Auf einem einstigen Militärflughafen in Schleswig-Holstein hat Enerparc eine solare Freiflächenanlage errichtet. Der Generator ist mit einem Speicher kombiniert und bietet noch weitere Vorteile für Wirtschaft und Natur.
Mit den vielen Flächen hat die Evangelische Kirche ein riesiges Potenzial, die dezentrale Energiewende mitzugestalten. Im Rahmen einer Kooperation wird HEP Solar auf ausgewählten Arealen in Südwestdeutschland Solarparks errichten.
Die neue solare Freiflächenanlage im Kreis Würzburg spült Geld in die Gemeindekasse von Ochsenfurt und in die der beteiligten Bürger:innen. Außerdem haben die Projektpartner den Naturschutz in den Blick genommen.
Die Anlage entstand im Auftrag des Versorgers Münch Energie. Nach dem Spatenstich im November 2024 ging die Realisierung des Projekts rasant vorwärts.
An der jüngsten Auktion von Marktprämien für Freiflächenanlagen haben sich weniger Projekte beteiligt als an der vorhergehenden Ausschreibung. Die durchschnittlichen Strompreise sind aber stabil geblieben.
An der jüngsten Auktion von Marktprämien für Freiflächenanlagen haben sich weniger Projekte beteiligt als in der vorhergehenden Ausschreibung. Die durchschnittlichen Strompreise sind aber stabil geblieben.
Die Herausforderungen bei der Realisierung des neuen Solarparks in Danjin im Westen von Südkorea waren groß. Deshalb musste eine spezielle Lösung für die Unterkonstruktion und deren Aufbau gefunden werden.
Der neue Solarpark Oberrot entsteht auf einer Agrarfläche, die nur geringe Erträge erwirtschaftet. Bei Bau setzen RES und IBC Solar auf Nachhaltigkeit – nicht nur mit Blick auf die Biodiversität, sondern auch bei der technischen Umsetzung.
Der neue Solargenerator westlich von Heilbronn wird auf einer Fläche von 47 Hektar errichtet. Ein Teil der Fläche wird weiter landwirtschaftlich genutzt. Bürger:innen können sich über eine Mitgliedschaft bei der Energiegenossenschaft beteiligen.
Nicht nur die üppige Produktion sauberen Solarstroms haben die Planer der solaren Freiflächenanlagen bei Leeds und Bristol im Blick. Sie wollen auch die Biodiversität auf den Flächen steigern.
Die Installation des neuen Solarparks in Rheinland-Pfalz war nicht einfach. Doch die Anlage wurde fristgerecht fertig und ist schon an zwei Investmentgesellschaften verkauft.
Der Solarpark Sopi im Westen Estlands wurde erfolgreich für die Lieferung von Frequenzregelreserven präqualifiziert. Damit trägt die Anlage aktiv zur Systemstabilität bei, die in Zukunft verstärkt von Ökostromgeneratoren bereitgestellt werden muss.
Goldbeck Solar hat im Norden Polens den Solarpark Postomino gebaut. Dieser speist den Strom über den Hochspannungsanschluss eines bestehenden Windparks ein.
GP Joule hat den hybriden Energiepark Sande in Niedersachsen fertiggestellt. Jetzt ging auch der zweite Teil der Solaranlage in Betrieb, der mit Windrädern kombiniert ist. Beim Bau gab es einige Hürden zu nehmen.
Die Ausweisung von Vorrangzonen für Solarparks in Österreich läuft schleppend. Grund ist, dass jedes Bundesland seine eigenen Regelungen hat. Das muss sich ändern, fordert PV Austria.
Die neue Photovoltaikanlage des niederösterreichischen Versorgers steht auf dem Gelände eines ehemaligen Kohlekraftwerks. Die versiegelte Fläche wurde damit sinnvoll weitergenutzt.
Mit einer großen Solaranlage und einem Batteriespeicher senkt der Wurstproduzent Thomas Riedel aus Wildeshausen bei Oldenburg seine Energiekosten. Durch die intelligente Steuerung stabilisiert das System auch das Netz in der Region.
Ein Solarpark wird einen Teil der Stromversorgung des Werks des Lebensmittelunternehmens in Biessenhofen im Allgäu abdecken. Gleichzeitig dient die Anlage als Sonnenschutz für Kühe. Denn Baywa r.e. wird die Anlage nach den Normen der Agri-PV errichten.
Die Anlage entsteht derzeit in Andalusien im Süden Spaniens. Insgesamt 30 Megawatt Solarstromleistung wird Goldbeck Solar mit einer eigens dafür geplanten Freileitung an das spanische Hochspannungsnetz anschließen.
Bei der Bundesnetzagentur haben sich in der jüngsten Solarparkauktion mehr Projekte um eine Marktprämie beworben, als vergeben werden konnten. Dies zeigt eine hohe Nachfrage und drückt die Preise.
Bei der Bundesnetzagentur haben sich in der jüngsten Solarparkauktion mehr Projekte um eine Marktprämie beworben, als vergeben werden konnten. Dies drückt die Preise. Weitere Kostensenkungen könnten durch vereinfachten Netzzugang erreicht werden, erklärt der BSW-Solar.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Artenvielfalt auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen rapide steigt, wenn diese mit Solaranlagen bebaut werden. Wie schnell dies geht, hängt aber von einigen Voraussetzungen ab.
Die direkte Versorgung eines Gewächshauses mit eigenem Ökostrom: Das ist der Ansatz, der hinter Agrarvision steht. Das erste Projekt wird gerade realisiert. Eine finanzielle Beteiligung ist noch möglich.
Die Anlage steht auf einem Bergrücken im Schwarzwald. Die Herausforderungen waren riesig, nicht nur mit Blick auf die Statik, sondern auch bei der Bauausführung.