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Zahlen des Monats: Baustoffrecyling

5 Gründe, warum Baustoffe recycelt werden sollten:

Grund 1: Weil Mengen über Mengen vorhanden sind! Über die Hälfte des deutschen Abfallaufkommens geht auf Bau- und Abbruchabfälle zurück. Das macht eine Menge von mehr als 220 Millionen Tonnen aus.

Grund 2: Weil es schon passiert! Boden und Steine, Bauschutt und Baustellenabfälle werden durchschnittlich zu rund 30 Prozent recycelt und zu mehr als 60 Prozent verwertet. Dabei unterschieden sich jedoch die Quoten zwischen den Baustoffarten stark.

Grund 3: Jeder Baustoff lässt sich aufbereiten! In Deutschland gibt es 2631 Bauschuttaufbereitungsanlagen für die unterschiedlichsten Materialien. Die Spanne reicht von Beton über Fliesen und Keramik bis zu Holz.

Grund 4: Es existieren alternative Verwertungsmöglichkeiten! Kann ein Stoff nicht recycelt werden, bestehen sinnvolle Wiederverwendungsmöglichkeiten. Vom Tiefbau bis zum Substrat zur Dachbegrünung ist alles möglich.

Grund 5: Innovative Baustoffalternativen bieten Perspektive! Auch wenn Deutschland beim Recyceln von Baustoffen im internationalen Vergleich sehr gut dasteht, lässt sich die Widerverwertung weiterhin ausbauen. Dabei helfen können insbesondere innovative Baustoffalternativen aus recycelten Materialien. fk

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