Im derzeit größten Offshore-Projekt Deutschlands werden die derzeit größten Windenergielagen am Markt errichtet: Eine Umdrehung reicht, um vier Haushalte einen Tag mit Strom zu versorgen.
Der nach Unternehmensangaben weltweit leistungsstärkste Validierungsprüfstand für komplette Antriebsstränge von Windenergieanlagen wurde im neuen Test-&-Prototype-Center in Lommel, Belgien, errichtet.
Über einen Digitalen Zwilling fließen sämtliche relevanten Anlagendaten in das Tool ein und berücksichtigt dabei auch wirtschaftliche Fragen.
Errichtungen der deutschen Offshore-Windparks in zeitgemäßer Gigawattgröße werden jetzt in ihren ersten großen Baustellenszenen sichtbar.
Reformiertes Strommarktdesign, neue Auktionsbedingungen und verlässliche Ausbauziele stehen ganz oben auf der Liste. Doch die Branche sieht noch mehr Handlungsbedarf.
Deutsch-dänisches Stromdrehkreuz auf der Ostseeinsel soll die Stromnetze der beiden Länder verbinden und sie mit Offshore-Strom versorgen.
Die 2025 auszuschreibenden Entwicklungsareale für Meereswindparks sind bestätigt. Hier sollen die Anlagen vielleicht noch bis 2030 ans Netz.
Im Frühjahr bestätigte Siemens Gamesa die Entwicklung einer Hochleistungsturbine. Nun beginnt der Aufbau des mutmaßlich 21 Megawatt starken Prototyps im Testfeld.
Drei Flächen frei, doch keiner greift zu. Nun will der Energieminister mit der Branche die Gründe klären. Für den Branchenverband Wind Europe liegen sie auf der Hand.
Die Windforce Baltic Sea für Offshore-Wind und Wasserstoff findet in diesem Jahr vom 19. bis 20. November auf Lolland-Falster in Dänemark statt. Nachdem die Konferenz in den vergangenen Jahren in Estland, Finnland, Polen und im vergangenen Jahr in Rostock-Warnemünde veranstaltet wurde, geht es in...
Am gemeinsamen Forschungszentrum Forwind der Universitäten von Bremen, Hannover und Oldenburg untersucht die Branche schon lange, wie die Verwirbelungen hinter Wind-energieanlagen den Betrieb der in der Luftströmung folgenden nächsten Turbinen stören. Zudem simulieren sie, wie Anpassungen in der...
Kehrt das Konzept des hoch übersetzenden leistungsverzweigten Triebstrangs mit kleinen schnelllaufenden Generatoren zurück? Zuletzt hatte es unter den marktrelevanten Windturbinenbauern das US-amerikanische Unternehmens Clipper Windpower vermarktet, das 2012 nach einem Konkurs aufgab. Der...
Verkeilte Turmsegmente erhöhen möglicherweise die Automatisierung im Aufbau des für die wachsenden Nabenhöhen entscheidenden Bauwerks. Vor allem könnten sie die Kapazität des Turms für höhere Lasten und Biegemomente wesentlich stärken. Das anfangs von Forschern der Universität TU Delft begleitete...
Exakt will Ørsted das Verfahren für das Eintreiben von Gründungspfählen für Offshore-Windturbinen im Meeresboden nicht beschreiben. So bestätigt ein Pressesprecher lieber vage, dass im Februar drei bis zu 100 Meter lange Stahlpfähle mit fast 10 Meter Kreisdurchmesser im Baufeld des Windparks Gode...
Kann ein neuer Herstellprozess die Flanken der Zahnradzähne in Planetengetrieben gegen Risse oder Ausbröckeln immunisieren? Statt das Verzahnungsprofil eines Planetenrades wie üblich ins kalte Eisen zu fräsen, legen Forscher des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) nun...
Mit wachsenden und kletternden Kranen experimentiert die Windkraftbranche seit Jahren, um den Aufbau der Turbinen bei zunehmenden Turmhöhen und Rotorblattlängen zu bewältigen. Eine Fortentwicklung des norwegischen Unternehmens Windspider lässt vielleicht bald Montagen auch noch der längsten...
Die drei 8,4-Megawatt-Pilotanlagen des ersten schwimmenden Windparks mit zugspannungsverankertem Floß, Provence Grand Large, sind seit 2023 vor der Rhone-Mündung installiert. Das spanische Entwicklungsunternehmen X1 Wind und als großer Partner der Raffinerie- und Meerestechnikkonzern Technip...
Diese Innovationen punkten, weil sie vermeintlich Wichtiges weglassen.
Wir stellen die neuesten Innovationen aus der Windkraftforschung vor.
Dank klarem Auffrischkonzept und klugem Management erntet der Pilotwindpark Bard Offshore 1 rentabel Strom. Ein Besuch in Emden.
Bard Offshore 1 war Deutschlands erster kommerzieller Meereswindpark.
Hersteller von Offshore-Windenergieanlagen setzen die Segel in Richtung der Leistungsklasse 15 Megawatt plus. Ihre Regatta ist ein Schaulaufen mit besten Stromerträgen.
Frankreich und Polen beginnen nun zeitversetzt den Windparkbau im Meer. Beide Länder folgen einer Industriepolitik für Jobs und Region.