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SMA will Kosten stärker senken

SMA muss die bereits laufende Restrukturierung nochmals verschärfen. Das gab der Vorstand bekannt. Das im September 2024 begonnene Programm hat das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und die Kosten langfristig zu senken.

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Ziel des neuerlichen Beschlusses ist es, den Geschäftsbereich Home & Business Solutions zu sichern. „Während sich das Geschäft mit Lösungen für Großkraftwerke sehr gut entwickelt, erleben wir verglichen mit 2024 derzeit einen stark rückläufige Zubau im Heimbereich - insbesondere in unserem Kernmarkt Deutschland“, stellt Kaveh Rouhi fest, CFO von SMA.

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Der Technologiekonzern aus Niestetal bei Kassel will sich künftig noch stärker auf Kernkompetenzen konzentrieren. „Dazu gehört einerseits unser technisches Knowhow in der Cybersicherheit und Qualität“, nennt SMA-Chef Dr. Jürgen Reinert einige Beispiele. „Andererseits ist es unsere Fähigkeit, ganzheitliche Lösungen nach höchsten  Standards zu entwickeln.“

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SMA will nun das Produktportfolio anpassen, die Fertigung verschlanken und die Kosten bis Ende 2027 deutlich drücken. So werden Teile der Forschung und Entwicklung nach Indien verlagert. Aus nicht profitablen Märkten will sich der Anbieter von Wechselrichtern und Anschlusstechnik für die Stromnetze zurückziehen. (HS)

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