Behördliche Genehmigungsverfahren: Mit dem (juristischen) Projektmanager schneller zum Ziel
Wind und Solar müssen bei Interessenwiderstreit zum Militär oft zurückstecken, weil Gerichte der Bundeswehr in der Rechtsordnung mehr Bedeutung zusprechen. Ein Widerspruch.
Lässt die EU-Kommission das im Januar gepackte Biomassepaket beihilferechtlich zur Oktoberausschreibung zu? Viele Biogas-BHKW würde es retten.
Wirtschaftsministerium, deutsche Windkraft-Organisationen, Europas Branchenverband sowie Windturbinenbauer haben „Resilienz“-Fahrplan entwickelt.
Bayerns und Baden-Württembergs Neustart im Windparkbau ist bedroht, weil die Bundesministerin die Förderung anzweifelt und die Landespolitik schweigt.
Im neuen EnWG wird demnächst auch der Ökostromhandel innerhalb von Quartieren möglich. Allerdings ist die Regierung mit der Novelle viel zu kurz gesprungen. Denn dringende und wichtige Regelungen fehlen völlig.
In der Kolumne des Rechtsexperten geht es diesmal um das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Vertragsfreiheit, Marktlogik und Akzeptanz: Der Ruf nach gesetzlich gedeckelten Flächenpachten enthält Zündstoff – und bislang wenig belastbare Antworten.
Das Grundstücksverkehrsgesetz regelt den Erwerb von Flächen für Erneuerbare-Energien-Projekte. Rechtlich gibt es einiges zu beachten.
Energy Sharing leistet einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Akteursvielfalt und unterstützt die aktive Teilnahme von privaten Haushalten und KMUs am Energiemarkt. Im Referentenentwurf zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes kommt das Thema noch zu kurz.
Der oft übersehene Dienstbarkeitsbestellungsvertrag könnte eine rechtlich interessante Alternative zur Flächensicherung sein.
Zwischen Klimaschutz und Vertragsfreiheit, Marktlogik und Akzeptanz: Der Ruf nach gesetzlich gedeckelten Flächenpachten enthält Zündstoff – und bislang wenig belastbare Antworten.
Blick auf Gesetzgebung und Praxis bei Co-Location mit Speicher, auf Innovationsausschreibung und PPAs in der geförderten Marktprämie.
Mehrere Länder Europas wollen ihre unattraktiv gewordene Meereswindpark-Rechtevergabe und zu teure Vergütungen durch Differenzverträge ablösen.
Gibt die SPD ihre Energiewendebekenntnisse bei Atomkraft und Klimaschutzinvestitionen auf? Umweltminister Carsten Schneider widerspricht, zum Teil.
Der Energiehunger für die Verbreitung künstlicher Intelligenz und die erforderlichen Rechner gefährden die Energiewende, besagt eine Studie.
Nina Scheer, bisher klima- und energiepolitische Sprecherin der SPD im Bundestag, war Unterhändlerin der Klimaschutz-/Energie-Facharbeitsgruppe für den Koalitionsvertrag der nun wohl kommenden CDU/CSU-SPD-Bundesregierung. Im Interview bewertet sie das Ergebnis und die von den Parteichefs nachträglich eingearbeiteten kritischen Aspekte.
Der Bundeswirtschaftsminister soll entgegen Gerüchten angeblich im Bundestag bleiben, aber ins Auswärtige wechseln. Warum das mehr über seine Energiewendebilanz verriete als beabsichtigt.
Es müssen nicht unbedingt Contracts for Difference sein, um alle EU-Anforderungen an die Förderung erneuerbarer Energien zu erfüllen, schreibt die Stiftung Umweltrecht. Sie hätten allerdings einen großen Vorteil.
Was gibt es bei einem „Hybrid-Park“ mit Wind- und Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu beachten?
Der Klimawandel schreitet voran, das 1,5-Grad-Ziel ist gebrochen. Im Januar erlässt die Bundesregierung dennoch zwei Gesetzesänderungen, die die Energiewende ausbremsen.
Die entstehende Koalition der Bundesregierung eines Kanzlers Friedrich Merz will eine anders kombinierte Energiepolitik.
Die Verhandler einer Energie- und Klimapolitik des Kabinetts Friedrich Merz wollen das Stromangebot erweitern und schnell abnehmen lassen.
Wird Schwarz-Rot mit der angekündigten Regierungspolitik die Windkraft in Süddeutschland erneut bremsen? Regionale Branchenakteure befürchten das.