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Neuheiten aus der Lüftungstechnik

Versteckte Ventilatoren

In den heutzutage dichten und gut gedämmten Gebäuden braucht es normalerweise eine Lüftung. Ansonsten würden sich die Bewohner:innen zwar über niedrige Energiekosten freuen, aber nicht über ein angenehmes Raumklima. Noch besser, wenn die Lüftungsgeräte über eine Wärmerückgewinnung verfügen – wie eigentlich alle der hier vorgestellten Produkte. Denn dann nutzen sie die Abluft, um die Zuluft vorzuwärmen und damit unnötige Energieverluste zu vermeiden.

Unbemerkt ein Zimmer lüften

Airfox Plus von Beck+Heun macht es einfach, die Anforderungen der Lüftungsnorm DIN 1946-6 zu erfüllen. Es braucht keine zusätzliche Bauwerksplanung, keine Kernlochbohrungen und keine Außenhauben, um das dezentrale Lüftungssystem zu installieren, denn die Lüftungseinheit steckt schlüsselfertig vormontiert im Rollladen- oder Raffstorekasten. Sie sind für einen einfachen Elektroanschluss per Plug-and-play ausgerüstet und können sich mit handelsüblichen Steuerungskabeln zwischen Steuerung und Lüftungskassette verbinden lassen. Wahlweise werden die Lüftungseinheiten seitlich oder oben liegend in den leichten Raffstore- oder Rollladenkästen eingebaut. Bei den massiven Ziegeleinbaukästen findet sich das Lüftungssystem in den seitlichen Auflagern. Laut Hersteller leistet es im Vergleich zum Vorgängermodell einen bis zu 27 Prozent besseren Luftaustausch. Auch die Steuerungseinheit mit Feuchtesensoren hat die Firma erneuert. Sie bietet eine vierstufige manuelle Regelung, Lüftungsprogramme wie Stoßlüftung oder Einschlafmodus sowie Sommer-Nacht-Lüftung ohne Wärmerückgewinnung und eine Erinnerungsfunktion für die Reinigung oder den Wechsel der Filter. Optional lässt sie sich in ein vorhandenes Smarthome-System integrieren.

Bei Leipfinger-Bader erfolgt die Be- und Entlüftung ebenfalls über den Rollraum. Das LB-Lüftungssystem lässt sich mit Rollladen- und Raffstorekästen des Herstellers in den Wandstärken 36,5 und 42,5 Zentimeter kombinieren. Es ist sowohl für Massiv- als auch für Leichtbaukästen vormontiert erhältlich. Außerdem lässt es sich in einer weiteren Variante in die Wand einbauen. Schließlich bietet das Unternehmen die Rollladenkästen mit integrierter Lüftungsanlage in vorgefertigten Ziegel-Wandelementen für das serielle und modulare Bauen an. Die Steuerung kann die Lüftungsintensität beispielsweise auf die Luftfeuchtigkeit abstimmen. Dank schwingungsarmer Komponenten und einer Schallschutzdämmung läuft das Lüftungssystem mit 59 Dezibel recht ruhig und lässt keine störenden Außengeräusche ins Innere gelangen.

Auch bei Diha findet sich das Lüftungssystem nicht sichtbar am Fenster – allerdings im Brüstungselement integriert. Anstatt mitten in der Fassade mit großen Abdeckungen arbeiten zu müssen, nutzt Neo Air den Brüstungsbereich unterhalb der Fensterbank. Die vorhandene Außenfensterbank dient als Tropfkante, sodass die Lüftungsdurchführung weniger verschmutzt. Bei bodentiefen Fenstern lässt sich das Lüftungssystem in der Laibung unterbringen. Durch die Platzierung entweder unterhalb oder neben dem Fenster kann dem Hersteller zufolge auf eine mehrfache Umlenkung des Luftstroms verzichtet werden, weshalb es für den notwendigen Volumenstrom eine niedrigere Lüfterdrehzahl braucht, sodass das Gerät leiser arbeitet. Bei Neo Air dreht sich die gesamte Ventilatoreinheit um 180 Grad, womit „eine störende Drehrichtungsumkehr des Ventilatorlaufrads nicht vorhanden“ ist, wie Diha informiert. Da es nicht ständig seine Drehrichtung ändern muss, läuft es ruhiger. Nicht in Betrieb dreht es sich in eine Stellung, sodass es den Innenraum vom Außen verschließt.

Gealan zählt zu den führenden europäischen Herstellern von Kunststoffprofilen für Fenster und Türen. Bei der BAU 2023 präsentierte es außerdem sein Lüftungssystem Caire, das – wie könnte es anders sein – in Fenster integriert wird. Es lässt sich in eine Vielzahl von Profilsystemen integrieren und sich überdämmt oder überputzt einbauen. Sichtbar bleiben lediglich die schmalen Lufteinlass- und -auslassgitter. Bedient werden kann es über Taster am Gerät, einen beispielsweise seitlich neben dem Fenster montierten externen Unterputztaster, einen Sensor im Flügel oder Blendrahmen oder über ein mobiles Endgerät. Zudem lässt es sich in ein Gebäudenetzwerk einbinden. Caire liefert einen Luftdurchsatz zwischen 4 und 40 Kubikmeter pro Stunde. Sensoren im Lüfter messen Temperatur und Feuchtigkeit der Innen- und Außenluft.

Auch wenn es nicht direkt in das Mauerwerk oder ein Fenster eingebaut ist, fällt das dezentrale Einzelraum-Lüftungssystem X-Flow von Inventer kaum auf – egal, ob es in einem Büro- oder Wohnraum angebracht ist. Das liegt daran, dass das 520 Millimeter breite und 1945 Millimeter breite Gehäuse des Lüftungsgeräts nur 202 Millimeter in die Tiefe reicht. Es lässt sich mit nur zwei Kernbohrungen mit 152 Millimeter Durchmesser durch die Außenwand und einem Anschluss an eine 230-V-Steckdose flexibel installieren. Der Lüfter erzeugt einen Luftvolumenstrom von bis zu 180 Kubikmeter pro Stunde. Über ein Lüftungsgitter an der Geräteoberseite strömt die vorgewärmte Außenluft in den Raum, die Abluft wird über die Geräteunterseite abgeführt. Integrierte Sensoren messen Temperatur, Luftfeuchte sowie CO2-Gehalt und passen die Luftmenge an.

Das Airfox Plus-System lüftet unerkannt im Rollladenkasten.

Bild: Beck+Heun

Das Airfox Plus-System lüftet unerkannt im Rollladenkasten.

Versteckt eine Wohnung mit Frischluft versorgen

Inspir Air heißt die neue Baureihe der wohnungsweise zentralen Zu- und Abluftsysteme von Aereco. Die Lüftungsgeräte eignen sich zur Decken- und Wandmontage. Auf Wunsch lassen sie sich mit einem Enthalpie-Wärmeübertrager ausstatten. Der Hersteller bietet fünf Modellgrößen mit Luftleistungen von 150 bis 450 Kubikmeter pro Stunde an, außerdem sechs unterschiedliche Filterarten unter anderem für Bakterien, Feinstaub und Pollen. Beim Einsatz mit bedarfsgeführten Aereco-Abluftelementen der Serie 80 stellen die Geräte eine bedarfsgeführte Entlüftung sicher. Die Abluftelemente sind mit einem mechanischen Feuchtesensor ausgestattet, der den Öffnungsquerschnitt der Abluftelemente in Abhängigkeit von der relativen Raumluftfeuchte ändert.

Angenehm, wenn eine Firma eine Verbesserung an ihrem Produkt nicht gleich großspurig als Revolution anpreisen muss. Stattdessen bezeichnet Blumartin die Optimierung ihrer Wohnungslüftung Free Air 100e als Ergebnis einer Evolution. Das Gerät arbeitet effizienter, weil der verbesserte Lüftermotor mit weniger Stromverbrauch größere Luftmengen bewegen kann, leiser, weil der aerodynamisch angepasste Lüfter eingekapselt in einem Gehäuse steckt, und komfortabler, weil es sich mit einem WPS-Taster einfach in ein WLAN einbinden lässt. Wie andere wohnungszentrale Lüftungssysteme kombiniert es die Vorteile zentraler und dezentraler Anlagen: So kommt es ohne Zuluftleitungen und in der Regel mit nur einer Außenwandöffnung pro Wohneinheit aus. Um Ersteres realisieren zu können, wird das Außenwandgerät mit dem intelligenten Überströmer Free Air plus kombiniert. Intelligent, weil er über Sensoren gesteuert wird. Je ein Luftfeuchte-, Temperatur- und VOC-Sensor messen die Luftqualität abwechselnd im angeschlossenen Raum sowie im jeweiligen Außenraum, sodass der Überströmer zur richtigen Zeit die Luft austauschen kann – ohne, dass dafür externe Bedienelemente oder Sensorleitungen erforderlich wären. Das Lüftungsgerät selbst verfügt über acht Sensoren, unter anderem einen für Kohlendioxid. Es kann Luftströme zwischen 8 und 100 Kubikmeter pro Stunde liefern.

Pluggit bietet mit Plugg Easy Basic ABH140 eine einheitszentrale Wohnraumlüftung, die bis zu 140 Kubikmeter Luft pro Stunde liefert. Die Geräte messen inklusive Abstandhalter 550 mal 231 mal 970 Millimeter. Sie lassen sich entweder über frontale oder seitliche Anschlüsse mit den Luftleitungen verbinden. Mit einer externen Bedieneinheit können drei Belüftungsstufen oder der Automatikbetrieb angewählt werden. Optional kann das Gerät über eine RS485-Schnittstelle mit einem BUS-System verbunden werden. Die Passivhauskriterien lassen sich mit einem optionalen, externen Vorheizregister erreichen.

Schaut fast wie ein Möbelstück aus: der Einzelraumlüfter X-Flow hinten rechts im Eck.

Bild: Inventer

Schaut fast wie ein Möbelstück aus: der Einzelraumlüfter X-Flow hinten rechts im Eck.

Die Lüftung ins Zentrum gerückt

Für Wohnflächen mit bis zu 160 Quadratmetern, die ein leistungsstarkes und gleichzeitig platzsparendes zentrales Lüftungsgerät erfordern, eignet sich das neue Modell x-well C225 von Kermi. Dank der kompakten Abmessungen – die Anlagen sind 80 Zentimeter hoch, 55 Zentimeter breit und 30 Zentimeter tief – lassen sie sich in Dielen- oder Küchenschränken verstecken. Möglich ist natürlich auch eine freie Wandmontage. Mit dem Feuchtesensor lassen sich die Geräte bedarfsgeführt regeln. Sprich: Wenig Bedarf, wenig Leistung, viel Bedarf, mehr Leistung. Die Schranklüftungsgeräte sind analog zu allen zentralen x-well-Geräten mit hochklassifizierten Filtern ausgestattet. Zudem ist die Kombination mit dem elektronischen Luftfilter x-well hygienic möglich. Er trennt die in der Luft vorhandenen Partikel durch ihre elektrische Polarisation und fixiert sie anschließend auf gegenüberliegenden, unterschiedlich geladenen Metallflächen, die zahlreiche elektrische Felder bilden. Auf diese Weise kann er Partikel der Kategorie ePM1 wie Blütenstaub, Ruß oder Viren binden, die sich auf den Partikeln befinden.

Ob innen oder außen, stehend oder deckenhängend – mit der Serie Duplex base PS von Airflow findet sich für jede Montagesituation das passende zentrale Lüftungsgerät. Nachvollziehbar, dass sie der Hersteller deshalb als multifunktional bezeichnet. Sie bietet einen breiten Volumenstrombereich von 100 bis 6000 Kubikmeter pro Stunde. Speziell, wenn es beim Einbau eng zugeht, findet sich für die Duplex base PT-Modelle mit Volumenströmen von 100 bis 3935 Kubikmetern pro Stunde wegen der vertikal angeordneten Stutzen immer noch ein Plätzchen. Ein integrierter Webserver und eine Service Cloud erleichtern die Steuerung und Wartung der Geräte.

Ebenfalls vergleichsweise wenig Platz benötigen die Modelle der Air1 XVP-Reihe und der Air 1 XHP-Serie mit runden Anschlussstutzen. Beide Neuheiten lassen sich wie alle Air1-Geräte dank des ebenfalls neuen Air1 DX Direktverdampfer-Registers für den Heiz- und Kühlbetrieb problemlos an ein Inverter- oder ein VRF-System anbinden. Die XVP-Reihe liefert Luftleistungen von 850 bis 3500 Kubikmeter pro Stunde. Die vier neuen XHP-Geräte sind in einem Luftleistungsbereich von 750 bis 2500 Kubikmetern pro Stunde erhältlich. Auch bei der Regelung der XVP- und XHP-Geräte gibt es neue Möglichkeiten. So können die Betreiber:innen nun zwischen vier verschiedenen Frostschutz-Logiken wählen, wie dem besonders effizienten Vereisungsschutz mit einem modulierenden Bypass und einer Wasser- oder Elektro-Nachheizung, die auch bei tiefen Außentemperaturen einen kontinuierlichen Betrieb sichern. Ein weiteres Lüftungsgerät reiht sich in das Angebotsspektrum für die kontrollierte Wohnraumlüftung von Helios ein: Das neue KWL 470 W eignet sich mit einem Nennluftvolumenstrom von bis zu 320 Kubikmetern pro Stunde für den Einsatz in größeren Einfamilienhäusern mit einer Wohnfläche von bis zu 380 Quadratmetern. Aber auch kleineren Büro- und Gewerbeeinheiten können sie ihren Dienst mit einer maximalen Luftmenge von 470 Kubikmetern pro Stunde verrichten. Helios hat für die Geräte ein universelles Gehäusekonzept mit links- und rechtsseitigem Außenluftanschluss entworfen und stattet sie mit einem in der Zuluft integrierten Schalldämpfer aus. Das KWL 470 W ist wahlweise mit einem Kunststoff- oder Enthalpie-Wärmetauscher erhältlich.

Für Planungsbüros und Handwerksbetriebe, die eine schnelle und einfache Lüftungslösung suchen, hat Kampmann ein Kompaktlüftungsgerät entwickelt. Das Gerät ist immer einteilig ab Werk montiert und in vier Baugrößen mit Luftvolumenströmen von 1500, 2500, 4000 oder 6000 Kubikmetern pro Stunde zu haben. Je nach baulicher Anforderung des Luftkanalsystems sind Abwandlungen in der Luftführung auswählbar. Dabei kann der Anschluss seitlich oder oben gewählt werden, jeweils mit Abluftanschluss links oder rechts. Für die Regelung des Gerätes steht die herstellereigene, vorkonfigurierte Ka Control MC zur Verfügung. In diesem Fall ist die komplette Sensorik und Aktorik im Gerät montiert und verdrahtet. Im Falle einer bauseitigen Regelung werden alle verbauten Komponenten auf eine zentrale Klemmleiste gelegt. Für die Reinigung beider Luftwege des Plattenstrom-Wärmeübertragers nach VDI 6022 ist eine beidseitige Kondensatwanne vorhanden. Für die Luftfilterung werden platzsparende Panelfilter eingesetzt. Der Anfangsdruckverlust liegt bei 100 Pascal, die empfohlene Enddruckdifferenz bei 200 Pascal. Optional kann in dem Gerät ein Heizregister integriert werden. Das Heizregister lässt sich nachrüsten. Zum Geräteprogramm gehört ein Kühler, als separates Bauteil mit integrierter Kondensatwanne und Tropfenabscheider entwickelt.

Für größtmögliche Freiheiten in der Dimensionierung und Ausführung von RLT-Anlagen hat die Firma Wolf ihr Produktsortiment neu aufgestellt. Neben den bisher verfügbaren Geräten der Kompakt- und Modularklasse hat sie die Auswahl an individuellen Lösungen erweitert: Die KG Flex-Serie bietet Raumlufttechnik nach Maß für sämtliche Bauprojekte, Lösungen für beengte Räume und Varianten für die Prozessluftbehandlung. Das Portfolio umfasst individuelle Geräte mit kleinen bis sehr großen Luftmengen bis zu 350 000 Kubikmetern pro Stunde. Das dazugehörige Regelungssystem passt der Hersteller für jedes Projekt an. Es lässt sich wahlweise im Gerät integrieren oder in einem externen Schaltschrank unterbringen. Auch eine Anbindung an die bestehende Gebäudeleittechnik ist möglich.

In die Decke eingebaut, fällt das Zu- und Abluftsystem Inspir Air nicht weiter auf.

Bild: Aereco

In die Decke eingebaut, fällt das Zu- und Abluftsystem Inspir Air nicht weiter auf.

Lüftungstechnik im System integriert

Buderus integriert bei seinem Komfort Air-System die Frisch-
luftzufuhr mit Heizung und Kühlung. Es überträgt die Wärme nicht über ein wasserbasiertes Heizsystem, sondern über die Luftkanäle der kontrollierten Wohnraumlüftung mit der Logavent HRV176. Ein flexibles Kanalsystem mit vorgedämmten Rohren und Flachkanälen unter dem Estrich und in der Wand verteilt die Luft im Gebäude. Wärme und Kälte liefert die außen aufgestellte Luft/Wasser-Wärmepumpe Logatherm WLW176i AR. Das System ist konzipiert für den Neubau mit einer spezifischen Heizlast von weniger als 30 Watt pro Quadratmeter. Ein 3-Wege-Ventil sorgt für die individuelle Temperaturregelung von zwei Zonen – beispielsweise Erdgeschoss und erstes Obergeschoss. Das Komfort Air-System hat zwei Temperatursensoren in jeder Zone und optional einen Schlafzimmer-Bypass, sodass dort die Raumtemperatur niedriger gehalten werden kann. Das zugehörige Heizregistermodul zum Ein- und Ausschalten der dezentralen Heizelemente wird im Sicherungskasten für das Heizsystem installiert. Neun Relais für acht Räume stehen zur Verfügung, wahlweise sogar für bis zu 16 Räume.

Womit wir wieder bei versteckten Ventilatoren angelangt wären. Mit dem Namen Invisible (engl. für unsichtbar) deutet Viessmann an, dass das Heiz-, Kühl- und Lüftungssystem möglichst unscheinbar funktionieren soll. Es vereint mit der Wärmepumpe Vitocal 200-Simit Leistungen zwischen 2,6 und 9 Kilowatt, dem Lüftungsmodul Vitoair FSI und einem 250 Liter fassenden Warmwasserspeicher zwar gleich drei Haustechnikkomponenten. Trotzdem passen sie samt der Rohrleitungen in eine gerade mal 28 Zentimeter tiefe Vorwand-Installation. Die Module lassen sich nebeneinander in einer Nische im Flur anordnen. Für eine Blockaufstellung bieten sich freie Wand-
enden, freistehende Wände und getrennte Räume an. Ist der Aufstellraum zu klein und verwinkelt, lässt sich das System auch über Eck aufstellen. Es ist für Häuser mit bis zu 200 Quadratmetern beheizter Wohnfläche konzipiert.

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