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Alle Artikel zum Thema Netze

Der Bedarf an Maßnahmen zur Netzstabilisierung wächst. 

Engpassmanagment von Netzbetreibern für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0. Bernd Seifert, Referent für Sonderaufgaben bei Transnet BW erklärt, wie das Portal bei der Datenübertragung hilft und wie Netzbetreiber davon profitieren. 

Modernisierung der Erdgas-, Fern- und Nahwärmenetze in Berlin und Brandenburg mit Blick auf Wahrzeichen Molecule Man in der Spree

Gasnetz mit Zukunftspotenzial

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Die Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg treibt die Dekarbonisierung durch Einspeisung von Biomethan und Wasserstoff voran.

Die Müllverbrennungsanlage Amager Bakke verbrennt seit 2017 in Kopenhagen jährlich 400.000 Tonnen Müll und beliefert rund 160.000 Haushalte mit Fernwärme und 62.500 Häuser mit elektrischer Energie. Das Dach dient als künstliche Skipiste.

Der dänische Weg

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Überschüssiger Windstrom landet im Wärmespeicher, während auch Waste-to-Energy und CCS zum Erreichen den Klimaziele beitragen.

Rohreinzug: Im EWE-Gebiet sind viele Kunden vom Gas abhängig.

Runter vom Gas

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Das Erdgasnetz soll zum Teil für Wasserstoff umgerüstet werden. ­Dennoch macht die Wärmewende wohl viele Rohre überflüssig.

Gewerbespeicher können in der Regel schneller ans Netz angeschlossen werden als die großen Batteriekraftwerke.

Mit Gewerbespeichern schneller Flexibilität aufbauen

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Da die Wartezeiten für den Anschluss von großen Speichern derzeit oftmals lang sind, rät Tesvolt Energy dazu, mehr Flexibilitäten mit Gewerbespeichern bereitzustellen. Das Unternehmen hat dazu eine Lösung erarbeitet und ist mit den Netzbetreibern im Gespräch.

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job, egal wie sie ihn machen – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Für die Erreichung der Klimaneutralität müssen die Investitionen spartenübergreifend ausgeweitet werden, im Durchschnitt verdoppeln sich die jährlichen Investitionen des modellierten Muster-VNB sogar.

Dena-Studie: Verteilnetzbetreiber brauchen bis 2045 doppelt so hohe Investitionen

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Eine neue Analyse der Deutschen Energie-Agentur zeigt: Die Transformation der Verteilnetze erfordert deutlich höhere Investitionen. Die Studie identifiziert vier zentrale Handlungsfelder für den erfolgreichen Umbau der Netzinfrastruktur.

Große Anlagen dürfen nur mit Zertifikat ans Netz. Dies geht digital inzwischen schneller.

Carbonfreed erhöht das Tempo für die Anlagenzertifizierung weiter

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Durch die Zusammenarbeit mit fünf weiteren Zertifizierungsstellen kann Carbonfreed den Netzanschluss innerhalb von wenigen Wochen realisieren. Außerdem hat das Unternehmen eine weitere Funktion in seine Plattform eingefügt.

Bis auf den einzelenen Ortsnetztrafo können die Hauseigentümer und Planer die Situation im Netz herunterbrechen.

Niederösterreich: Interaktive Karte zeigt freie Netzanschlüsse für Solaranlagen

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Mit einer neuen Trafokarte bringt Niederösterreich Netz mehr Transparenz in die Auslastung der Netze. Eine weitere Karte hilft bei der Suche nach einer geeigneten Erneuerbaren Energiegemeinschaft.

Flexible Industriestromnachfrage könnte Spitzenlast um bis zu 15 Prozent senken

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Eine aktuelle Umfrage unter deutschen Industrieunternehmen ergab ein enormes Flexibilitätspotenzial, das schon innerhalb der nächsten drei Jahre umgesetzt werden könnte - unter einer Bedingung.

Tobias Heyen, Head of Origination, Engie in Deutschland

„Rechenzentrumsbetreiber legen Wert auf Nachhaltigkeit“

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Dienstleister für elektronische Datenverarbeitung und künstliche Intelligenz beleben mit ihrer Nachfrage den Markt für Grünstrom – spannender Versorgungskonzepte sei Dank. Ein Interview mit dem leitenden Experten bei Engie für maßgeschneiderte Stromliefermodelle Tobias Heyen.     

Funktionen und Schnittstellen der DA/RE-Plattform.

Engpassmanagement von und für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0.

Die Hersteller von Wechselrichtern müssen die neuen gesetzlichen Vorgaben umsetzen. Kostal hat dies mit dem neuen Pleticore G3 und Plus bereits erledigt.

Intelligent am Netz

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Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert, zeigten die Aussteller auf der Smarter E.

Die Bundesnetzagentur will die Kosten für die Nutzung des Netzes teilweise auf die Betreiber von Ökostromanlagen abwälzen.

Bundesnetzagentur will Einspeisung von Ökostrom belasten

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Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Solar- und Windstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.

Blackouts in Spanien und Portugal, weil es an elektrischer Trägheit und Außenanbindungen mangelt

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Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.

Geothermie Garching, 4,9 Megawatt (MW) elektrische und 6,88 MW thermische Leistung: Die jährliche Stromeinspeisung kann mehr als 36 Gigawattstunden betragen, die maximale Wärmeeinspeisung in ein Fernwärmenetz 15 Gigawattstunden. Nachträgliches Messen belegte die Netzverträglichkeit

Oberschwingung in Maßen

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Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.

Erfolgreiches Pilotprojekt: Fraunhofer IMS testet KI für Verteilnetz-Steuerung

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In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.

Auf dem Podium: Anke Hüneburg (ZVEI), Sebastian Winter (WEMAG Netz), Julie Bürkle-Weiss (badova Netze), Klaus Müller (Bundesnetzagentur), Marco Nix 50 Hertz), Philipp Godron (Agora Energiewende, Oliver Franz (E.ON) (von links nach rechts).

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund. 

Die Entwicklung eines digitalen Prozesses für die Zertifizierung von großen Solarparks ist einer der nächsten Schritte, den Carbonfreed gehen wird.

Carbonfreed hat schon 400 Megawatt Solaranlagenleistung erfolgreich ans Netz gebracht

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Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.

Industriebetriebe nutzen eigene Sonnenenergie und Strom aus dem Netz. Mit einer Preisoptimierung sparen sie nicht nur Kosten. Sie können damit auch die Netze entlasten.

Optimal abgestimmt

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Um Energiekosten zu optimieren, bietet sich für Unternehmen die ­Nutzung von ­dynamischen Stromtarifen an. Lösungen gibt es schon.

Lapp-Kabelwerk im lothringischen Forbach in Frankreich

Die Zukunft heißt Gleichstrom

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Die energetische Versorgung mit Gleichstrom ist ein wichtiger Hebel für mehr Energie- und Ressourceneffizienz in Fabriken.

Windenergieanlagen auf kommunaler Ebene sorgen unter anderem durch die Verpachtung der dafür notwendigen Flächen für Einnahmen.

Wind und Wärmeplanung: Starkes Duo für die Wende

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Windenergie-Regionalplanung und kommunale Wärmeplanung haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Wie viel Netz und Speicher wir brauchen, hängt auch vom Ausbau der Erneuerbaren ab.

Das Konzept der Überdimensionierung

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Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.

Verkoppelt und vernetzt: So wird ein Energiesystem anhand des Energiesystemmodells abgebildet.

Innovationen in der Netzentwicklung

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Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem