Der Verband für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM) hat sein Praxismerkblatt Brandschutzmaßnahmen bei WDVS mit EPS-Dämmstoffen aktualisiert. Es richtet sich in erster Linie an das ausführende Fachhandwerk und fasst die wichtigsten Inhalte zum Thema anwendergerecht zusammen. Im einleitenden Kapitel...
Die aktuellen Marktdaten zeigen einen deutlichen Rückgang im Bereich Wärmedämm-Verbundsysteme und Trockenmörtel. 2023 ging der WDVS-Markt um 15,3 Prozent zurück, im Gesamtjahr 2024 sank der WDVS-Absatz um weitere 8,2 Prozent auf 28 Millionen Quadratmeter – ein neuer Tiefststand.
Mehr als 60 Seiten Fachinhalte, über 30 Seiten Anhänge, dazu dreidimensionale Gebäude- und Technikgrafiken sowie etliche Praxisbeispiele und mit Fotos illustrierte Dokumentationen von Brandversuchen – das kostenlose Kompendium WDVS und Brandschutz des Verbands für Dämmsysteme, Putz und Mörtel trägt...
Wärmedämmverbundsysteme, seit den 1960er Jahren eingesetzt, gelten unter Laien als schadensanfällig. Eine über Jahrzehnte geführte Untersuchung des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik IBP zeigt jedoch, dass sie äußerst robust und langlebig sind. Hartwig Künzel, Kristin Lengsfeld
Wärmedämm-Verbundsysteme auf Polystyrol-Basis wandern bislang nach dem Rückbau meist in Müllverbrennungsanlagen. Doch es gibt alternative Verwertungsverfahren, die einen Großteil der enthaltenen Materialien wieder in den Stoffkreislauf zurückführen. Sabine Flamme, Erik von Lützau, Gotthard Walter
Der Klimarechner von Saint-Gobain Weber bemisst überschlägig die Menge an klimaschädlichem Kohlendioxid, die ein Wärmedämmverbundsystem (WDSV) einspart. Dafür benötigt er Daten zum Baujahr und zur Fassadenfläche des zu dämmenden Hauses, zur Art und zum Alter der Heizung sowie zur Klimazone und...
Aktuell, interaktiv und überall dabei: Heck Wall Systems stellt Fach- und Handwerksbetrieben mit dem kostenfreien E-Book „WDVS-Verarbeitungsrichtlinien“ eine praktische Arbeitshilfe für die Baustelle zur Verfügung. Es lässt sich auf allen Endgeräten abrufen und lesen. Für das digitale...
Aufdoppelung von WDVS Die erste Generation der Wärmedämm-Verbundsysteme endete meist bei Dämmdicken um acht bis zwölf Zentimeter – ein heute nicht mehr zeitgemäßer Dämmstandard. Zudem zeigten sich mit den Jahren oft Schäden wie Algenschlieren und Putzrisse. Anstatt nun das WDVS abzureißen und komplett neu aufzubauen, bietet sich die Aufdoppelung des Systems an. Der Beitrag erläutert, was dabei zu beachten ist und welche Vorteile derartige Lösungen bieten. Georg J. Kolbe