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Alle Artikel zum Thema Gebäudeenergiegesetz

Meinolf Rath

„Die Heizlastberechnung ist der Schlüssel zum hydraulischen Abgleich“

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Bei Anträgen zur Bundesförderung für effiziente Gebäude, die nach dem 1. Januar 2023 gestellt wurden, lässt der Gesetzgeber für den hydraulischen Abgleich nur noch das Verfahren B zu. Es regelt detailliert, wie Heizlastberechnungen und der hydraulische Abgleich durchzuführen sind. Wie das Verfahren funktioniert und weshalb es trotz zahlreicher Vorgaben keine unüberwindbare Hürde darstellt, erläutert Meinolf Rath. Er leitet die Abteilung Anwendungstechnik & Trainings der Firma IMI. 

Energieberatende sind mit dem GEG zufrieden

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Energieberatende beurteilen das Gebäudeenergiegesetz mehrheitlich gut und erwarten von der Förderpolitik Kontinuität und Vereinfachung. Dies sind die Ergebnisse einer Marktuntersuchung von Sirius Campus unter Mitgliedern des Energieberaterverbands GIH, des Deutschen Energieberater-Netzwerks und des Zentralverbands Deutscher Schornsteinfeger.

Sieht doch gar nicht so gefährlich aus: Die Wärmepumpe schien manchen Kritikern direkt aus der Hölle zu kommen.

5 Argumente: So behinderten Populisten das Heizungsgesetz

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Die Kritiker des Gebäudeenergiegesetzes heizten eine emotionale Debatte an, um die Wärmewende zu verzögern. Eine aktuelle Kurzstudie analysiert, wie sie dabei vorgingen – und entlarvt auch die Unionsparteien, die mit populistischer Logik argumentierten.

CDU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag geeinigt, der auch für die Baubranche wichtige Rahmenbedingungen setzt.

Koalitionsvertrag lässt konkrete Fragen zum Bauen offen

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Die Akteure der Gebäudebranche sehen positive Ansätze beim von CDU und SPD vorgelegten Koalitionsvertrag. Nun müsse aber schnell Klarheit über die konkrete Umsetzung folgen, vor allem bei den geplanten Änderungen am Gebäudeenergiegesetz und der Umsetzung von EU-Recht.

Social Contracting als Tur­bo für so­zi­al ge­rech­te Wär­me­wen­de

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Der Deneff EDL_HUB fordert die künftige Bundesregierung auf, Social Contracting als festen Bestandteil der Wärmewendepolitik zu verankern.

Die Energieverbände fordern verlässliche Rahmenbedingungen, Investitionssicherheit und eine beschleunigte Umsetzung der Wärmewende.

Aus für das GEG, weiter mit der Bundesförderung

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In den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD verdichten sich die Hinweise, dass das Gebäudeenergiegesetz zumindest in der bisherigen Form abgeschafft wird. Neben dieser Hiobsbotschaft gibt es aber auch einen Lichtblick: Das Finanzministerium hat 1,12 Milliarden Euro für die Weiterführung der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) genehmigt.

Die DUH stellte am 27.03.2025 in einer digitalen Pressekonferenz ihr in Auftrag gegebenes und vom Ifeu erstelltes Gutachten vor. Demzufolge kann der Gebäudebestand bis 2045 nur klimaneutral werden, wenn die schlechtesten Effizienzgebäude (Worst-Performing Buildings) energetisch saniert werden.

Neues DUH-Gutachten: Ist ein klimaneutraler Gebäudebestand bis 2045 möglich?

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Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat ein vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg (Ifeu) erstelltes Gutachten zum Thema Klimaschutz im Gebäudebestand veröffentlicht. Demnach reduzieren energetische Modernisierungen dauerhaft Energiekosten, entlasten Strom- und Wärmenetze und verbessern sogar die Lebensqualität. Das Gutachten bietet zudem Maßnahmen zur Steigerung der Sanierungsrate an.

Die Zukunft des Gebäudeenergiegesetzes steht auf der Kippe.

Arbeitsgruppe schlägt Aus für das Gebäudeenergiegesetz vor

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Laut Medienberichten schlägt die Arbeitsgruppe Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen vor, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) in der jetzigen Form abzuschaffen. Eine endgültige Entscheidung über die Linie der künftigen Koalition in dieser Frage gibt es aber wohl erst in der Runde der Chefunterhändler.

Ludwig Friedl ist Vorsitzender der Bayrischen Energieagenturen und langjähriger Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg.

„Die Wärmewende ist ein ökologischer und ökonomischer Erfolgsfaktor“

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Ludwig Friedl, Vorsitzender des Landesvereins der bayerischen Energieagenturen und Geschäftsführer der Energieagentur Regensburg, spricht im Interview mit dem GEB über die aktuelle Lage und die Zukunftschancen der Wärmewende sowie darüber, wie man sie besser kommuniziert.   

Das Öko-Institut wie auch der Paritätische Gesamtverband warnen davor, die Wärmewende allein den Kräften des Marktes zu überlassen.

Öko-Institut und Paritätischer: Reine Marktlösung macht Heizen zum Luxus

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Wird das Gebäudeenergiegesetz tatsächlich abgeschafft, sehen das Institut wie auch der Wohlfahrtsverband das Risiko einer verschärften sozialen Schieflage.    

Am 23. Februar wird ein neuer Bundestag gewählt und damit auch über die künftige Energie- und Baupolitik entschieden.
Programme der Parteien

Was steht zur Wahl?

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Bei der Abstimmung zum neuen Bundestag geht es unter anderem um die künftigen Weichenstellungen in der Energie- und Baupolitik. Doch was wollen die einzelnen Parteien? Die Redaktion des Gebäude-Energieberater hat sich die verschiedenen Wahlprogramme angeschaut. Markus Strehlitz

Jan Rosenow: „Ich halte es für entscheidend, das Verhältnis vom Strompreis zum Gaspreis abzusenken.“

„Die Wärme­wen­de ist zum po­li­ti­sch­en Spiel­ball ge­wor­den!“

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Im Inter­view ver­rät der Ener­gie­ex­per­te Jan Rosenow, was die Po­li­tik jetzt bei der Wär­me­wen­de tun soll­te und wel­che Tech­no­lo­gien ent­schei­dend sind.

Michael Hölker (BDB), Robert Feiger (IG Bau), Matthias Günther (Pestel Institut), Dietmar Walberg (ARGE Kiel), Janina Bessenich (Caritas) und Hannes Zapf (DGfM) stellten die Studie des Bündnisses Soziales Wohnen vor.

Bündnis warnt vor Verschärfung der Wohnungsnot

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Laut einer aktuellen Studie des Pestel-Instituts und der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE) Kiel fehlen bundesweit rund 550.000 Wohnungen. Besonders gravierend ist der Einbruch im sozialen Wohnungsbau: Anstatt der versprochenen 100.000 neuen Sozialwohnungen wurden 2024 lediglich 23.000 gefördert.

Die Musterbescheinigung des VDPM erleichtert Bestätigung der steuerlichen Förderung.

Musterbescheinigung hilft bei Förderantrag 

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Die energetische Sanierung von Gebäuden spielt eine zentrale Rolle im Klimaschutz und wird durch steuerliche Anreize gefördert. Eine neue Musterbescheinigung erleichtert es Malern und Stuckateuren, die Vorteile dieser Förderung unkompliziert zu nutzen.

Absatz von Wärmepumpen und Solarheizungen bricht 2024 massiv ein

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Nach aktuellen Zahlen schrumpfte der gesamte Heizungsmarkt im vorigen Jahr um fast 50 Prozent. Warum die Branche aber trotzdem hoffnungsvoll in die Zukunft blickt.

Jan Rosenow: „Wir müssen nicht warten, wir wissen sehr genau, welche Technologien uns für die Energiewende zur Verfügung stehen.“

„Technologieoffenheit ist nicht nur verkehrt, sondern auch gefährlich!“

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Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das Gebäudeenergiegesetz im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.

Politik-Chaos bremst energetische Sanierungen aus

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Eine neue Umfrage zeigt: Hausbesitzende reagieren mit Nichts-Tun auf die Verunsicherungen beim „Heizungsgesetz“.

Moderne Wärmepumpen können gemäß VDI selbst bei Minusgraden effizient arbeiten. Ohne sie wird es keine Energiewende im Gebäudebereich geben.

VDI kritisiert Jens Spahns Aussagen zur Heizungsförderung

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Der Beitrag des Unionspolitikers auf einer Veranstaltung der Wärmepumpen-Branche in der vergangenen Woche lässt beim Verein Deutscher Ingenieure den dringenden Wunsch nach mehr technisch-wissenschaftlichem Sachverstand in der Politik aufkommen.

Zurück in die Zukunft?

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Wenn Sie diese Zeilen lesen, haben wir die Europawahlen hinter uns. Wahrscheinlich werden im neuen Parlament mehr Abgeordnete sitzen, die den Klimawandel leugnen und die deshalb keinen Grund sehen, mit Gesetzen gegen die globale Erwärmung anzugehen. Sie werden auch keine Gelder in Förderprogramme...

Arbeitshilfe 

GEG verstehen

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Sie wollen beim Gebäudeenergiegesetz (GEG) fortlaufend auf dem neuesten Stand bleiben? Dann greifen Sie zum Whitepaper Gebäudeenergiegesetz der GEB-Redaktion. Mit dem GEG 2024 ändern sich einige Anforderungen an Neubauten und bestehende Gebäude grundlegend. Nicht nur durch die 65-Prozent-Erneuerbare...

Gebäudeenergiegesetz

Beratung ohne Leitplanken

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In der Fassung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG), die seit 1. Januar 2024 in Kraft ist, ist eine Beratungspflicht gefordert, die bei der Installation einer neuen Heizung auf eine mögliche Unwirtschaftlichkeit und auf die möglichen Folgen von Wärmeplanung hinweisen soll. Angesichts unklarer Randbedingungen ist das für diejenigen, die die Beratungen durch­führen sollen, eine Herausforderung. Pia Grund-Ludwig

Tool 

Abwärme finden

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Das kürzlich verabschiedete Energieeffizienzgesetz sieht die Nutzung von Abwärme aus Rechenzentren vor (siehe Seite 30 in dieser Ausgabe). Gleichzeitig machen sich GebäudeeigentümerInnen und Wärmenetzbetreiber auf die Suche nach klimaneutraler Wärme. Als Baustein, um die Vorgaben des...

Inbetriebnahme der Klärschlammverwertungsanlage in Hannover-Lahe (von links): Manfred Schüle (Geschäftsführer Enercity Contracting), Enercity-CEO Susanna Zapreva und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay

Und raus!

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Wie heizen ohne fossile Brennstoffe? Ein Blick nach Hannover, wo der Kohleausstieg schon bis 2026 geschafft werden soll.

Gebäudeenergiegesetz

Energieberatung im Spannungsfeld der Gesetzgebung

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Gesetzliche Rahmenbedingungen wie das Gebäudeenergiegesetz, das Energieeffizienzgesetz, das Wärmeplanungsgesetz und die Bundesförderung für effiziente Gebäude beeinflussen maßgeblich den Energieberateralltag und unterliegen einem stetigen Änderungsprozess. Energieberatende müssen die betreffenden Gesetze und Verordnungen kennen und sie anwenden können. Lars Klitzke

Software 

Gebäude energetisch ­bewerten

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Das ProgrammEnergieeffizienz von Solar-­Computer berechnet und prüft die Energieeffizienz von Anlagen und Zonen in Wohn- und Nichtwohngebäuden aller Art und Größe und stellt die vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) geforderten Nachweise auf Grundlage der DIN V 18599 aus. Die neue Version berücksichtigt...