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Alle Artikel zum Thema Netze

Passt hier noch Solarstrom hinein oder nicht? Die Planer sind bezüglich der Netzkapazitäten in Deutschland weitgehend zum Blindflug verdonnert.

BSW-Solar: 4 Maßnahmen für besseren Netzzugang von Photovoltaik und Speichern

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Die Verschleppung der Bearbeitung von Netzanschlussanträgen für Solaranlagen und Speicher ist ein Grund für die langsame Energiewende. Die Solarbranche unterbreitet Vorschläge, wie es besser geht und gleichzeitig die Netze entlastet werden können.

Die gemeinschaftliche Gebäudeversorgung könnte der solaren Energiewende in den Städten einen kräftigen Schub versetzen.

Sonne zusammen nutzen

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Die gemeinsame Nutzung einer Solaranlage hat Vorteile. Einige Hürden gibt es dabei zwar noch, aber erste Lösungen helfen darüber hinweg.

Auch Großspeicher können Cyberangriffen ausgesetzt sein, wenn nicht die entsprechenden Vorkehrungen getroffen werden.

Wer kontrolliert die Software für die Steuerung?

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Direktvermarkter Second Foundation sieht Lücken in der deutschen Energiesicherheit, wenn es um die Regelung von Batteriespeichern geht.

Das Netz 

Netzentgelt-Zuschuss: Naturstrom kritisiert unzureichende Entlastung

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Die Bundesregierung hat im Kabinett einen Zuschuss zu den Netzentgelten beschlossen. Zusammen mit der Abschaffung der Gasspeicherumlage ab 2026 ergibt sich eine Gesamtentlastung von etwa 10 Mrd. Euro jährlich.

Welche Projekte sich jetzt lohnen, verrät Vattenfall auf der Husum Wind.
Husum Wind

Ihr Windprojekt. Unsere Erfahrung.

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Ob Auslaufen der Förderung oder Marktchancen neuer Anlagen: Wir bieten Ihnen individuelle Lösungen für Direktvermarktung und Weiterbetrieb. Kommen Sie auf der Husum Wind bei uns vorbei – Halle 4, Stand D02. Lassen Sie uns über die Zukunft Ihrer Windenergie sprechen!

Seit drei Jahren ist die Anlage an der Staumauer des Muttsees in den Schweizer Alpen in Betrieb. Jetzt wird sie auch für Netzstablität sorgen.

Alpine Solaranlage in der Schweiz liefert Regelleistung

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Im Rahmen des Projekts PV4Balancing testen Axpo und Swissgrid, wie sich die Photovoltaikanlage am Staudamm des Muttsees für die Netzstabilität verwenden lässt. Dazu drosselt die Anlage ihre Leistung auf Anweisung des Netzbetreibers.

Der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung wächst. 

Engpassmanagment von Netzbetreibern für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0. Bernd Seifert, Referent für Sonderaufgaben bei Transnet BW erklärt, wie das Portal bei der Datenübertragung hilft und wie Netzbetreiber davon profitieren. 

Modernisierung der Erdgas-, Fern- und Nahwärmenetze in Berlin und Brandenburg mit Blick auf Wahrzeichen Molecule Man in der Spree

Gasnetz mit Zukunftspotenzial

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Die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg treibt die Dekarbonisierung durch Einspeisung von Biomethan und Wasserstoff voran.

Die Müllverbrennungsanlage Amager Bakke verbrennt seit 2017 in Kopenhagen jährlich 400.000 Tonnen Müll und beliefert rund 160.000 Haushalte mit Fernwärme und 62.500 Häuser mit elektrischer Energie. Das Dach dient als künstliche Skipiste.

Der dänische Weg

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Überschüssiger Windstrom landet im Wärmespeicher, während auch Waste-to-Energy und CCS zum Erreichen den Klimaziele beitragen.

Rohreinzug: Im EWE-Gebiet sind viele Kunden vom Gas abhängig.

Runter vom Gas

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Das Erdgasnetz soll zum Teil für Wasserstoff umgerüstet werden. ­Dennoch macht die Wärmewende wohl viele Rohre überflüssig.

Gewerbespeicher können in der Regel schneller ans Netz angeschlossen werden als die großen Batteriekraftwerke.

Mit Gewerbespeichern schneller Flexibilität aufbauen

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Da die Wartezeiten für den Anschluss von großen Speichern derzeit oftmals lang sind, rät Tesvolt Energy dazu, mehr Flexibilitäten mit Gewerbespeichern bereitzustellen. Das Unternehmen hat dazu eine Lösung erarbeitet und ist mit den Netzbetreibern im Gespräch.

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job, egal wie sie ihn machen – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Für die Erreichung der Klimaneutralität müssen die Investitionen spartenübergreifend ausgeweitet werden, im Durchschnitt verdoppeln sich die jährlichen Investitionen des modellierten Muster-VNB sogar.

Dena-Studie: Verteilnetzbetreiber brauchen bis 2045 doppelt so hohe Investitionen

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Eine neue Analyse der Deutschen Energie-Agentur zeigt: Die Transformation der Verteilnetze erfordert deutlich höhere Investitionen. Die Studie identifiziert vier zentrale Handlungsfelder für den erfolgreichen Umbau der Netzinfrastruktur.

Große Anlagen dürfen nur mit Zertifikat ans Netz. Dies geht digital inzwischen schneller.

Carbonfreed erhöht das Tempo für die Anlagenzertifizierung weiter

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Durch die Zusammenarbeit mit fünf weiteren Zertifizierungsstellen kann Carbonfreed den Netzanschluss innerhalb von wenigen Wochen realisieren. Außerdem hat das Unternehmen eine weitere Funktion in seine Plattform eingefügt.

Bis auf den einzelenen Ortsnetztrafo können die Hauseigentümer und Planer die Situation im Netz herunterbrechen.

Niederösterreich: Interaktive Karte zeigt freie Netzanschlüsse für Solaranlagen

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Mit einer neuen Trafokarte bringt Niederösterreich Netz mehr Transparenz in die Auslastung der Netze. Eine weitere Karte hilft bei der Suche nach einer geeigneten Erneuerbaren Energiegemeinschaft.

Flexible Industriestromnachfrage könnte Spitzenlast um bis zu 15 Prozent senken

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Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Industrieunternehmen ergab ein enormes Flexibilitätspotenzial, das schon innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden könnte - unter einer Bedingung.

Tobias Heyen, Head of Origination, Engie in Deutschland

„Rechenzentrumsbetreiber legen Wert auf Nachhaltigkeit“

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Dienstleister für elektronische Datenverarbeitung und künstliche Intelligenz beleben mit ihrer Nachfrage den Markt für Grünstrom – spannender Versorgungskonzepte sei Dank. Ein Interview mit dem leitenden Experten bei Engie für maßgeschneiderte Stromliefermodelle Tobias Heyen.     

Funktionen und Schnittstellen der DA/RE-Plattform.

Engpassmanagement von und für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0.

Die Hersteller von Wechselrichtern müssen die neuen gesetzlichen Vorgaben umsetzen. Kostal hat dies mit dem neuen Pleticore G3 und Plus bereits erledigt.

Intelligent am Netz

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Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert, zeigten die Aussteller auf der Smarter E.

Die Bundesnetzagentur will die Kosten für die Nutzung des Netzes teilweise auf die Betreiber von Ökostromanlagen abwälzen.

Bundesnetzagentur will Einspeisung von Ökostrom belasten

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Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Solar- und Windstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.

Blackouts in Spanien und Portugal, weil es an elektrischer Trägheit und Außenanbindungen mangelt

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Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.

Geothermie Garching, 4,9 Megawatt (MW) elektrische und 6,88 MW thermische Leistung: Die jährliche Stromeinspeisung kann mehr als 36 Gigawattstunden betragen, die maximale Wärmeeinspeisung in ein Fernwärmenetz 15 Gigawattstunden. Nachträgliches Messen belegte die Netzverträglichkeit

Oberschwingung in Maßen

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Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.

Erfolgreiches Pilotprojekt: Fraunhofer IMS testet KI für Verteilnetz-Steuerung

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In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.

Auf dem Podium: Anke Hüneburg (ZVEI), Sebastian Winter (WEMAG Netz), Julie Bürkle-Weiss (badova Netze), Klaus Müller (Bundesnetzagentur), Marco Nix 50 Hertz), Philipp Godron (Agora Energiewende, Oliver Franz (E.ON) (von links nach rechts).

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund.