Die Zahl der Photovoltaikinstallationen hierzulande ist 2024 und 2025 deutlich gesunken. Branchenverbände warnen vor weiteren Einbrüchen und fordern klare politische Rahmenbedingungen, damit sich der negative Trend nicht fortsetzt. Installationsbetriebe können sich dann andere Geschäftsfelder suchen.
Der Zubau von Photovoltaikanlagen in Nordrhein-Westfalen hat eine Delle bekommen. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW geht von einem Marktrückgang um 20 bis 30 Prozent aus. Der starke Start der Solar Solutions in Düsseldorf zeigt, dass das Interesse an Solarenergie weiterhin hoch ist.
Der Solarmarkt in der Schweiz wird in diesem Jahr eine Delle bekommen. Der Branchenverband rechnet aber damit, dass sich der Zubau in den nächsten Jahren wieder erholen wird.
Der Zubau liegt im dritten Quartal um rund ein Viertel niedriger als noch im Vorjahr. Die Politik muss endlich für faire und sichere Rahmenbedingungen sorgen, um bezahlbaren Strom bereitstellen zu können.
Im vergangenen Jahr gingen in Österreich vor allem Photovoltaikanlagen neu ans Netz. Zusammengenommen erreichen die erneuerbaren Energien im Stromsektor einen Anteil von 94 Prozent.
Der Ausbau der Photovoltaik im Ländle kratzt an der Vorjahresmarke. Um diese zu erreichen, ist die Streichung der Einspeisevergütung schädlich. Stattdessen sollten Bund und Land den Weg für mehr Ausbau freimachen.
Das Sorgenkind in Italien ist wie in vielen europäischen Ländern die Nachfrage nach Dachanlagen. Sie war in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sehr schwach, während mehr Solarparks errichtet wurden.
Der Zubau im August liefert ein gespaltenes Bild: Die Nachfrage nach privaten Dachanlagen und Heimspeichern fällt auf ein historisches Tief. Dagegen setzen Großanlagen im Megawattbereich neue Höchstmarken.
Nur wenige Länder in Europa haben im ersten Halbjahr den Windkraftzubau klar beschleunigt, nach Deutschland auch die Türkei, Polen und Finnland.
Der solare Zubau für Juli 2025 zeigt eine leichte Erholung, bleibt jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Besonders Freiflächenanlagen verzeichnen Zuwächse, doch private Dachanlagen schwächeln. Neue Impulse werden laut Großhändler EWS im Herbst erwartet.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Baden-Württemberg Solaranlagen mit insgesamt 988 Megawatt installiert. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Brandenburg hat im selben Zeitraum rund 402 Megawatt neue Solarleistung installiert – ein Plus von über 20 Prozent. Erstmals wird hier der Solareuro ausgezahlt.
Eine aktuelle Studie beleuchtet den Bedarf an Flexibilität im Stromsystem der Alpenrepublik. Daraus geht hervor, dass der Ausbau vor allem von Batteriespeichern schneller gehen muss.
In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr so viele Photovoltaikanlagen errichtet wie nie zuvor, auch wenn das Eigenheimsegment etwas schwächelt. Der Verband Swissolar geht von einer weiter steigenden Nachfrage aus.
In Deutschland sind derzeit Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von gut 107 Gigawatt installiert. Damit der Ausbau ungehindert weitergehen kann, müssen die Regelungen weiter vereinfacht und der Speicherausbau beschleunigt werden.
Die Berliner Stadtwerke haben im vergangenen Jahr den Ausbau von Solaranlagen beschleunigt. Der Versorger hat große Pläne für den weiteren Ausbau bis zum Jahr 2030.
Im vergangenen Jahr haben viele Großstädte in Deutschland den Zubau an Photovoltaikanlagen erheblich gesteigert. Doch immer noch müssen einige Städte viel tun, um einen Zubaupfad zu erreichen, der mit den Pariser Klimaschutzzielen vereinbar ist.
Der Zubau hat allein im ersten Quartal 2025 um etwa 16 Prozent zugelegt. Doch für einen weiteren Ausbau muss die neue Bundesregierung dringend handeln. Der BSW-Solar schlägt einige notwendige Maßnahmen vor.
Der weltweite Zubau von Solarstromleistung ist im vergangenen Jahr um ein Drittel gestiegen. Einige Märkte legten aber besonders deutlich zu. Die insgesamt installierte Leistung lag zum Jahreswechsel bei 2,2 Terawatt.
Weltwindkraftrat bestätigt die Berechnung der Welt-Erneuerbaren-Organisation: Der Windparkzubau stagniert. Doch einige Märkte zeigen nun Stärke.
Die Zahlen der Bundesnetzagentur für den Zubau im März 2025 sind enttäuschend. Nur 787 Megawatt wurden neu angemeldet. Dies ist das niedrigste Wert seit Dezember 2022. Allerdings zeigen die Bestellungen für die kommenden Monate, dass es aufwärts gehen könnte.
Der deutsche Windkraftzubau an Land im ersten Jahresquartal entspricht noch der Vorjahreserwartung. Neugenehmigungsboom hält dank jüngster Gesetze an.
Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Welche Rolle die Photovoltaik dabei spielen kann, erläutert Jörg Ebel. Er ist Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft. Ein Interview
Der Zubau in Österreich war doch nicht so schlecht wie bisher vermutet. Nach neusten Zahlen von E-Control liegt er weit über zwei Gigawatt. Doch ob die Branche auch in diesem Jahr so erfolgreich bleibt, ist fraglich.