Die staatliche KfW-Förderung für klimafreundliche Heizungen motiviert mehr als die Hälfte der Hausbesitzer hierzulande zum Umstieg auf eine Wärmepumpe. Denn nach der Bundestagswahl am 23. Februar droht ein Politikwechsel – und damit wohl die Abschaffung der staatlichen Förderung in ihrer jetzigen Form.
Die Erweiterung des KfW-Programms soll laut Bundesbauministerin Klara Geywitz unter anderem dazu dienen, historische Ortskerne wieder mit Leben zu füllen.
Die KfW sichert die Fördergelder für in diesem Jahr bewilligte Anträge zu, kann aber keine Auskunft geben, wie es im kommenden Jahr sein wird.
Am 3. September ist das KfW-Programm „Jung kauft Alt“ gestartet. Es unterstützt Familien, die alte Wohngebäude erwerben und modernisieren wollen.
Die Nachfrage nach der KfW-Heizungsförderung steigt. Eine Analyse zeigt: Bei drei von vier zugesagten Anlagen handelt es sich um eine Wärmepumpe.
Ab 27. August können auch Vermieter und Unternehmen einen KfW-Antrag für die Bundesförderung für effiziente Gebäude stellen. Kommunen müssen noch warten.
Die Abwicklung der Heizungsförderung sorgt für ein geteiltes Echo. Kritik an der verzögerten Auszahlung der Zuschüsse geht einher mit Erleichterung, dass es jetzt endlich losgegangen ist. Die Heizungsverbände BDH und ZVSHK bemängeln aber die schlechte Informationspolitik. Markus Strehlitz
Im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert die KfW ab sofort Unternehmen und Kommunen bei Investitionen in nachhaltige Mobilität mit einem breit angelegten Angebot. Die neuen Förderprogramme bieten zinsgünstige Finanzierungen für Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur...