Nur wenige Länder in Europa haben im ersten Halbjahr den Windkraftzubau klar beschleunigt, nach Deutschland auch die Türkei, Polen und Finnland.
Der solare Zubau für Juli 2025 zeigt eine leichte Erholung, bleibt jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Besonders Freiflächenanlagen verzeichnen Zuwächse, doch private Dachanlagen schwächeln. Neue Impulse werden laut Großhändler EWS im Herbst erwartet.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Baden-Württemberg Solaranlagen mit insgesamt 988 Megawatt installiert. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Brandenburg hat im selben Zeitraum rund 402 Megawatt neue Solarleistung installiert – ein Plus von über 20 Prozent. Erstmals wird hier der Solareuro ausgezahlt.
Eine aktuelle Studie beleuchtet den Bedarf an Flexibilität im Stromsystem der Alpenrepublik. Daraus geht hervor, dass der Ausbau vor allem von Batteriespeichern schneller gehen muss.
In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr so viele Photovoltaikanlagen errichtet wie nie zuvor, auch wenn das Eigenheimsegment etwas schwächelt. Der Verband Swissolar geht von einer weiter steigenden Nachfrage aus.
In Deutschland sind derzeit Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von gut 107 Gigawatt installiert. Damit der Ausbau ungehindert weitergehen kann, müssen die Regelungen weiter vereinfacht und der Speicherausbau beschleunigt werden.
Die Berliner Stadtwerke haben im vergangenen Jahr den Ausbau von Solaranlagen beschleunigt. Der Versorger hat große Pläne für den weiteren Ausbau bis zum Jahr 2030.
Im vergangenen Jahr haben viele Großstädte in Deutschland den Zubau an Photovoltaikanlagen erheblich gesteigert. Doch immer noch müssen einige Städte viel tun, um einen Zubaupfad zu erreichen, der mit den Pariser Klimaschutzzielen vereinbar ist.
Der Zubau hat allein im ersten Quartal 2025 um etwa 16 Prozent zugelegt. Doch für einen weiteren Ausbau muss die neue Bundesregierung dringend handeln. Der BSW-Solar schlägt einige notwendige Maßnahmen vor.
Der weltweite Zubau von Solarstromleistung ist im vergangenen Jahr um ein Drittel gestiegen. Einige Märkte legten aber besonders deutlich zu. Die insgesamt installierte Leistung lag zum Jahreswechsel bei 2,2 Terawatt.
Weltwindkraftrat bestätigt die Berechnung der Welt-Erneuerbaren-Organisation: Der Windparkzubau stagniert. Doch einige Märkte zeigen nun Stärke.
Die Zahlen der Bundesnetzagentur für den Zubau im März 2025 sind enttäuschend. Nur 787 Megawatt wurden neu angemeldet. Dies ist das niedrigste Wert seit Dezember 2022. Allerdings zeigen die Bestellungen für die kommenden Monate, dass es aufwärts gehen könnte.
Der deutsche Windkraftzubau an Land im ersten Jahresquartal entspricht noch der Vorjahreserwartung. Neugenehmigungsboom hält dank jüngster Gesetze an.
Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Welche Rolle die Photovoltaik dabei spielen kann, erläutert Jörg Ebel. Er ist Präsident des Bundesverbands Solarwirtschaft. Ein Interview
Der Zubau in Österreich war doch nicht so schlecht wie bisher vermutet. Nach neusten Zahlen von E-Control liegt er weit über zwei Gigawatt. Doch ob die Branche auch in diesem Jahr so erfolgreich bleibt, ist fraglich.
Ein schneller Zubau von Flexibilität kann den Erfolg der Erneuerbaren sichern und den Kostenvorteil auf der Stromrechnung widerspiegeln.
Worauf bei der Umrüstung des Erdgasnetzes auf Wasserstoff geachtet werden muss.
Allein im vergangenen Jahr ist die Zahl der neu installierten Speicher um 50 Prozent angewachsen. Inzwischen werden auch mehr große Speichersysteme installiert.
Insgesamt lag der Zubau 2024 über Vorjahr – wenn auch mit Einbußen bei privaten Anlagen. Das Projektgeschäft legte stark zu. Die Hersteller und Händler waren von der schwachen Nachfrage bei kleineren Anlagen und dem Preisverfall hart betroffen.
Der Zubau war üppiger als vorher vermutet. Immerhin ist der Markt gewachsen – wenn auch nicht so stark wie in den Jahren zuvor.
Der Branchenverband erwartet, dass sich die installierte Volumen von Speichern mit mehr als einem Megawatt Leistung in den nächsten zwei Jahren verfünffacht. Dazu sind aber einfachere Regelungen für Speicher nötig.
Der globale Ausbau der Grünstromerzeugung gewinnt Fahrt, verfehlt aber knapp das fürs Klima notwendige Tempo.
The Smarter E Europe: Die Solarmärkte in Osteuropa sind im Kommen. Investoren, Projektierer und Handwerker suchen auf der Solarmesse in München nach neuen Geschäftsmodellen und Lösungen.
Es hat eine Weile gedauert, aber inzwischen ist die solare Energiewende auch in Ost- und Ostmitteleuropa...