Deutschland diskutiert über behördliche Zuständigkeiten. Doch was können Betreiber kritischer Infrastruktur selbst tun, um sich gegen Spionage und Sabotage zu wehren?
Der Energieausschuss im Bundestag hat den Weg für die Beschleunigung von Genehmigungen neuer Windparks im Meer und deren Netzanschlüsse frei gemacht.
Ohne Netzanschluss kann kein Strom eingespeist, keine Förderung nach EEG in Anspruch genommen und kein Beitrag zum klimaneutralen Strommix geleistet werden. In der Praxis aber wächst der Rückstau beim Anschluss neuer Anlagen.
Kommentar: In Zeiten großer Reden über Resilienz oder Strombedarfe verpasst die Energiewende die breite direkte Grünstromnutzung – ein Fehler.
Der erfolglosen Ausschreibung 2024 der Hälfte von sechs geplanten neuen Meereswindparks folgt nun eine Auktion für attraktivere Differenzverträge.
Der Weltklimatreff in einer Regenwaldmetropole versäumte den Ausstiegsplan für fossile Energie – und führte denoch zu Initiativen für eine schnellere Umkehr.
Interessenvertreter der Meereswindkraftbranche und Übertragungsnetzbetreiber haben ihre Forderungen ans künftige Ausschreibungssystem vorgelegt.
Umweltschützer kritisieren vor Bundestagsdebatte über Kohlendioxidabscheidung, dass deren besonders umstrittene Nutzung durch Kraftwerke droht.
Nach unlängst gescheiterter Offshore-Windkraft-Ausschreibung: Energiegesamtwirtschaftsverband fordert Verschieben nächster Meereswindparkauktion.
Wie Deutschland zentrale Vorgaben der EU-Richtlinie für erneuerbare Energien abschwächt – und was das bedeutet.
In Westsachsen beschließt ein Kreistag das Aus der Windenergie. Vergessen hat man dabei, dass es für so etwas Gesetze gibt.
Mit einer „kommunalen Erklärung“ tritt Niedersachsens und Bremens Regenerativ-Branchen-Verband LEE für mehr örtliches Nutzen grüner Energie ein.
Wer eine PV-, Wind- oder Biogasanlage plant, steht oft vor dem Nadelöhr Netzanschluss. Eine neue Analyse der Stiftung Umweltenergierecht zeigt, was Planer jetzt wissen und tun sollten, um Projekte zügig ans Netz zu bringen.
Nach der Beihilfegenehmigung durch die EU hat die Netzagentur den Biomasse-Tender mehr als verdoppelt. Branche ermahnt zu langfristiger Regelung.
Rechtsbeschwerde des Energieversorgungsunternehmens Ørsted gegen den jähen Baustopp beim US-Meereswindpark Revolution Wind hatte vorerst Erfolg.
Das jüngste Energiemonitoring erkennt den notwendigen weiteren starken Ausbau der Photovoltaik an. Dies passt aus Sicht des DGS nicht zu den Äußerungen der Wirtschaftsministerin. Die Gesellschaft hat noch weitere Ungereimtheiten erkannt.
In einem kurzfristig anberaumten Empfang erklärte der Windkraftverband BWE, warum das neue Lagebild der Energiewende der Ministerin widerspricht.
Behördliche Genehmigungsverfahren: Mit dem (juristischen) Projektmanager schneller zum Ziel
Wind und Solar müssen bei Interessenwiderstreit zum Militär oft zurückstecken, weil Gerichte der Bundeswehr in der Rechtsordnung mehr Bedeutung zusprechen. Ein Widerspruch.
Lässt die EU-Kommission das im Januar gepackte Biomassepaket beihilferechtlich zur Oktoberausschreibung zu? Viele Biogas-BHKW würde es retten.
Wirtschaftsministerium, deutsche Windkraft-Organisationen, Europas Branchenverband sowie Windturbinenbauer haben „Resilienz“-Fahrplan entwickelt.
Bayerns und Baden-Württembergs Neustart im Windparkbau ist bedroht, weil die Bundesministerin die Förderung anzweifelt und die Landespolitik schweigt.
Im neuen EnWG wird demnächst auch der Ökostromhandel innerhalb von Quartieren möglich. Allerdings ist die Regierung mit der Novelle viel zu kurz gesprungen. Denn dringende und wichtige Regelungen fehlen völlig.
In der Kolumne des Rechtsexperten geht es diesmal um das Spannungsfeld zwischen Klimaschutz und Vertragsfreiheit, Marktlogik und Akzeptanz: Der Ruf nach gesetzlich gedeckelten Flächenpachten enthält Zündstoff – und bislang wenig belastbare Antworten.
Das Grundstücksverkehrsgesetz regelt den Erwerb von Flächen für Erneuerbare-Energien-Projekte. Rechtlich gibt es einiges zu beachten.