Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.
Der Betrieb einer batterieelektrischen Dienstwagenflotte ist viel preiswerter als die alten Dieselboliden. Die Einsparmöglichkeiten hängen von der jeweiligen Ladestrategie ab.
Ein gebrauchtes Elektroauto stößt immer wieder auf Vorbehalte. Oft ist die Reichweitenangst dann noch größer als beim Neuwagen. Die Experten von EWE Go haben die Fakten gecheckt.
Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.
Eine Studie von Neon Energy im Auftrag von Rabot Energy kommt zu dem Ergebnis, dass sich durch zeitversetztes Laden enorme Einsparpotentiale für Unternehmen, aber auch private Verbraucherinnen und Verbraucher ergeben.
Bislang haben sich Elektroautos noch nicht auf den Straßen Deutschlands durchgesetzt. Eine Studie der HTW Berlin zeigt, welche Herausforderungen es noch gibt und was den Besitz attraktiv macht.
Schon seit 1945 ist Fronius im Bereich Elektronik und Elektrotechnik unterwegs. Mit der Solarenergie hat sich das Unternehmen seit 1992 ein zweites Standbein aufgebaut. Die neuesten Entwicklungen in diesem Bereich zeigt Fronius auf der Smarter E Europe.
Durch die Nutzung von dynamischen Strompreisen und die Verschiebung des Ladens von Elektroautos können die Fahrzeugbesitzer erheblich Geld sparen. Wie viel möglich ist, zeigt eine neue Studie.
E-Autofahrer wollen überall laden können, wo sie ihre Boliden abstellen. Dafür sollen jetzt Geschäftsmodelle und Produkte entwickelt werden.
Mit einer eigenen 11‑Kilowatt‑Wallbox können Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos im Schnitt bis zu 600 Euro jährlich sparen. Das hat das Portal Finanztip berechnet.
Die Antriebskosten von Elektrofahrzeugen fielen im vergangenen Jahr deutlich niedriger aus als die von Autos mit Verbrennungsmotoren.
Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer mit Kindern haben es eilig mit der Energiewende. Über ein Drittel dieser Gruppe möchte sogar in den nächsten zwei Jahren eine Photovoltaikanlage anschaffen.
Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Photovoltaikanlagen bringen die Stromnetze immer häufiger an ihre Grenzen. Eine Energierecht-Novelle soll gegensteuern, irritiert jedoch PV-Interessierte.