Projektentwickler Sunisus Projects hat sechs Solarprojekte mit insgesamt rund 200 Megawatt vom Sharp-Konzern übernommen. Die Vorhaben befinden sich in unterschiedlichen Entwicklungsstadien – sie werden nun weiterentwickelt und später verkauft.
Der spanische Energiekonzern Iberdrola hat in Mecklenburg-Vorpommern seinen ersten Solarpark hierzulande in Betrieb genommen. Der Solarstrom wird über ein einen direkten Stromliefervertrag (PPA) an Vodafone geliefert und versorgt rund 3.000 Mobilfunkstandorte.
Im Baden-Württemberg entsteht ein Solarpark mit 56 Megawatt. Agri-PV und Bürgerbeteiligung erhöhen dabei die Akzeptanz des Projekts. Die Energiegenossenschaft Egis und Projektierer Maxsolar planen die Inbetriebnahme im November 2025.
Der neue Leitfaden beschreibt nicht nur den aktuellen Stand der Technologie. Er beinhaltet auch umfangreiche Informationen zur Planung und zum Betrieb solcher Anlagen.
Die Installation des neuen Solarparks in Rheinland-Pfalz war nicht einfach. Doch die Anlage wurde fristgerecht fertig und ist schon an zwei Investmentgesellschaften verkauft.
In Blaubeuren hat der Ökoenergieversorger sein zweites Solarprojekt innerhalb von wenigen Wochen fertiggestellt. Die Anlage versorgt 3.000 Haushaltskunden von Lichtblick.
Die Technik ist ausgereift und wirtschaftlich. Neue Geschäftsmodelle öffnen neue Anwendungen. Doch die Beschaffung von Fremdkapital erweist sich als Nadelöhr. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. Juli 2025. Melden Sie sich rechtzeitig an, dann bleiben Sie auf dem Laufenden!
Negativpreise, Förderstopp und innovative Geschäftsmodelle: Die Solarbranche muss sich neu erfinden. Thomas Schoy vom Privaten Institut aus München warnt: Andernfalls halten sich die Investoren zurück.
Der Strom aus der alpinen Solaranlage wird direkt vor Ort verbraucht und vermarktet. Die beiden Projektpartner EKZ und Repower wollen 15 Prozent der Anlage noch in diesem Jahr errichten.
Die neue Photovoltaikanlage des niederösterreichischen Versorgers steht auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks. Die versiegelte Fläche wurde damit sinnvoll weitergenutzt.
Eine Studie der Universität Bonn hat ergeben, dass die meisten Bürger die Agri-PV gegenüber herkömmlichen Solarparks bevorzugen würden. Auch die Verhinderung von Solaranlagen auf Freiflächen ist bei der Doppelnutzung der Flächen weniger ausgeprägt.
Planung, Auswahl und Verlegung von Leitungen und Kabeln sind entscheidend für die Kosten und den Ertrag großer Solarparks. Georg Urban leitet das Europageschäft von Voltage Clean Energy. Er erläutert, welche Vorteile vorkonfektionierte Lösungen bieten.
Die Zeit der garantierten Einspeisevergütung läuft ab. Nun muss die Finanzwirtschaft neue Instrumente entwickeln, um Solarprojekte abzusichern. Doch die Finanzinstitute tun sich schwer. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 11. Juni 2025. Melden Sie sich rechtzeitig an, dann bleiben Sie auf dem Laufenden!
CEO Talk: Im Energiegeschäft blickt Uniper auf viele Jahrzehnte Erfahrung zurück. Welche Rolle kann ein solch starker Partner beim Ausbau von Solarparks und Speicherbatterien spielen? Wie wichtig ist die Integration der erneuerbaren Energien in die Versorgungssysteme? Alle Antworten im Video!
Der Schweizer Versorger verkündet den Baustart für das alpine Solarprojekt Nalpsolar in der Gemeinde Tujetsch. Mit diesem Pionierprojekt sammelt Axpo wertvolle Erfahrungen mit alpiner Solarenergie.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 14. Mai 2025. Zur Fachmesse The smarter E Europe in München standen neue Lösungen und Produkte für Solarprojekte und Großspeicher ganz oben auf der Agenda. Wir zeigen, welche Trends das Geschäft in Schwung bringen.
Innovationen für Investoren: The smarter E Europe in München zeigte neue Produkte und Lösungen für die Energiewende – für Europa und weltweit. Wir präsentieren spektakuläre Ideen aus der Photovoltaik, Energiespeicherung, Elektromobilität, Systemintegration und dem Projektgeschäft. Jetzt kostenlos das E-Paper herunterladen!
Im Kreis Düren in der Nähe der Ortschaft Niederzier hat RWE mit dem Bau einer neuen Photovoltaikanlage begonnen. Auf einer rund zwölf Hektar großen Fläche am westlichen Rand des Tagebaus Hambach werden über 22.000 Solarmodule installiert.
Die jährlich erzeugte Energiemenge übersteigt 41 Terawattstunden. Etwa ein Fünftel der Lieferverträge dient der Versorgung von Rechenzentren, deren Stromhunger stetig wächst.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. April 2025. Darin geht es um Risiken durch mangelhafte Komponenten und Fehler im Anlagenbetrieb. Wer seine Investitionen professionell schützen will, darf die Wartung nicht unterschätzen.
Die tatsächliche Leistung weicht häufiger von den Angaben im Datenblatt ab als früher. Für Investoren und EPC empfiehlt sich, die Module vor dem Einbau zu prüfen. Das mobile Labor der Kölner Experten bietet schnelle Feldtests an.
Der Gebotstermin Anfang Februar war hart umkämpft. 315 Megawatt wurden ausgelobt, 369 Megawatt von 169 Bietern eingereicht. Die erzielten Preise stiegen leicht an.
Die Anlage steht auf einem Bergrücken im Schwarzwald. Die Herausforderungen waren riesig, nicht nur mit Blick auf die Statik, sondern auch bei der Bauausführung.
Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.