In der Kolumne des Rechtsexperten geht es diesmal um das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Vertragsfreiheit, Marktlogik und Akzeptanz: Der Ruf nach gesetzlich gedeckelten Flächenpachten enthält Zündstoff – und bislang wenig belastbare Antworten.
Das Grundstücksverkehrsgesetz regelt den Erwerb von Flächen für Erneuerbare-Energien-Projekte. Rechtlich gibt es einiges zu beachten.
Energy Sharing leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Akteursvielfalt und unterstützt die aktive Teilnahme von privaten Haushalten und KMUs am Energiemarkt. Im Referentenentwurf zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes kommt das Thema noch zu kurz.
Der oft übersehene Dienstbarkeitsbestellungsvertrag könnte eine rechtlich interessante Alternative zur Flächensicherung sein.
Zwischen Klimaschutz und Vertragsfreiheit, Marktlogik und Akzeptanz: Der Ruf nach gesetzlich gedeckelten Flächenpachten enthält Zündstoff – und bislang wenig belastbare Antworten.
Blick auf Gesetzgebung und Praxis bei Co-Location mit Speicher, auf Innovationsausschreibung und PPAs in der geförderten Marktprämie.
Mehrere Länder Europas wollen ihre unattraktiv gewordene Meereswindpark-Rechtevergabe und zu teure Vergütungen durch Differenzverträge ablösen.
Gibt die SPD ihre Energiewendebekenntnisse bei Atomkraft und Klimaschutzinvestitionen auf? Umweltminister Carsten Schneider widerspricht, zum Teil.
Der Energiehunger für die Verbreitung künstlicher Intelligenz und die erforderlichen Rechner gefährden die Energiewende, besagt eine Studie.
Nina Scheer, bisher klima- und energiepolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, war Unterhändlerin der Klimaschutz-/Energie-Facharbeitsgruppe für den Koalitionsvertrag der nun wohl kommenden CDU/CSU-SPD-Bundesregierung. Im Interview bewertet sie das Ergebnis und die von den Parteichefs nachträglich eingearbeiteten kritischen Aspekte.
Der Bundeswirtschaftsminister soll entgegen Gerüchten angeblich im Bundestag bleiben, aber ins Auswärtige wechseln. Warum das mehr über seine Energiewendebilanz verriete als beabsichtigt.
Es müssen nicht unbedingt Contracts for Difference sein, um alle EU-Anforderungen an die Förderung erneuerbarer Energien zu erfüllen, schreibt die Stiftung Umweltrecht. Sie hätten allerdings einen großen Vorteil.
Was gibt es bei einem „Hybrid-Park“ mit Wind- und Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu beachten?
Der Klimawandel schreitet voran, das 1,5-Grad-Ziel ist gebrochen. Im Januar erlässt die Bundesregierung dennoch zwei Gesetzesänderungen, die die Energiewende ausbremsen.
Die entstehende Koalition der Bundesregierung eines Kanzlers Friedrich Merz will eine anders kombinierte Energiepolitik.
Die Verhandler einer Energie- und Klimapolitik des Kabinetts Friedrich Merz wollen das Stromangebot erweitern und schnell abnehmen lassen.
Wird Schwarz-Rot mit der angekündigten Regierungspolitik die Windkraft in Süddeutschland erneut bremsen? Regionale Branchenakteure befürchten das.
BEE, Solarwirtschaft und Stadtwerke begrüßen Kurs auf Erneuerbare, warnen aber vor Markteingriffen und regulatorischen Unsicherheiten.
Einem Bericht der Nachrichtenzeitschrift Spiegel zufolge kritisiert der Energiekonzern, dass SPD und Union das Kohlekraftende verschieben wollen.
Wie Wasserstoff und Ammoniak – außerhalb Europas mittelständisch und grün erzeugt – und dezentrale Wind-Solar-Bio-Kraftwerke die Energieversorgung flexibilisieren.
Der seit August 2024 wiedererweckte Wettbewerb um Zuschläge für Windparkbauvorhaben hielt im Februar an. Auch Willen zum Ausbau im Süden wächst.
Wie schon abzusehen war, hielt Deutschland 2024 sein Klimaziel ein. Experten lehnen aber das positive Fazit ab und warnen vor verfehltem 2030-Ziel.
Die wohl baldigen Regierungsfraktionen CDU/CSU und SPD haben sich mit den Grünen auf das 500-Milliarden-Investitionspaket geeinigt. Was nun kommt.