2024 flossen weltweit 2,4 Billionen US-Dollar in eine klimafreundlichere Zukunft, doch das Wachstum verlangsamt sich. Das globale Ziel für 2030 wird wohl verfehlt.
Laut eines aktuellen Irena-Berichts sind 91 Prozent der neuen EE-Projekte günstiger als fossile Alternativen. Doch geopolitische Spannungen könnten die Dynamik bremsen.
Mit dem Entwurf des neuen Elektrizitätswirtschaftsgesetzes stößt die österreichische Regierung die Solarbranche abermals vor den Kopf. Denn Betreiber von Anlagen sollen für den eingespeisten Strom Netzentgelte bezahlen.
Die Berliner Stadtwerke haben im vergangenen Jahr den Ausbau von Solaranlagen beschleunigt. Der Versorger hat große Pläne für den weiteren Ausbau bis zum Jahr 2030.
Die Nachfrage nach Solaranlagen in der Alpenrepublik war im ersten Quartal um 20 Prozent niedriger als noch im gleichen Vorjahreszeitraum. PV Austria sieht darin ein Ergebnis der Fehlentscheidungen der neuen Bundesregierung und warnt vor den Folgen für den Standort.
Mit dem Solarpark Northeim an der A7 steigert der Energieversorger seinen Anteil von Freiflächen-PV um mehr als 25 Prozent.
Während die gebäudenahe Photovoltaik im vergangenen Jahr weiter hohe Zubauraten verzeichnete, schwächelte der Heizungsaustausch. Doch es gibt mehrere Indizien für eine Trendwende.
Häufig ist unklar, welchen konkreten Einfluss eine Solaranlage auf die Energieeffizienz eines Gebäudes hat. Ein Fachbeitrag von Frederik Heymann, MVN Energy.