Es ist die erste Megawattanlage, die mit den neu entwickelten Solarmodulen von Solarge errichtet wird. Die Module haben noch weitere Vorteile.
Hottgenroth Software beteiligt sich bei dem Forschungsprojekt Construct-X für die Digitalisierung des Bauwesens an der Entwicklung digitaler Lösungen.
Ein vom Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung entwickeltes Materialkataster für Deutschland soll essenzielle Grundlagen zum zirkulären Bauen liefern.
Das neue Gütesiegel, initiiert vom Bundesverband Kalksandsteinindustrie, soll Transparenz für Industrie und Marktpartner schaffen.
Der GIH hat sein 5000stes Mitglied aufgenommen und stärkt damit seine Position als führende Stimme der Energieberatung in Deutschland.
Auf einem Symposium in Dortmund klärten Expert:innen über Vorteile und insbesondere auch über die ökologischen und ökonomischen Aspekte der Betoninstandsetzung auf.
Mit dem Bundesregister Nachhaltigkeit wollen die Architekten- und Ingenieurkammern die Ökologie im Bauwesen fördern.
Das neue Werk von Aiko läuft komplett mit Ökostrom. Beim Aufbau der Produktionsstätte hat das Unternehmen zudem auf Effizienz und die Möglichkeit der Preissenkung geachtet.
Minihäuser haben nach wie vor viele Fans, von denen manche in ihnen die Lösung der Wohnungs-, gar der Umwelt- und Klimakrise sehen. Doch es gibt auch Kritik an dieser Wohnform und ihre Nachhaltigkeit wird infrage gestellt. Alexander Borchert
Der Lebenszyklus von Photovoltaikmodulen soll noch nachhaltiger werden. Ein jetzt am Fraunhofer CSP entwickelter Prototyp besteht zum Teil aus natürlichen und kreislauffähigen Rohstoffen.
Auf der BAU in München – der Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme – stand die Präsentation vieler Neuerungen und Weiterentwicklungen vor allem im Zeichen der Nachhaltigkeit – auch und gerade was Dämmung, Baustoffe und allgemein Bauteile für die Gebäudehülle wie etwa Fenster betraf. Alexander Borchert
Interview mit dem neuen F&E-Leiter bei Sto Seit etwa einem Jahr leitet Dr. Sébastien Garnier die Abteilung Forschung und Entwicklung (F&E) bei der Firma Sto, dem Weltmarktführer für Wärmedämmverbundsysteme. Der Franzose verfügt über langjährige Erfahrungen in der Chemieindustrie und denkt global – er war lange in Shanghai beschäftigt. Die GEB-Redaktion hat ihn nach nunmehr einem Jahr Einarbeitungszeit bei Sto nach seinen Zielen und Strategien befragt – wichtigste Erkenntnis: Qualität und Nachhaltigkeit dürfen sich nicht gegenseitig ausspielen. Pia Grund-Ludwig, Claudia Siegele
Mal Hand aufs Herz: Leben Sie nachhaltig? Und machen Sie Nachhaltigkeit auch in Beratungen mit Kundinnen und Kunden zum Thema? Nein? Das verstehe ich, denn es gibt viele Gründe, das Thema zu umschiffen. Ihre Kernaufgabe ist es ja, von einer sinnvollen Gebäudesanierung oder von energiesparsamen...