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Alle Artikel zum Thema Finanzen

Damit sich die Auftragsbücher wieder füllen, sollten Handwerksbetriebe zusammen mit einem Partner eine Anlagenfinanzierung anbieten.

KfW-Energiewendebarometer: Mehr Hauseigentümer brauchen Finanzierung für Solaranlagen

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Die Zustimmung zur Energiewende ist weiter hoch. Doch die Auftragsbücher der Solarhandwerker füllen sich weniger. Eine neue Vertriebsstrategie kann helfen. Die Anlagenfinanzierung wird im Verkaufsgespräch zum Standard.

Joachim Plesch ist Geschäftsführer des Finanzdienstleisters Gorfion Green Energy.

Joachim Plesch: „Firmen scheuen das Risiko der Investition“

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Gorfion Green Energy bietet Firmen spezielle Finanzprodukte an, um die Investition in gewerbliche Solaranlagen beispielsweise über PPA vor Ort zu stemmen. Geschäftsführer Joachim Plesch erläutert, warum möglichst hoher Eigenverbrauch dafür essentiell ist. Und wie Installateure von der Partnerschaft profitieren.

Neben der Agri-PV hat sich Gridparity auf Anwendungen im urbanen Raum und Solarparkplätze spezialisiert.

Gridparity sucht Investoren

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Das Unternehmen musste vorerst Insolvenz anmelden. Denn Banken haben sich aufgrund politischer Verunsicherung aus der Finanzierung der geplanten Agri-PV-Projekte zurückgezogen. Diese Lücke könnten strategische Investoren schließen.

Dr. Johannes Feist ist CEO von Mikro Kapital Management S.A. in Luxemburg.

COP30: Klimafinanzierung muss in den Unternehmen ankommen

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Beim COP30 in Belém geht es darum, wie Milliarden Euro für Klimaschutz und Klimaanpassung wirksam eingesetzt werden. Entscheidend ist, dass zugesagte Mittel schnell, transparent und lokal in konkrete Investitionen auf Unternehmensebene fließen. Dann zeigen sie auch in Europa und Deutschland Wirkung.

Der Zubau von Solaranlagen wirkt sich an der Strombörse preissenkend aus.

Deutschland spart jährlich mehr als sechs Milliarden Euro durch Solarstrom

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Eine neue Studie zeigt, dass Solaranlagen die Stromrechnungen von Verbrauchern, Gewerbe und Industrie jedes Jahr um mehrere Milliarden Euro senken – mit steigender Tendenz. Die Förderung der Photovoltaik zahlt sich gesamtgesellschaftlich aus.

Damit Handwerksbetriebe wieder mehr Aufträge generieren können, müssen sie ihre Verkaufsstrategien anpassen.

Webinar am 10. Dezember: Mehr Aufträge mit Finanzierung und KI-Unterstützung generieren

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Hauseigentümer interessieren sich für die Photovoltaik. Oft scheitern die Projekte aber an fehlenden Investitionsmitteln. Wie Handwerksbetriebe die Investitionsentscheidung erleichtern und Verkaufsprozesse modernisieren, erklärt Christian Zellmer von Golfstrom im kostenlosen Webinar.

Derzeit schwächelt die Nachfrage nach Solaranlagen für Einfamilienhäuser. Neben der politischen Verunsicherung liegt es nicht selten an den fehlenden Investitionsmitteln.

Eigenheimbesitzer brauchen Finanzlösungen für die eigene Solaranlage

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Eine neue Studie zeigt enormes Interesse an Photovoltaik bei deutschen Hausbesitzern. Doch viele können die Investition nicht aus eigener Kraft stemmen.

Diese Kirche hat bereits Solar integriert. Die schwarzen Module fügen sich optisch gut ins Kirchendach in Buchloe ein.

Neuer Fonds der Evangelischen Bank fördert Solarprojekte

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Die Evangelische Bank und ihre Tochter EB-SIM haben den Fonds EB Kirchlicher Energiekreislauf aufgelegt. Ziel ist es, erneuerbare Energien in kirchlichen und sozialen Einrichtungen zu fördern. Erste Projekte mit der Landeskirche Braunschweig sind bereits in Planung.

Fremdkapital wird zum Schlüssel der Energiewende

Nächster Newsletter für Investoren: Sonderabschreibungen und Fremdfinanzierung für Gewerbekunden

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Neue Konzepte zur Finanzierung von Anlagen senken die Schwelle für Investitionen und machen kommerzielle Solarprojekte lukrativ. Obendrein profitieren gewerbliche Investoren von Sonderabschreibungen. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 10. September 2025.

Photovoltaikanlage auf einem Gewerbedach in Deißlingen in Baden-Württemberg spart dem Unternehmen viel Geld.

Neue Steuerregelung fördert Solarausbau in der Wirtschaft

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Die Bundesregierung hat eine Sonderabschreibung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher eingeführt. Unternehmen können bis zu 30 Prozent der Investitionskosten im ersten Jahr steuerlich geltend machen. Das macht Solarstrom für viele Betriebe noch attraktiver und senkt die Stromkosten.

Die Module werden so hoch aufgeständert, dass die Schafe darunter ungehindert grasen können.

CCE sichert Finanzierung einer Agri-PV-Anlage in Niederösterreich

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Ein Kredit der Volksbank Niederösterreich ermöglicht den Bau der beiden Anlagen in Dunkelstein bei Neunkirchen, südwestlich von Wiener Neustadt. Die Photovoltaik wird mit Schafhaltung kombiniert.

Die Wiesentaler Mineralbrunnen in Waghäusel setzt auf Solarstrom, um die Energiekosten zu senken.

Investitionsbooster: Ab sofort schnelle Abschreibung möglich

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Mit dem neuen Gesetz können Unternehmen ihre Ausgaben für Photovoltaik, Stromspeicher und E-Autos günstig absetzen. Zudem sind die Preise so weit unten wie nie zuvor. Darauf weist der BSW-Solar hin.

Künftige Netzrenditen sollten an konkrete Leistung gekoppelt werden.

BNE: Verteilnetzbetreiber erzielen zweistellige Renditen – Stromkunden zahlen

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Einige der großen Verteilnetzbetreiber machen seit Jahren zweistellige Renditen auf Kosten ihrer Stromkunden. Davon betroffen sind rund die Hälfte aller Stromkunden, wie eine aktuelle Analyse zeigt. Diese Verteilnetzbetreiber haben hohe Gewinnmargen.

Mit dem Angebot von Bees & Bears können Installateure ihren Kunden eine solide Finanzierung bieten.

Marius Schondelmaier: „Fremdkapital ist der Schlüssel zur Energiewende“

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Die Berliner Firma Bees & Bears stellt 500 Millionen Euro bereit. Mit diesem Geld können Fachinstallateure ihren Kundinnen und Kunden private Solaranlagen, Wärmepumpen und Batteriespeicher per Ratenkauf anbieten. Marius Schondelmaier ist einer von zwei Geschäftsführern. Er sagt: Das ist erst der Anfang.

Im Oktober 2024 testete EDP erstmals einen Roboter zur Montage von Solarparks.

Nächster Newsletter für Investoren: Neue Modelle zur Finanzierung mit Fremdkapital

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Die Technik ist ausgereift und wirtschaftlich. Neue Geschäftsmodelle öffnen neue Anwendungen. Doch die Beschaffung von Fremdkapital erweist sich als Nadelöhr. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. Juli 2025. Melden Sie sich rechtzeitig an, dann bleiben Sie auf dem Laufenden!

Solarblume vor der Berliner Messe, wo sich internationale Prominenz zur Ukraine Recovery Conference trifft.

Ukraine-Konferenz in Berlin: Wiederaufbau mit Solartechnik gefordert

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Greenpeace und die Biohaus Stiftung haben in Berlin gefordert, die Ukraine zu solarisieren. Die dezentrale Versorgung mit Energie macht das Land resilient gegen den Krieg, den Putin unter anderem gegen die Infrastruktur führt.

Der Eigenverbrauch ist von der Begrenzung der Einspeisung nicht betroffen. Damit lohnen sich Batteriespeicher um so mehr.

DGS: Photovoltaik ist auch mit Solarspitzengesetz rentabel

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Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.

Viele Unternehmen – wie hier Edeka mit seinem Logistikzentrum in Bruchsal – sind schon auf Solarenergie umgestiegen. Sie haben dabei auf einen Dienstleister gesetzt.

Energiewende im Gewerbe: Dächer richtig verpachten und Solarstrom nutzen

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Viele Unternehmen haben noch Bedenken, was die Nutzung ihrer Dächer für die Photovoltaik betrifft. Sie sind unsicher, wie sie solche durchaus komplexen Projekte umsetzen können. Solardienstleister helfen dabei.

Der TÜV prüft eine H2-Tankstelle vor der Inbetriebnahme.

BNetzA sieht Hochlaufentgelt für H2-Kernnetz bei 25 Euro

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Die Bundesnetzagentur hat den Entwurf für das Hochlaufentgelt im Wasserstoff-Kernnetz veröffentlicht. Ein Netzkunde darf demnach für 25 Euro ein Jahr lang jede Stunde eine Kilowattstunde Wasserstoff ein- oder auszuspeisen. Die Einnahmen sollen den Aufbau und Betrieb des H2-Kernnetzes über 30 Jahre solide finanzieren.

Im Oktober 2024 testete EDP den neuen Montageroboter von Comau erstmals in einem Solarpark.

EDP: Weltweit mehr als 15 Gigawatt in PPAs unter Vertrag

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Die jährlich erzeugte Energiemenge übersteigt 41 Terawattstunden. Etwa ein Fünftel der Lieferverträge dient der Versorgung von Rechenzentren, deren Stromhunger stetig wächst.

Dunkle Wolken am Himmel. Aber die Services für technische Betriebsführung und Wartung (O&M) ist ein wachsendes Geschäftsfeld für SMA.

SMA: Umsatz sinkt in 2024 um knapp ein Fünftel

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Der Wechselrichterhersteller SMA hat die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 vorgelegt. Demnach ging der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 19,7 Prozent auf 1.530 Millionen Euro zurück. Das operative Ergebnis Ebitda lag bei minus 16 Millionen Euro und damit deutlich unter dem Vorjahreswert von 311 Millionen Euro.

Die Mehrheit von Baywa r.e. wird in Zukunft bei EIB liegen.

Baywa gibt Mehrheit an Tochterfirma für Solarhandel ab

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Baywa r.e. soll mehrheitlich an den Investor Energy Infrastructure Partners gehen. Über eine Kapitalerhöhung sinkt der Anteil von Baywa am Solarhändler und Projektierer auf 35 Prozent.

Agora Energiewende: Wie eine EEG-Reform das Stromsystem effizienter macht

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Der Ökoenergieausbau erfordert erhebliche Investitionen. Gleichzeitig muss die nächste Bundesregierung die EEG-Förderung aufgrund von EU-Vorgaben anpassen. Agora Energiewende schlägt daher einen neuen Rechtsrahmen für Investitionen in Wind- und Solaranlagen vor – der über Marktanreize die Stromkosten senkt.

Unweit der deutschen Grenze zwischen Posen und Berlin finanziert sich dieser Solarpark über eine PPA-Vergütung.

Dena: Risikoabsicherung bei PPAs stärkt Ökostromausbau

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Die Bonität des Stromabnehmers bestimmt stakt die finanziellen Konditionen eines Stromliefervertrags. Ein neuer Absicherungsmechanismus soll helfen, das Ausfallrisiko für Zahlungen von Stromabnehmern zu verringern. Bessere Finanzierungkonditionen könnten PPAs so auch für kleine und mittelständische Unternehmen verfügbar machen.

DIW Berlin: Klimageld erhöht Akzeptanz für CO2-Bepreisung

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Jeder Zweite in Deutschland befürwortet ein Klimageld: Vier von zehn akzeptieren auch eine hohe CO2-Bepreisung von 200 Euro pro Tonne, wenn die Einnahmen größtenteils zurückgezahlt werden. Der Preis für nationale Emissionszertifikate liegt seit Januar 2025 bei 55 Euro je Tonne.