Während die landwirtschaftliche Fläche optimal genutzt wird, sichern Piko CI 100-Wechselrichter von Kostal die effiziente Umwandlung des produzierten Solarstroms.
Für gleich zwei Solaranlagen, die mit der landwirtschaftlichen Nutzung der Flächen kombiniert werden, hat VSB die Baugenehmigung bekommen. Die Generatoren werden im nächsten und übernächsten Jahr in Betrieb gehen.
Eine hofnahe Agri-PV-Anlage im Süden von Brandenburg kann nicht ans Netz angeschlossen werden, weil die EU die Regelungen zum Solarpaket bisher nicht genehmigt hat. Brüssel wartet auf Regelungen aus dem Bundeswirtschaftsministerium, Zufallsgewinne zu begrenzen.
Eine solare Trackeranlage auf einem Acker in Westdeutschland zeigt nach der ersten Saison vielversprechende Ergebnisse. Die Erträge sind höher als auf einer Referenzfläche ohne Solaranlage.
Ein Kredit der Volksbank Niederösterreich ermöglicht den Bau der beiden Anlagen in Dunkelstein bei Neunkirchen, südwestlich von Wiener Neustadt. Die Photovoltaik wird mit Schafhaltung kombiniert.
Bis zur Energy Decentral 2026 ist es noch etwas hin. Doch die DLG startet dieses Mal die Anmeldung schon im Vorjahr der Messe.
Wie gelingt der wirtschaftliche Betrieb einer Agri-PV-Anlage auch ohne EEG-Unterstützung? Eine Kombination mit einem Speicher und eine clevere Stromvermarktung machen die Kombination aus Land- und Energiewirtschaft möglich.
Die Agri-PV ist auch ohne besondere Förderung durch das Solarpaket aus dem vergangenen Jahr wirtschaftlich interessant. Die Expert:innen von Metavolt haben entsprechende Lösungen erarbeitet.
Der neue Solargenerator westlich von Heilbronn wird auf einer Fläche von 47 Hektar errichtet. Ein Teil der Fläche wird weiter landwirtschaftlich genutzt. Bürger:innen können sich über eine Mitgliedschaft bei der Energiegenossenschaft beteiligen.
Das Potenzial für die zusätzliche Nutzung von Landwirtschaftsflächen für die Stromproduktion in Deutschland ist riesig. Die Forscher des Fraunhofer ISE haben ein realistisches Szenario aufgezeigt.
Der europäische Solarverband hat einige Vorschläge ausgearbeitet, wie der Ausbau der Doppelnutzung von Agrarflächen in Europa beschleunigt werden kann. Die Eckpunkte wurden auf der Agrivoltaics World Conference in Freiburg vorgestellt.
Eine Studie zeigt, dass Obst auch im Teilschatten von Solarmodulen reift. Allerdings sollten Landwirte den richtigen Erntezeitpunkt in den Blick nehmen.
Mit welchen Ertragsgewinnen können Landwirte rechnen, wenn sie zusätzlich eine Solaranlage auf ihrem Acker installieren. Unter anderem dies war ein zentrales Thema auf der diesjährigen Agrivoltaics World Conference in Freiburg.
Die Anlage ist so ausgelegt, dass ein Maximum der Fläche weiterhin landwirtschaftlich nutzbar ist. Die Landwirte können so auf der Fläche nicht nur Nahrungsmittel, sondern auch Strom produzieren.
Das schlanke System ist so aufgebaut, dass Landwirte viele Arbeitsschritte bei der Installation selbst übernehmen können. Dadurch wird die Anlage auch bei niedrigen Vergütungen wirtschaftlich. Bei der Finanzierung werden Eigenleistungen angerechnet.
Eine Studie der Universität Bonn hat ergeben, dass die meisten Bürger die Agri-PV gegenüber herkömmlichen Solarparks bevorzugen würden. Auch die Verhinderung von Solaranlagen auf Freiflächen ist bei der Doppelnutzung der Flächen weniger ausgeprägt.
Mit einer kleinen Agri-PV-Anlage wollen die Forscher messen, wie sich die Überdachung von Solarmodulen über Weinreben im Süden von Spanien auswirkt. Dazu haben sie nicht nur Module aufgebaut, sondern auch jede Menge Sensoren installiert.
Mit einem Viertel der Investitionskosten in diese Technologien greift die Landesregierung Landwirten und Projektierern unter die Arme. Es gelten aber bestimmte Bedingungen. Mit der Förderung füllt Düsseldorf eine Leerstelle im EEG.
Ein Solarpark wird einen Teil der Stromversorgung des Werks des Lebensmittelunternehmens in Biessenhofen im Allgäu abdecken. Gleichzeitig dient die Anlage als Sonnenschutz für Kühe. Denn Baywa r.e. wird die Anlage nach den Normen der Agri-PV errichten.
Ein Solarpark wird einen Teil der Stromversorgung des Werks des Lebensmittelunternehmens in Biessenhofen im Allgäu abdecken. Gleichzeitig dient die Anlage als Sonnenschutz für Kühe. Denn Baywa RE wird die Anlage nach den Normen der Agri-PV errichten.
Für den Ausbau der Photovoltaik sollten landwirtschaftliche Flächen nur mit Bedacht genutzt werden. Wie dies möglich wird und welche Hebel dafür bewegt werden müssen, hat der Verband der bäuerlichen Agrarbetriebe in einem Positionspapier detailliert beschrieben.