Der unverschämte Stopp des zu 80 Prozent gebauten Ørsted-Meereswindparks ist eine Trump-Untat. Doch welche Akteure haben sich in sie verstrickt?
Neue Studien von BDEW und EnBW zeigen Wege für mehr Effizienz, weniger Kosten und geringere Belastung von Ressourcen.
Der Projektstopp in den USA beschäftigt jetzt die Juristen: Das Joint Venture hinter dem Projekt bezweifeln die rechtliche Befugnis und die Begründung für Einstellung der Arbeiten.
Obwohl bereits 45 der 65 geplanten Windenergieanlagen stehen, muss das Projekt Revolution Wind alle Bauarbeiten einstellen. Betreiber Ørsted erwägt auch rechtliche Schritte.
RWE und der Turbinenhersteller Siemens Gamesa treiben nachhaltige Innovation im Offshore-Bereich voran: Erstmals wird ein britischer Windpark in großem Umfang mit recycelbaren Rotorblättern ausgestattet.
Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Ein neuer DBU-Fonds soll nicht nur den Naturschutz in Nord- und Ostsee unterstützen, sondern auch Innovationen zum umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie fördern.
Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore, analysiert die gescheiterte Auktion für die Meereswindflächen N-10.1 und N-10.2. Viele Hürden müssen jetzt aus dem Weg geräumt werden.
Die Kultmesse der Windbranche, die Husum Wind, repowert in diesem Jahr traditionelle Events und erweitert das Programm um Exkursionen und wichtige Themen.
Offshore-Turbinen in der deutschen Nordsee schöpfen sich den Wind ab. Die Branche behilft sich mit Raumplanung und technischen Maßnahmen.
Zum Umgang mit Offshore-Wind-Auktionseinnahmen und deren Zweckbindung: Statt einfach bei den Erneuerbaren zuzugrabschen gäbe es bessere Möglichkeiten für die Bundesregierung, ihre Einnahmeseite zu optimieren.
Hohe Ansprüche der Meereswindkraft Europas und Marktfehler widersprachen sich selten mehr. Beim Jahrestreff in Bremerhaven sah die Branche hin.
Der Offshore-Verband BWO warnt vor zunehmend unattraktiven Bedingungen für Investoren im Bereich Meereswindkraft – vor allem wegen steigender Risiken und hoher Investitionskosten, die reduzierten Einnahmen gegenüberstehen würden. Eine Anpassung der Regularien erscheint notwendig.
Niedersachsen und Schleswig-Holstein starten eine Bundesratsinitiative, um den Rettungsdienst auf hoher See zu reformieren: Ein neuer Betreiber-Verband soll die Rettungskette verantworten. Der Bundesverband Offshore sieht dieses Punkt kritisch und drängt auf Änderungen.
Gut vier Monate nach Abschluss der Montage aller Anlagen in dem 913-Megawatt-Windpark kann der Netzanschluss beginnen. Trafostation nun errichtet.
Ein Überblick: Versicherungsprodukte für Offshore-Windparks, Kriterien der Risikobewertung sowie technisches Risikomanagement
Die 24. Windforce Offshore-Wind- und Wasserstoff-Konferenz findet vom 16. bis 18. Juni in Bremerhaven statt. Was erwartet die Teilnehmer:innen?
Die Offshore-Windenergie gilt als Schlüssel zur Energiewende. Doch wie gelingt es, die enormen Herausforderungen auf hoher See zu meistern und Windparks effizient, sicher und wirtschaftlich zu betreiben? Im Interview spricht Christian Müller, Geschäftsführer der Wind Service Offshore GmbH, über die Rolle von Künstlicher Intelligenz, die Innovation Predixxion und die Zukunft der Betriebsführung.
Bezahlbare Windenergieanlagen on- und offshore werden ermöglicht durch Verbesserungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik und durch innovative Verschraubungskonzepte.
Netzbetreiber aus acht EU-Ländern präsentieren eine Roadmap für ein effizientes und resilientes Offshore-Stromnetz
Es soll die umfangreichste Offshore-Windpark-Ausfahrt Europas werden. Wer sich früh anmeldet, kann am Messevortag durch 25 Windfelder schippern.
China führt mit Abstand die globale Offshore-Entwicklung an. Doch bei den Herstellern haben andere die Nase vorn.
70 Gigawatt bis 2045 erzeugen jährlich über 220 Terawattstunden Strom: Das zeigt der aktuelle Flächenentwicklungsplan für Offshore-Wind. Wie dieses Ziel erreicht werden kann und welche Herausforderungen es noch gibt, diskutieren Expertinnen und Experten auf der Konferenz Zukunft Offshore in Berlin.
Im derzeit größten Offshore-Projekt Deutschlands werden die derzeit größten Windenergielagen am Markt errichtet: Eine Umdrehung reicht, um vier Haushalte einen Tag mit Strom zu versorgen.