Der Solarmarkt in der Schweiz wird in diesem Jahr eine Delle bekommen. Der Branchenverband rechnet aber damit, dass sich der Zubau in den nächsten Jahren wieder erholen wird.
Der Schweizer Branchenverband Swissolar hat einen Aktionsplan 2030 vorgestellt. Ziel ist es, den Ausbau der Solarenergie zu stabilisieren und gesetzliche Vorgaben zu erfüllen. Besonders im Fokus stehen lokale Strommodelle und Batteriespeicher. Bestehende regulatorische Hürden müssten jedoch abgebaut werden.
Gleich zweimal bietet Swissolar den Interessenten aus der Photovoltaikbranche die Möglichkeit, sich über die neuesten regulatorischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz zu informieren. Für die Veranstaltung in Luzern gibt es noch einen Frühbucherrabatt.
Gleich zweimal bietet Swissolar den Interessenten aus der Photovoltaik- und Speicherbranche die Möglichkeit, sich über die neuesten regulatorischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz zu informieren.
Das diesjährige Symposium Solares Bauen findet am 9. September 2025 in Regendorf bei Zürich statt. Die Referenten legen unter anderem den Schwerpunkt auf die Integration von Photovoltaikmodulen in Hochhäusern.
Die Nachfrage nach Solarspeichern hat in der Schweiz leicht zugelegt. Inzwischen sind aber Systeme installiert, die 100.000 Haushalte einen Tag lang mit Strom versorgen können. Die Zubauzahlen in den einzelnen Segmenten gehen aber weit auseinander.
In der Schweiz wurden im vergangenen Jahr so viele Photovoltaikanlagen errichtet wie nie zuvor, auch wenn das Eigenheimsegment etwas schwächelt. Der Verband Swissolar geht von einer weiter steigenden Nachfrage aus.
Mittlerweile wird in der Schweiz jede zweite Solaranlage mit einem Batteriespeicher installiert. Das belegt ein neuer Report von Swissolar. Der Branchenverband sieht nun Solarbranche, Verteilnetzbetreiber und Politik gefordert, um die Bedingungen für Speicher zu verbessern.
Swissolar hat den ersten Speicherbericht der Schweiz vorgelegt. Flankierend hat der Verband einige Vorschläge und Forderungen an die Politik, die Netzbetreiber und die Solarbranche formuliert.
Derzeit ist die Schweiz beim Photovoltaikausbau auf einem guten Pfad. Doch der Weg ist noch weit und derzeit ist die Nachfrage noch etwas zurückhaltend. Wie sich das ändern kann, haben die Referenten auf der diesjährigen Tagung von Swissolar gezeigt.
Der Schweizer Bundesrat hat nun im Stromgesetz vier zentrale Elemente für den Photovoltaikausbaut definiert: die Minimalvergütung, lokale Elektrizitätsgemeinschaften, die Entlastung vom Netzentgelt für Batteriespeicher sowie mehr Flexibilität bei solarer Netzeinspeisung. Das ist eine klare Verbesserung – reicht aber noch nicht.
Anfang April dieses Jahres können sich die Installateure, Planer und Investoren über die neuesten Entwicklungen der Photovoltaik informieren. Swissolar hat ein umfangreiches und spannendes Programm zusammengestellt.
Mit dem Jahreswechsel wurden die Regeln für den Betrieb von Photovoltaikanlagen in der Schweiz geändert. Die ersten Verordnungen dazu sind inzwischen beschlossen. Einen Einblick in die aktuellen Regeln bekamen die Teilnehmer am Solar Update von Swissolar.