Politiker schließen sich Branchenforderung an und kritisieren die Bundesregierung, nicht nur beim Ausschreibungsdesign: Sie haben auch Vorschläge zum Thema Grüner Wasserstoff.
Fast ein Jahr nach der Installation aller Anlagen kann das größte deutsche Projekt des dänischen Energiekonzerns Ørsted erstmals ins Netz einspeisen.
Der Energieausschuss im Bundestag hat den Weg für die Beschleunigung von Genehmigungen neuer Windparks im Meer und deren Netzanschlüsse frei gemacht.
Der Inselstaat hat Betriebsrechte für eine erste Meereswindkraftkapazität des Landes von 3,3 Gigawatt ausgeschrieben. Bau schon bis 2030 geplant.
Eine aktuelle Studie untersucht mehr als vier Millionen Flugbewegungen und kommt zu dem Schluss: Das Kollisionsrisiko bleibt gering, selbst wenn viele Tiere unterwegs sind.
Der erfolglosen Ausschreibung 2024 der Hälfte von sechs geplanten neuen Meereswindparks folgt nun eine Auktion für attraktivere Differenzverträge.
2017 eröffneter Meereswindpark und geplante PV-Anlage liefern ab Mitte 2027 den Strom für eine der vorerst größten Wasserstofferzeugungen Europas.
Interessenvertreter der Meereswindkraftbranche und Übertragungsnetzbetreiber haben ihre Forderungen ans künftige Ausschreibungssystem vorgelegt.
Nach EU-Förderzusage: Der Bau einer der ersten industriellen Schwimmfundamente-Produktionsanlagen für Offshore-Windenergieanlagen rückt näher.
Das Vattenfall-Projekt kommt ohne staatliche Unterstützung aus und soll ab 2028 jährlich sechs Terawattstunden Strom liefern, unter anderen an die Chemie-Industrie.
Nach unlängst gescheiterter Offshore-Windkraft-Ausschreibung: Energiegesamtwirtschaftsverband fordert Verschieben nächster Meereswindparkauktion.
Politische Kursbestimmung für Offshore-Windenergie in Deutschland bei Debatte auf dem BWO-Herbstfest in Berlin macht angespannte wirtschaftliche Situation deutlich.
Ende dieser Woche trifft sich die Ostsee-Offshorebranche in Rostock und Warnemünde. Neben Fachkräftegewinnung stehen regionale Wertschöpfung, der weiterer Ausbau und Netzwerken im Fokus.
Mit zwei Ausschreibungen rief das Land zur nächsten Windkraftexpansion im Meer auf. Nur eine gelang. Erneut ging der Zuschlag an einen Ölkonzern.
Rechtsbeschwerde des Energieversorgungsunternehmens Ørsted gegen den jähen Baustopp beim US-Meereswindpark Revolution Wind hatte vorerst Erfolg.
Der unverschämte Stopp des zu 80 Prozent gebauten Ørsted-Meereswindparks ist eine Trump-Untat. Doch welche Akteure haben sich in sie verstrickt?
Die aktuelle Ausgabe von ERNEUERBARE ENERGIEN ist ab sofort online verfügbar – mit zahlreichen spannenden Analysen, Interviews und Hintergründen zur Energiewende.
Neue Studien von BDEW und EnBW zeigen Wege für mehr Effizienz, weniger Kosten und geringere Belastung von Ressourcen.
Der Projektstopp in den USA beschäftigt jetzt die Juristen: Das Joint Venture hinter dem Projekt bezweifeln die rechtliche Befugnis und die Begründung für Einstellung der Arbeiten.
Der europäische Meereswindkraftbau stagniert, mehrere jüngste Ausschreibungen für neue Projekte scheiterten. Doch die Projektepipeline ist riesig.
Die Bundesregierung hat sich durchgesetzt: Projektierer Luxcara stoppt Offshore-Windpark-Pläne mit chinesischen Anlagen und wechselt zu Siemens Energy.
Neue Modellrechnungen des IAB zeigen einen massiven Fachkräftebedarf. Helfen frühere Berufsorientierung und schnellere Anerkennung ausländischer Abschlüsse?
Obwohl bereits 45 der 65 geplanten Windenergieanlagen stehen, muss das Projekt Revolution Wind alle Bauarbeiten einstellen. Betreiber Ørsted erwägt auch rechtliche Schritte.
Floating-Offshore-Windparks in Gigawatt-Dimension sind noch visionär. Ein Genehmigungsantrag zielt nun auf einen Betrieb ab 2033 in Schottland.
RWE und der Turbinenhersteller Siemens Gamesa treiben nachhaltige Innovation im Offshore-Bereich voran: Erstmals wird ein britischer Windpark in großem Umfang mit recycelbaren Rotorblättern ausgestattet.