Die Plattform erfasst Echtzeit-Betriebsdaten direkt aus industriellen Prozessen.

Münchner Start-up Atmen erhält 5 Millionen Euro für Zertifizierungs-Plattform

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Das SaaS-Unternehmen Atmen entwickelt eine Plattform zur automatisierten Echtzeit-Zertifizierung von grünem Wasserstoff und weiteren Industrieprodukten. Project A führt die Seed-Finanzierungsrunde an.

Industrial clusters coincide with the most promising locations for hydrogen production.

Wasserstoff-Potenzialatlas des Fraunhofer ISE zeigt beste Standorte für Elektrolyseure in Deutschland

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Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.

Mariana Nahirna, international Sales and Development Manager bei Gentner Energy Media.
Erneuerbare brauchen Zuwanderung

„Wir bringen frische Perspektiven und Innovationsbereitschaft mit“

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Mariana Nahirna stammt aus der Ukraine. Jetzt unterstützt sie die Transformation des Energiesystems bei Gentner Energy Media. 

Statkraft hat beschlossen, die Entwicklung neuer Wasserstoffprojekte zu stoppen

Statkraft zieht Reißleine bei grünem Wasserstoff

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Der norwegische Versorger will keine neuen Projekte starten – der Fokus liegt auf Investoren für Bestandsvorhaben.

Beim Spatenstich: (v.l.) Martin Rau (Kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart), Rainer Wieland (Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart), Frank Nopper (Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart), Thekla Walker (Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg), Peter Drausnigg (Technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Stuttgart) und Daniel Lust (Projektleiter der Stadtwerke Stuttgart).

Stuttgarter Stadtwerke starten Bau von Wasserstoff-Hub

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Erzeugung, Transport und Anwendung: In Stuttgart entsteht ein Wasserstoffzentrum, dass die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette kombiniert. Ab Ende 2026 entstehen somit jährlich bis zu 1.000 Tonnen grüner Wasserstoff. 

2013 ist Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit zu Gast im gleichnamigen Ausschuss des Deutschen Bundestages. Die Sitzung wird von der Vorsitzenden Eva Bulling-Schröter, Die Linke, geleitet. Links im Bild die zu der Zeit Parlamentarische Staatssekretärin Katharina Reiche, CDU/CSU.
Kommentar

Katherina Reiche wird Wirtschaftsministerin: Was nun?

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In die Fußstapfen von Robert Habeck tritt künftig Katherina Reiche. Wie sieht der Werdegang der künftigen Wirtschaftsministerin aus und was könnte daraus folgen?

Zwei dieser Elektrolyseure inklusive Speicher wird Quest One nach Köln liefern.

Kölner Nahverkehrsbetrieb produziert eigenen Wasserstoff für seine Busse

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Die Tankstelle wird den grünen Wasserstoff gleich vor Ort produzieren. Denn das System von Quest One, das installiert werden soll, enthält auch einen Elektrolyseur und einen Speicher.

Solarstrom sorgt dafür, dass die Badischen Stahlwerke grünen Stahl produzieren können. 

Grünen Stahl: Badische Stahlwerke gehen Richtung Klimaneutralität

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Stromliefervertrag, Power Purchase Agreement, mit Uniper bringt nachhaltige Energieversorgung und sichert Wettbewerbsfähigkeit.

Auch in Schleswig-Holstein soll in Zukunft grüner Wasserstoff fließen. 

Schleswig-Holstein fördert regionale Wasserstoffprojekte mit 60 Millionen Euro

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Das Bundesland unterstützt Elektrolyseure ab einem Megawatt und Speichervorhaben für erneuerbaren Wasserstoff. Ab Mai 2025 ist es Unternehmen möglich, sich für die Neuauflage der Förderrichtlinie für Wasserstoff zu bewerben.

Frank Hägele im Studio der ERNEUERBARE-ENERGIEN-Redaktion.

Video: Stadtwerke bauen Elektrolyseur und vermarkten H2

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Stuttgart demonstriert die kommunale Energiewende mit Konzepten für eine Versorgung der Industrie mit grünem Wasserstoff. So funktioniert`s.

Bis wann als grün zertifizierter Wasserstoff in ganz Deutschland fließen kann bleibt fraglich. 

Erster Elektrolyseur produziert RFNBO-zertifizierten Wasserstoff

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Die Zertifizierung von Wasserstoff als vollkommen grün ist eine der Baustellen zum Aufbau der erneuerbaren Wasserstoffwirtschaft. Ein erster Schritt wurde nun in Oberhausen von Air Liquide gemacht.

Ein vorläufiges Konzeptbild, wie eine mögliche Wasserstoffproduktionsanlage und eine Wasserstofftankstelle aussehen könnten.

Energiequelle plant erstes Wasserstoffprojekt in Finnland

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Grüner Aufbruch im Norden: Oulu Green Hydrogen Park soll Wegbereiter für klimafreundliche Energiepartnerschaften zwischen Finnland und Deutschland werden.

Bosch und Fest präsentieren auf der Hannover Messe 2025 den Elektrolyseur mit den Hybrion Stacks.

Bosch rechnet bis 2030 mit Wasserstoff-Umsatz in Milliardenhöhe 

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Auf der Hannover Messe stellte Bosch die Serienfertigung von PEM-Elektrolyse-Stacks mit einer Leistung von 1,25 Megawatt vor. Schon vor dem offiziellen Verkaufsstart im April habe der Hersteller ein Auftragsvolumen von rund 100 Megawatt akquiriert.

Eröffnung des Abschnitts in Nordhorn. 

Erster Abschnitt des Wasserstoff-Kernnetzes in Betrieb genommen

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Die ersten 55 Kilometer für den landesweiten Transport von Wasserstoff stehen. Ein wichtiger Abschnitt für die Verbindung des kommenden RWE- Elektrolyseurs in Lingen und der Raffinerie Leuna.

Neues Gigawatt-Potenzial - Lektion vom Politforum des Bundesverbands Regenerative Mobilität

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Wie Wasserstoff und Ammoniak – außerhalb Europas mittelständisch und grün erzeugt – und dezentrale Wind-Solar-Bio-Kraftwerke die Energieversorgung flexibilisieren.

In drei sogenannten Arrays sind die einzelnen Elektrolyse-Module miteinander und mit dem H2-Verbundnetz am Standort verknüpft. 

Größter PEM-Elektrolyseur Deutschlands in Betrieb genommen

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72 Elektrolysemodule produzieren in Ludwigshafen künftig eine Tonne grünen Wasserstoff pro Stunde. Das Projekt von Basf wurde mit rund 125 Millionen Euro gefördert.

Die Raffinerie in Leuna.

Raffinerie Leuna: RWE liefert 30.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr 

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In einem Abnahmevertrag einigen sich RWE und Total Energies auf die Abnahme von grünen Wasserstoff über 15 Jahre. Dieser stammt aus der 300-Megawatt-Elektrolyse in Lingen. 

Das neue Heft ist da!

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Die neue ERNEUERBARE ENERGIEN ist da. Holen Sie sich ein Exemplar im Print oder digital.

Stefan Dohler, Chef des nordwestdeutschen Energieversorgers EWE

EU macht Stromkosten für H2 um 88 Prozent teurer

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Über Herausforderungen beim Thema Wasserstoff spricht Stefan Dohler. Der Vorstand des Versorgers EWE hält dennoch an Zielen fest.

Umfrage: 70 Prozent schätzen Marktpotenzial von Wasserstoff als hoch ein 

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Der Wasserstoff-Sentiment-Index befragt Expertinnen und Experten über das Marktpotenzial von Wasserstoff-Technologien. Die Möglichkeiten für die Industrie seien groß, doch die Rahmenbedingungen mangelhaft. 

Vor allem die Grundlagen- und die frühe Anwendungsforschung braucht finanzielle Unterstützung durch staatliche Fördermittel, erklärt Michael Powalla, Leiter der Abteilung Photovoltaik am Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart.

Michael Powalla vom ZSW: „Wichtige Forschungsfelder sind KI- und prognosegestützte Steuerungen“

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40 Jahre PV-Symposium: Die Solarforschung ist entscheidend, um die Industrie in Deutschland und Europa zu stärken. Was die Forschungsinstitute brauchen und wie sie kooperieren, erklärt Prof. Michael Powalla, Leiter des Geschäftsbereichs Photovoltaik am ZSW in Stuttgart. Teil 2 unserer Interviewserie.