Ein US-Infrastrukturfonds bekommt die Mehrheit am deutschen Übertragungsnetzbetreiber Amprion. Der Infrastrukturfonds Appollo Global Management erhält 74,9 Prozent, 25,1 Prozent Sperrminorität behält der Eigentümerkonzern RWE, wenn die Wettbewerbshüter den Deal erlauben. Die Kaufsumme von 3,2 Milliarden Euro soll der Fonds sofort für den Netzausbau bereitstellen.
Amprion