Der Strom aus der alpinen Solaranlage wird direkt vor Ort verbraucht und vermarktet. Die beiden Projektpartner EKZ und Repower wollen 15 Prozent der Anlage noch in diesem Jahr errichten.
Die neue Photovoltaikanlage des niederösterreichischen Versorgers steht auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks. Die versiegelte Fläche wurde damit sinnvoll weitergenutzt.
Eine Studie der Universität Bonn hat ergeben, dass die meisten Bürger die Agri-PV gegenüber herkömmlichen Solarparks bevorzugen würden. Auch die Verhinderung von Solaranlagen auf Freiflächen ist bei der Doppelnutzung der Flächen weniger ausgeprägt.
Planung, Auswahl und Verlegung von Leitungen und Kabeln sind entscheidend für die Kosten und den Ertrag großer Solarparks. Georg Urban leitet das Europageschäft von Voltage Clean Energy. Er erläutert, welche Vorteile vorkonfektionierte Lösungen bieten.
Die Zeit der garantierten Einspeisevergütung läuft ab. Nun muss die Finanzwirtschaft neue Instrumente entwickeln, um Solarprojekte abzusichern. Doch die Finanzinstitute tun sich schwer. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 11. Juni 2025. Melden Sie sich rechtzeitig an, dann bleiben Sie auf dem Laufenden!
CEO Talk: Im Energiegeschäft blickt Uniper auf viele Jahrzehnte Erfahrung zurück. Welche Rolle kann ein solch starker Partner beim Ausbau von Solarparks und Speicherbatterien spielen? Wie wichtig ist die Integration der erneuerbaren Energien in die Versorgungssysteme? Alle Antworten im Video!
Der Schweizer Versorger verkündet den Baustart für das alpine Solarprojekt Nalpsolar in der Gemeinde Tujetsch. Mit diesem Pionierprojekt sammelt Axpo wertvolle Erfahrungen mit alpiner Solarenergie.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 14. Mai 2025. Zur Fachmesse The smarter E Europe in München standen neue Lösungen und Produkte für Solarprojekte und Großspeicher ganz oben auf der Agenda. Wir zeigen, welche Trends das Geschäft in Schwung bringen.
Innovationen für Investoren: The smarter E Europe in München zeigte neue Produkte und Lösungen für die Energiewende – für Europa und weltweit. Wir präsentieren spektakuläre Ideen aus der Photovoltaik, Energiespeicherung, Elektromobilität, Systemintegration und dem Projektgeschäft. Jetzt kostenlos das E-Paper herunterladen!
Im Kreis Düren in der Nähe der Ortschaft Niederzier hat RWE mit dem Bau einer neuen Photovoltaikanlage begonnen. Auf einer rund zwölf Hektar großen Fläche am westlichen Rand des Tagebaus Hambach werden über 22.000 Solarmodule installiert.
Die jährlich erzeugte Energiemenge übersteigt 41 Terawattstunden. Etwa ein Fünftel der Lieferverträge dient der Versorgung von Rechenzentren, deren Stromhunger stetig wächst.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 9. April 2025. Darin geht es um Risiken durch mangelhafte Komponenten und Fehler im Anlagenbetrieb. Wer seine Investitionen professionell schützen will, darf die Wartung nicht unterschätzen.
Die tatsächliche Leistung weicht häufiger von den Angaben im Datenblatt ab als früher. Für Investoren und EPC empfiehlt sich, die Module vor dem Einbau zu prüfen. Das mobile Labor der Kölner Experten bietet schnelle Feldtests an.
Der Gebotstermin Anfang Februar war hart umkämpft. 315 Megawatt wurden ausgelobt, 369 Megawatt von 169 Bietern eingereicht. Die erzielten Preise stiegen leicht an.
Die Anlage steht auf einem Bergrücken im Schwarzwald. Die Herausforderungen waren riesig, nicht nur mit Blick auf die Statik, sondern auch bei der Bauausführung.
Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.
Große Stromspeicher stabilisieren das Netz und verlagern Spitzenlasten. Italien, Großbritannien und Deutschland haben die Nase vorn. Der Solar Investors Guide ist auf Englisch bei PV Europe erschienen (PDF). Der Download ist kostenfrei.
Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 12. März 2025. Darin geht es um steigende Preise für Solarkomponenten. Gerät jetzt das Projektgeschäft in Gefahr? Abonnenten können unsere E-Paper Solar Investors Guide ohne vorherige Registrierung downloaden.
Die Freiflächenanlage Baumgarten Solar wurde harmonisch ins Schweizer Industrieareal im Linthgebiet einfügt. Die blendfreien Glasoberflächen der vertikal installierten Module sind nach Süden ausgerichtet. Die solare Zwischennutzung ermöglicht der Holzbaufirma W. Rüegg eine CO₂-neutrale Energieproduktion.
Das Ökoenergieprojekt im unterfränkischen Bundorf ist bisher ein voller Erfolg. Der Solarpark mit 125 Megawatt Leistung wurde dabei zu einem Drittel durch Bürger finanziert. Die Projektpartner Egis sowie der Projektierer Maxsolar setzten zudem weitreichende Naturschutzmaßnahmen um. Eine Bilanz nach einem Jahr.
Der TÜV Rheinland rüstet auf: Um Komponenten für Solartechnik unter extremen Bedingungen zu testen, werden neue Klimakammern installiert. Sie simulieren alpine Kälte oder Wüstenhitze. Rund eine Million Euro werden investiert.
Der Solarmarkt hat in diesem Jahr leicht zugelegt. Wie die Aussichten für die kommenden Monate aussehen und wie sich die von der scheidenden Regierung verbesserten Regelungen aussehen, weiß Christian Arnold, Geschäftsführer Operatives Deutschlandgeschäft bei Juwi.
Rund 20 Megawatt wurden mit Beteiligung der Anwohner finanziert. Dem Naturschutz wurde erhebliche Bedeutung eingeräumt. Damit brachte der Energiekonzern sein erstes Projekt in Sachsen ans Netz.
Die Tests zur Zertifizierung von Modulen und ihrer Komponenten werden anspruchsvoller. Viele Produzenten haben die neuen Regelungen noch nicht auf dem Schirm. Zudem kommen größere und schwere Module auf den Markt. Wegen des Preisdrucks wird am falschen Ende gespart, etwa bei Gläsern, Rahmen, Schrauben oder Klemmen.
Nicht einmal die Hälfte der Angebote aus der Runde vom Dezember 2024 erhielt Zuschlag. Die Preise sanken weiter, auf 3,88 Cent bis 4,95 Cent je Kilowattstunde. Eine Erhöhung der Projektgröße auf 50 Megawatt ist erst möglich, wenn Brüssel genickt hat.