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Alle Artikel zum Thema Netze

Tobias Heyen, Head of Origination, Engie in Deutschland

„Rechenzentrumsbetreiber legen Wert auf Nachhaltigkeit“

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Elektronische Datenverarbeitung und künstliche Intelligenz beleben den Markt für Grünstrom – dank spannender Versorgungskonzepte. Ein Interview mit Tobias Heyen vom Energiehandels- und Erneuerbare-Energien-Projekte-Unternehmen Engie.     

Funktionen und Schnittstellen der DA/RE-Plattform.

Engpassmanagement von und für Netzbetreiber

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Die digitale Plattform DA/RE hilft bei der Umsetzung von Redispatch 2.0.

Die Hersteller von Wechselrichtern müssen die neuen gesetzlichen Vorgaben umsetzen. Kostal hat dies mit dem neuen Pleticore G3 und Plus bereits erledigt.

Intelligent am Netz

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Der Netzanschluss wird für die Photovoltaik zur Herausforderung. Wie die Branche darauf reagiert, zeigten die Aussteller auf der Smarter E.

Die Bundesnetzagentur will die Kosten für die Nutzung des Netzes teilweise auf die Betreiber von Ökostromanlagen abwälzen.

Bundesnetzagentur will Einspeisung von Ökostrom belasten

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Die Bundesnetzagentur hat Vorschläge für die Neuordnung von Netzentgelten erarbeitet und veröffentlicht. Einer davon ist die Einführung von Entgelten für das Einspeisen von Solar- und Windstrom. Interessierte können bis Ende Juni 2025 ihre Vorschläge an die Behörde schicken.

Blackouts in Spanien und Portugal, weil es an elektrischer Trägheit und Außenanbindungen mangelt

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Netzausfall: Strommarktanalyseanbieter Montel wertet die Insellage des Stromnetzes der iberischen Halbinsel als Ursache hoher Ausfallanfälligkeit.

Geothermie Garching, 4,9 Megawatt (MW) elektrische und 6,88 MW thermische Leistung: Die jährliche Stromeinspeisung kann mehr als 36 Gigawattstunden betragen, die maximale Wärmeeinspeisung in ein Fernwärmenetz 15 Gigawattstunden. Nachträgliches Messen belegte die Netzverträglichkeit

Oberschwingung in Maßen

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Präzise Netzimpedanzmessung ebnet den Weg zum Netzanschluss von Erneuerbare-Energien-Anlagen. Ein Fallbeispiel aus der Geothermie.

Erfolgreiches Pilotprojekt: Fraunhofer IMS testet KI für Verteilnetz-Steuerung

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In Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Haßfurt testen Kunden das netzdienliche Laden von E-Autos – am Ende gewinnen beide.

Auf dem Podium: Anke Hüneburg (ZVEI), Sebastian Winter (WEMAG Netz), Julie Bürkle-Weiss (badova Netze), Klaus Müller (Bundesnetzagentur), Marco Nix 50 Hertz), Philipp Godron (Agora Energiewende, Oliver Franz (E.ON) (von links nach rechts).

„Auf jeden Kilometer, auf den wir verzichten können, verzichten wir gern“

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Über technische und regulatorische Lösungen diskutieren Branchenexpertinnen und -experten auf der Tagung Zukünftige Stromnetze. Viele Themenfelder werden dabei gestreift, doch die Kosteneffizienz rückt in den Vordergrund. 

Die Entwicklung eines digitalen Prozesses für die Zertifizierung von großen Solarparks ist einer der nächsten Schritte, den Carbonfreed gehen wird.

Carbonfreed hat schon 400 Megawatt Solaranlagenleistung erfolgreich ans Netz gebracht

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Mit der Digitalisierung der Zertifizierung von Solaranlagen für den Netzanschluss hat Carbonfreed den Prozess erheblich beschleunigt. Der nächste Schritt sind Großanalgen und Speicher.

Industriebetriebe nutzen eigene Sonnenenergie und Strom aus dem Netz. Mit einer Preisoptimierung sparen sie nicht nur Kosten. Sie können damit auch die Netze entlasten.

Optimal abgestimmt

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Um Energiekosten zu optimieren, bietet sich für Unternehmen die ­Nutzung von ­dynamischen Stromtarifen an. Lösungen gibt es schon.

Lapp-Kabelwerk im lothringischen Forbach in Frankreich

Die Zukunft heißt Gleichstrom

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Die energetische Versorgung mit Gleichstrom ist ein wichtiger Hebel für mehr Energie- und Ressourceneffizienz in Fabriken.

Windenergieanlagen auf kommunaler Ebene sorgen unter anderem durch die Verpachtung der dafür notwendigen Flächen für Einnahmen.

Wind und Wärmeplanung: Starkes Duo für die Wende

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Windenergie-Regionalplanung und kommunale Wärmeplanung haben mehr miteinander zu tun, als es auf den ersten Blick den Anschein hat.

Wie viel Netz und Speicher wir brauchen, hängt auch vom Ausbau der Erneuerbaren ab.

Das Konzept der Überdimensionierung

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Jan Remund von der Schweizer Meteotest AG betrachtet die Kostenentwicklung bei Abregelung und Speicherung von Erneuerbaren.

Verkoppelt und vernetzt: So wird ein Energiesystem anhand des Energiesystemmodells abgebildet.

Innovationen in der Netzentwicklung

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Vertiefte Analyse für die Robustheit langfristiger Netzplanung im zukünftigen Energiesystem

Transformation

Viel mehr Wind und PV zum Abregeln

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Studien zeigen, dass Überdimensionierung von volatilen Energien günstiger ist als massig Speicher und Netze.

Die richtigen Maßnahmen müssen in der Netzplanung sowie an Werkzeugen für den Netzbetrieb ergriffen werden, um die 
dynamische Stabilität des zukünftigen Stromnetzes zu garantieren.
 
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Dynamische Stabilität von Stromnetzen

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Ein hoher Anteil an erneuerbaren Energien beeinflusst die Netzstabilität – die Roadmap Systemstabilität zeigt Handlungsbedarf und Lösungen auf.

Präsentation des neuen Trafos von Huawei Fusionsolar

Freiflächenernte groß ausgerichtet

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Wechselrichterzulieferer Fusionsolar stellt Stadtwerke-Solartechnik vor. Ein Webinar-Kurzbericht.

Größtmögliche Flexibilität, hoch, runter, vor und zurück, über stabile Leitungen: So wie sie hier soll Elektrizität im Smart Grid unterwegs sein.

Klug, flexibel, hochpünktlich

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Das neue Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende könnte endlich die Smart Grids entstehen lassen, die den Erneuerbaren-Ausbau anheizen.

Wasserstoff kommt 2045 nahezu in ganz Deutschland zum Einsatz. Allerdings gehen viele Netzbetreiber auch von einem gleichzeitigen lokalen Einsatz von Biomethan oder anderem klimaneutralem Methan in Form von Beimischung mit Wasserstoff oder lokalen Methannetzen aus.

Vom Gasverteilnetz zum Wasserstoffverteilnetz

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Damit die erforderlichen Mengen zu den Endverbrauchern gelangen, müssen Gasverteilnetze zur H2-Infrastruktur weiterentwickelt werden.

Wasserstoff kommt 2045 nahezu in ganz Deutschland zum Einsatz. Allerdings gehen viele Netzbetreiber auch von einem gleichzeitigen lokalen Einsatz von Biomethan oder anderem klimaneutralem Methan in Form von Beimischung mit Wasserstoff oder lokalen Methannetzen aus.

Vom Gasverteilnetz zum Wasserstoffverteilnetz

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Damit die erforderlichen Mengen zu den Endverbrauchern gelangen, müssen Gasverteilnetze zur H2-Infrastruktur weiterentwickelt werden.

Wasserstoff marsch!

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Grüner Wasserstoff braucht Speicher und Leitungen. Schon jetzt wird daran gearbeitet, vorhandene Infrastruktur zu nutzen.

Transformation

Gasnetze und Speicher auf H2 umrüsten

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Der industrielle Bedarf an Wasserstoff wird im Zuge der Energiewende gigantisch sein. Ein Blick auf die Infrastruktur.

Medienandrang im Lapp-Vorzeigewerk: Interview mit dem geschäftsführenden Generaldirektor der Câbleries Lapp in Forbach (Lothringen)

Kurzer Draht aus Forbach

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Der Umbau des Lapp-Kabelwerks in Lothringen zeigt, wie Zulieferer fit für die rasche Transformation der Energieversorgung bleiben können.

Strom im Takt der Preise

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Auch Direktvermarkter regeln Windenergieanlagen häufig auf und ab. Preistänze im Stromhandel treiben dazu an und vielleicht ein Markteffekt.

Am Hainer See, einem Naherholungsgebiet vor den Toren Leipzigs, wird bei einem Siedlungsneubau auf die grüne Wärme der Aquathermie gesetzt.

Grüne Wärme aus dem Wasser gewinnen

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Mit Aquathermie werden Tagebauseen zur Chance für die Wärmewende.