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Zukunft Offshore: Konferenz am 21. und 22. Mai blickt auf Herausforderungen der Meereswindkraft

Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist entscheidend für die Energiewende und den Industriestandort Deutschland. Mit dem langfristigen Ziel von mindestens 70 Gigawatt Offshore-Wind blickt der Bundesverband Windenergie Offshore mit der Konferenz Zukunft Offshore auf Herausforderungen und Chancen. Anlässlich der achten Ausgabe haben Teilnehmende die Gelegenheit, gemeinsam zu diskutieren, Impulse zu setzen und die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen. Neben Fachvorträgen und spannenden Diskussionen bietet die Konferenz Networking-Möglichkeiten.

Diskussionen blicken auf politische Herausforderungen 

Das Programm der Konferenz reicht von tagespolitischen Schwerpunkten bis hin zu sicherheitstechnischen Aspekten der Offshore-Windenergie wie der Rettung auf See. Am 21. Mai 2025 beginnt die Tagung mit einer Diskussion von Mark Helfrich (CDU), Catrin Jung (Vattenfall), Dania Röpke (Bundesministerium Wirtschaft und Klima), Katrin Uhlig (Bündnis 90/Die Grünen) und Bernd Weber (Epico) über die Stellschrauben in der Marktregulierung. Weitere Themen am ersten Tag sind das Auktionsdesign, der Net Zero Industry Act und die Möglichkeiten der neuen Bundesregierung. Am 22. Mai geht es dann um den umweltverträglichen Ausbau der Windenergie auf See, Zukunftsperspektiven für Fachkräfte und die Offshore-Rettung. (fk)

Alle Informationen finden Sie hier: Zukunft Offshore