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Pfalzwerke: Repowering wird Schlüssel für Projektgeschäft

In Neustadt an der Weinstraße setzt Pfalzwerke ein spannendes Repowering-Projekt um. 2003 galt die Anlage mit zwei Megawatt als eine der größten Deutschlands. Jetzt wird sie zum Musterbeispiel für das enorme Potenzial älterer Solarparks. Im Frühjahr 2026 soll die Anlage wieder Betrieb gehen.

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Fakten auf einen Blick

Leistung: Verdopplung von zwei auf 4,5 Megawatt auf gleicher Fläche

Ressourcen: Unterbau und Infrastruktur bleiben erhalten, Altkomponenten werden recycelt.

Biodiversität: Schafbeweidung wird fortgeführt, neue Naturflächen für mehr Artenvielfalt entstehen.

Betriebsmodell: Gemeinsame Projektgesellschaft der Pfalzwerke und der Stadtwerke Neustadt mit Beteiligung der regionalen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft.

Erfahrungen bündeln

Die Pfalzwerke bündeln langjährige Erfahrung in interdisziplinären Teams, die alle Schritte des Repowerings abdecken und die Umsetzung aus einer Hand garantieren:

Projektentwicklung: Know-how bei Genehmigungsverfahren, Umweltgutachten und Stakeholder-Kommunikation,

Operations & Maintenance (O&M): Analyse bestehender Parks, technische Bewertung und laufende Betriebsführung,

Projektmanagement: technischen Planung und baulichen Umsetzung.

Komplexes Geschäft

Johannes Wolffram leitet die Projektentwicklung bei Business Solutions Pfalzwerke: „Repowering ist mehr als Technik“, sagt er. „Es braucht Verständnis für Flächen, Genehmigungen, Regulierung, Bau, Technik und Betrieb.“

Eigentümer, Investoren und Betreiber sollten frühzeitig prüfen, welche Perspektiven ihre Anlagen haben. Die Pfalzwerke bieten fundierte Beratung und technische Expertise für maßgeschneidertes Repowering. (HS)

Hier finden Sie ein Video zum Projekt.

Mehr Infos zum Projektgeschäft finden Sie hier.