Eine aktuelle Studie beleuchtet den Bedarf an Flexibilität im Stromsystem der Alpenrepublik. Daraus geht hervor, dass der Ausbau vor allem von Batteriespeichern schneller gehen muss.
Am 4. und 5. November 2025 trifft sich die österreichische Solar- und Speicherbranche zum herbstlichen Fachaustausch in Wien. Das Programm steht schon fest und verspricht eine Fülle an neuen Informationen.
Mit dem Entwurf des neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes stößt die österreichische Regierung die Solarbranche abermals vor den Kopf. Denn Betreiber von Anlagen sollen für den eingespeisten Strom Netzentgelte bezahlen.
Der österreichische Solarverband zieht eine verheerende Bilanz der ersten einhundert Tage Bundesregierung. Die Entwicklung der Gesetzgebung für den Ökostromausbau steht dem bisher entgegen.
Die Ausweisung von Vorrangzonen für Solarparks in Österreich läuft schleppend. Grund ist, dass jedes Bundesland seine eigenen Regelungen hat. Das muss sich ändern, fordert PV Austria.
Die Nachfrage nach Solaranlagen in der Alpenrepublik war im ersten Quartal um 20 Prozent niedriger als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. PV Austria sieht darin ein Ergebnis der Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung.
Die Nachfrage nach Solaranlagen in der Alpenrepublik war im ersten Quartal um 20 Prozent niedriger als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. PV Austria sieht darin ein Ergebnis der Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung und warnt vor den Folgen für den Standort.
Auf dem diesjährigen Photovoltaikkongress von PV Austria stand die schwierige Situation der Solarbranche im Mittelpunkt. Klar ist: Aus wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive führt kein Weg an der Photovoltaik vorbei.
Auf dem diesjährigen Kongress von PV Austria stand die schwierige Situation der Solarbranche im Mittelpunkt. Klar ist: Es führt kein Weg am verstärkten Ausbau der Photovoltaik vorbei.
Der Zubau in Österreich war doch nicht so schlecht wie bisher vermutet. Nach neusten Zahlen von E-Control liegt er weit über zwei Gigawatt. Doch ob die Branche auch in diesem Jahr so erfolgreich bleibt, ist fraglich.
Der Bundesverband PV Austria nimmt die neue österreichische Regierung in die Pflicht. Er warnt vor den Folgen eines Rückgangs der Nachfrage nach Photovoltaikanlagen. Dieser kann durch fünf schnelle Maßnahmen verhindert werden.
Um den auch von der neuen österreichischen Bundesregierung bestätigten Umstieg auf komplette Ökostromversorgung in der Alpenrepublik zu schaffen, sind dringend Maßnahmen notwendig. Der Branchenverband PV Austria hat dabei fünf dringende Punkte im Blick.
Der Solarverband PV Austria warnt die künftige Regierung in Wien, die Mehrwertsteuer auf kleine Solaranlagen vorzeitig wieder einzuführen. Dies werde nicht zur Sanierung des Haushalts beitragen. Es hätte aber negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt.
Die FPÖ und die ÖVP verfolgen den Plan, die Befreiung von Solaranlagen bis 35 Kilowatt Leistung von der Mehrwertsteuer abzuschaffen. Dies hätte fatale Auswirkungen auf die Wirtschaft in Österreich, warnt der Branchenverband Photovoltaic Austria.
Trotz politischer Unsicherheiten wird der Ausbau der Photovoltaik in Österreich weitergehen. Die Branche hat zahlreiche Möglichkeiten. Mit dem Netzanschluss bleibt aber auch noch eine Hürde. Wie diese zu überwinden sind, zeigen die Referenten der Tagung von PV Austria.