Hersteller Schaltbau hat unter der Marke Eddicy neue Schütze für Megawatt-Ladesysteme (MCS) vorgestellt. Die Produkte richten sich an Betreiber von Ladeinfrastrukturen für E-Nutzfahrzeuge und E-Busse.
Die Firma Lapp Mobility erweitert ihr Angebot an Ladelösungen für E-Fahrzeuge. Mehrere Produkte für AC-Ladung sind europaweit über den B2B-Online-Shop verfügbar – darunter ein selbstaufrollendes Kabel und ein kompakter Adapter.
Die elektrifizierte Mobilitätswende ist längst in der Umsetzung. Das Expertenforum klimafreundliche Mobilität und Infrastruktur (EKMI) verweist E-Fuels auf die Plätze. Gleichzeitig zeigen sich die Vorteile von E-Mobilität für Schwarmstrom. Und Unternehmen wie Lapp steigen als Zulieferer ein.
Die österreichische Firma Dinitech stellt eine mobile Ladeeinheit für Privatnutzer und Firmenflotten vor. Mit NRGkick kann jedes Elektrofahrzeug an jeder beliebigen Steckdose schnell und ohne teure Installation aufladen.
Reev stellt mit Smart Recovery eine der ersten KI-gestützten Funktionen zur automatisierten Fehlerbehebung innerhalb einer Energie- und Lademanagementlösung vor.
Die Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg hat die neue Broschüre „In vier Schritten zum Elektroauto“ veröffentlicht. Der kostenfreie Ratgeber gibt eine praktische Entscheidungshilfe für alle, die den Kauf eines E-Autos in Erwägung ziehen. Er dient auch als Vertriebshilfe für Solarteure.
Die Polizei Baden-Württemberg hat 136 elektrisch angetriebene Einsatzfahrzeuge im Bestand. Die Erfahrungen mit den Fahrzeugen sind durchweg positiv. Eine eigene Ladeinfrastruktur sorgt immer für volle Batterien.
Hersteller Solaredge hat kürzlich seine solare Ladelösung für Elektroautos im Gewerbe eingeführt. Eine erste Bilanz: Der Regensburger Einzelhändler BV-Comoffice konnte durch die neue Ladestation und das intelligente Flottenmanagement seine Ladekosten im vergangenen Jahr um rund 70 Prozent senken.
Shell Deutschland startet ein Pilotprojekt, bei dem E-Autofahrer von schwankenden Strompreisen an Schnellladesäulen profitieren können und gleichzeitig das Netz stabilisieren.
Der vollelektrische Schneepflug hat im Härtetest 13 Tonnen Schnee von einem Schweizer Alpenpass geräumt. Designwerk will sich jetzt an die Entwicklung eines Serienfahrzeugs machen.
Die Truck-Sparte von Mercedes-Benz hat einen neuen Guinness-Weltrekord mit seinem elektrischen Lkw E-Actros 600 samt Auflieger erzielt. Mit 124,7 rückwärts gefahrenen Kilometern hat der Hersteller den bisherigen Weltrekord im Lkw-Rückwärtsfahren aus dem Jahr 2020 um rund 36 Kilometer überboten.
An den neuen Ladesäulen können die Elektroautofahrer mit bis zu 400 Kilowatt Leistung tanken. Diese werden strategisch gut über das Stadtgebiet verteilt.
Laden auf der Überholspur: Durch ein neues Pilotprojekt unter Federführung der FAU Erlangen-Nürnberg wird das Laden direkt auf der A6 während der Fahrt für erste Testfahrzeuge möglich. Induktives Laden kann so zum Gamechanger für die E-Mobilität werden.
Das Forschungsprojekt „E|POWER“ untersucht die Effizienz des kabellosen Ladens und den Einbau der Spulen in den Straßenbelag.
Sascha König, Director Product Marketing, Charging, bei ADS-Tec und Alexander Junge, Vice President bei Aral Pulse, erklären, wie die Zukunft der E-Mobilität in Deutschland aussieht und wie es momentan um die Ladesäulen-Infrastruktur bestellt ist.
Bis zu 15 Milliarden Euro will die Regierung für Wählergeschenke und Lieblingsprojekte ausgeben, die den Klimaschutz sabotieren. Das zusätzliche Geld für den Klima- und Transformationsfonds verpufft. Doch Verantwortung tragen nicht nur Politiker.
Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.
In den letzten Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.
In den vergangenen Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.
Können die Elektroroller der Schweizer Post das Stromnetz stützen und Geld verdienen? Diese Frage steht im Mittelpunkt eines Pilotprojekts. Vor allem geht es aber um die technische Machbarkeit des bidirektionalen Ladens mit Wechselstrom.
Die Ladepunkte entstehen auf Parkplätzen von Ärztehäusern, Studentenwohnheimen und Supermärkten. Elektroautofahrer können den Ladestrom digital direkt vor Ort bezahlen.
Für den Transport der Frosch-Produkte von Mainz zum Lager in Worms nutzt der Spediteur TST in Zukunft einen Elektro-Lkw. Dieser wird hauptsächlich mit eigenem Solarstrom geladen.
Die ersten Ladesäulen stehen schon westlich von München in einem Gewerbegebiet. In den nächsten Jahren will das Unternehmen weitere Schnelllader in ganz Deutschland errichten.
Im Netzgebiet im Südwesten Deutschlands sollen 1.500 E-Autos mit flexiblen Stromtarifen fahren. Octopus Energie garantiert dem Netzbetreiber bis zu fünf Megawatt Verbrauchsreserve, um Überschüsse abzunehmen. Gesteuert wird die Beladung der Fahrzeuge durch Preissignale.
Ein gebrauchtes Elektroauto stößt immer wieder auf Vorbehalte. Oft ist die Reichweitenangst dann noch größer als beim Neuwagen. Die Experten von EWE Go haben die Fakten gecheckt.