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Alle Artikel zum Thema Denkmalschutz

Insgesamt wurden 120 Kilowatt in Rot auf 640 Quadratmetern Dachfläche montiert.

Denkmalschutz: Schloss Blumenthal integriert ziegelrote Solarmodule

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Ein bayerisches Schloss vereint Denkmalschutz und Solarstromerzeugung: 324 ziegelrote Module decken einen Eigenverbrauch zu 60 Prozent. Möglich macht dies auch eine Gesetzesänderung im Freistaat.

Die 2,7 Kilogramm leichten Solarmodule werden durch geprüfte Steckverbindungen miteinander verbunden.

Meyer Burger: Schieferdach liefert Solarstrom

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Das Magog-System von Meyer Burger übernimmt gleichzeitig die Wetterschutzfunktion der Dachdeckung und erzeugt zudem Solarstrom. Die Module werden direkt in die Dachfläche integriert, fügen sich so nahezu flächengleich in die Dachoptik ein.

Wenn das Ortsbild geschützt werden soll, dürfen die Solaranlagen die Ästhetik so wenig wie möglich beeinflussen. Ein konkretes Verbot muss aber gut begründet werden.

Schweiz: Denkmalschutz befreit nicht von der Solarpflicht

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In der Schweiz müssen Neubauten und demnächst auch Bestandsgebäude mit Solaranlage ausgerüstet werden. Welche Auswirkungen diese Regelung auf den Denkmalschutz und geschützte Ortsbilder hat, wurde jetzt in einem Rechtsgutachten klargestellt.

Die Solaranlage wurde auf dem erweiterten Dach einer Garage hinter dem Gebäude installiert.

Solarelektrische Wärme ist auch für Denkmalschutz geeignet

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Der Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses in Konstanz hat seine gesamte Wärmeversorgung auf Erneuerbare umgestellt. Das Hybridsystem aus Photovoltaik, Elektroheizstab und weiteren Komponenten fand sogar die Zustimmung der Denkmalschützer.

Die Solaranlage wurde auf dem erweiterten Dach einer Garage hinter dem Gebäude installiert.

Solarelektrische Wärme ist auch für Denkmalschutz geeignet

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Der Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses in Konstanz hat seine gesamte Wärmeversorgung auf Erneuerbare umgestellt. Das Hybridsystem aus Photovoltaik, Elektroheizstab und weiteren Komponenten fand sogar die Zustimmung der Denkmalschützer.

Die denkmalgeschützte Kelterei, errichtet 1905 als Neo-Renaissancebau. Auf der Lagerhalle wurde eine PV-Anlage installiert, die 71.828 kWh pro Jahr erzeugt.

Weingut als Beispiel: Solar und Denkmalschutz keine Gegensätze

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Historische Architektur trifft moderne Solartechnik: Innovatives Energiekonzept verbindet Tradition und Klimaschutz.

Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) hat zusammen mit Christoph Reiter-Havlicek, Leiter der Gebäudeverwaltung des Landes Niederösterreich, Felix Haselbacher, Geschäftsfüphrer von ITB, Karl Dorninger, Projektleiter im Land, und Christian Baumgartner, Projektleiter bei ITB, die Sonnenstromproduktion auf dem Dach des Palais in Wien gestartet.

Niederösterreich versorgt Landesvertretung in Wien mit eigenem Solarstrom

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Eine neue Photovoltaikanlage auf dem denkmalgeschützten Palais Niederösterreich liefert seit Kurzem einen großen Teil des Stroms, der in dem Gebäude verbraucht wird. Es ist ein weitere Baustein im Energiefahrplan von St. Pölten.

Dieser Scheune wurde nachhaltig mit Solartechnik modernisiert.

OLG NRW: Solaranlagen haben Vorrang vor Denkmalschutz

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In zwei wichtigen Urteilen haben die Richter die neuen Paragrafen des EEG 2022 angewendet. Kläger aus Düsseldorf und Siegen bekamen Recht. Die Genehmigung ihrer Solaranlagen durch den Denkmalschutz darf ihnen nicht verweigert werden.

Probleme mit der Genehmigung von Solaranlagen gibt es sowohl bei Denkmälern, als auch bei Altstadt-Ensembles und bei dörflichen Ortsbildern. Auch wenn die Bauherren selbst hohen Anspruch an die Gestaltung legen, werden Anträge oft abgelehnt. Glück hatte der Besitzer des sehr gelungenen Sanierungsprojektes eines ländlichen Anwesens in Thüringen.

Grundsatzurteil in NRW: Erneuerbare Energien vor Denkmalschutz

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In NRW befand das Oberverwaltungsgericht mit einem Grundsatzurteil, dass der Ausbau der Erneuerbaren wichtiger ist als die Belange des Denkmalschutzes.

1 Lageplan, M1:3000
Sanierung und Umnutzung einer Schwimmhalle

Perfekte Rollwende

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Wohnen im ehemaligen DDR-Schwimmbad? Der Architekt Ulrich Bunnemann forcierte dieses außergewöhnliche Umnutzungskonzept und rettete so die ehemalige Volksschwimmhalle im Schweriner Stadtteil Lankow vor dem Abriss. Insgesamt 16 Wohnungen, eine Praxis und ein kleines Schwimmbecken füllen heute den Raum unter dem doppeltgekrümmten HP-Schalendach. Claudia Siegele

In manchen Gemeinden lassen sich Denkmalschutz und PV sehr gut verbinden.
Auf ein Wort

Denkmalschutz bremst PV aus

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Die Abwägungen bei der Vereinbarkeit von neuen Solaranlagen mit dem Denkmalschutz und anderen Schutzgütern ist oft willkürlich. Der Bund muss den Regulierungsdschungel lichten.