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Alle Artikel zum Thema BDEW

Während der Wind mal verschnaufte, zeigte die Photovoltaik in 2025, was in ihr steckt.

Photovoltaikzubau kompensiert Windflaute: Erneuerbare decken 56 Prozent des Stromverbrauchs

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Ökoenergie hat 2025 knapp 56 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Vor allem der starke Photovoltaikzubau kompensierte dabei die wetterbedingte Rückgänge bei Wind und Wasserkraft. Solar lieferte 91 Terawattstunden.

Schon am Netz: Der Batteriespeicher in Beuna optimiert die Vermarktung von Solarstrom.

BDEW: Netzanschlussboom bei Großspeichern erfordert neue Regeln

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Die Anträge für Netzanschlüsse bei Großbatteriespeichern in Deutschland steigt rasant. Laut einer aktuellen Umfrage übersteigt die beantragte Leistung die heutige Erzeugungskapazität bei weitem. Der Branchenverband BDEW fordert nun regulatorische Anpassungen bei der Vergabe von Netzkapazitäten.

Die beiden von der "Fünften Verordnung zur Durchführung des Windenergie-auf-See-Gesetzes" (5. WindSeeV) des BSH für die Ausschreibung im August 2025 freigegebenen Flächen. Die Behörde BSH sieht N-10.1 und N10-2 mit 151 und 31 Quadratkilometern für 2 und 0,5 Gigawatt Windkraft vor. Das schraffierte dreieckige Entwicklungsfeld unten rechts stellt das im Bau befindliche 960-Megawatt-Windkraftfeld He Dreiht von EnBW dar. Auf den anderen schraffierten Feldern befinden sich die bestehenden Windparks Deutsche Bucht, Veja Mate, Bard Offshore 1, Hohe See, Albatros und Global Tech 1. Für N-10.1 und N-10.2 fanden sich im Sommer keine Bieter.

BDEW will Atempause für kriselnden Windparkbau in deutscher See

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Nach unlängst gescheiterter Offshore-Windkraft-Ausschreibung: Energiegesamtwirtschaftsverband fordert Verschieben nächster Meereswindparkauktion.

Insgesamt wurden in den ersten Quartalen 2026 216,0 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Sonne, Wind und anderen regenerativen Quellen erzeugt.

Erneuerbare decken fast 57 Prozent des Stromverbrauchs in den ersten drei Quartalen 2025

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Trotz windschwachem Jahresbeginn konnte der Anteil erneuerbarer Energien am Bruttostromverbrauch gehalten werden. Starker Zubau bei Photovoltaik und Windkraft an Land kompensiert Rückgänge.

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen legt weiter zu.

8,5 Gigawatt öffentlich zugängliche Ladeleistung sind installiert

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos – sowohl bei Pkw als auch bei Lkw – geht kontinuierlich weiter. Inzwischen ist das Laden in der Regel auch billiger als das Tanken. Der BDEW warnt vor Diskussionen, die CO2-Flottengrenzwerte aufzuweichen.

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen legt weiter zu.

8,5 Gigawatt öffentlich zugängliche Ladeleistung sind installiert

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos – sowohl bei Pkw als auch bei Lkw – geht kontinuierlich weiter. Inzwischen ist das Laden in der Regel auch billiger als das Tanken. Der BDEW warnt vor Diskussionen, die CO2-Flottengrenzwerte aufzuweichen.

Die neue Richtlinie soll die Resilienz digitaler Systeme im Energiesektor verbessern.

Cybersicherheit: Branchenverbände sehen Fortschritte, fordern aber Nachbesserungen

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Die Branchenverbände BEE und BDEW begrüßen den Entwurf zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Beide fordern jedoch Nachbesserungen, um die Cybersicherheit im Energiesektor künftig praktikabel zu gestalten. Eine Ausschlussliste nicht-vertrauenswürdiger Hersteller könnte helfen.

Während der Wind mal kurz verschnaufte, zeigte die Photovoltaik im ersten Halbjahr 2025, was in ihr steckt.

Solarboost treibt Ökostromanteil auf 54 Prozent im ersten Halbjahr

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Während der Wind eine Verschnaufpause einlegt hat, erreichte die Photovoltaik im ersten Halbjahr 2025 Rekordwerte. Das steigert den Ökostromanteil im ersten Halbjahr auf insgesamt 54 Prozent am Bruttostromverbrauch.

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

Im vergangenen Jahr wurden viele Schnellladesäulen errichtet.

Über 160.000 öffentliche Ladesäulen sind in Deutschland installiert

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In den letzten Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.

Im direkten Vergleich mit Diesel und Benzin schneiden die Elektroautos meist besser ab. Es sei denn, sie laden ausschließlich an Schnellladesäulen.

Laden ist preiswerter als Tanken

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Das Laden von Elektroautos kann deutlich billiger sein als das Tanken von Benzin und Diesel. Doch es kommt darauf an, an welcher Ladesäule der Strom in die Akkus fließt.

In den vergangenen Monaten wurden sehr viele Schnellladesäulen errichtet.

Über 160.000 öffentliche Ladesäulen sind in Deutschland installiert

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In den vergangenen Monaten wurden vor allem zahlreiche Schnellladesäulen aufgebaut. Eine Analyse zeigt außerdem, dass die Kosten für das Laden inzwischen weit unter denen für Benzin und Diesel liegen.

Kommunale Wärmeplanung kommt gut voran

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Eine aktuelle BDEW-Analyse zeigt, dass 98 Prozent aller größeren Kommunen bereits mit der Wärmeplanung begonnen oder sie bereits abgeschlossen haben.

Was brauchen die Autohersteller, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein?

Energiebranche fordert weitere Konzentration auf Elektromobilität

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Der BDEW rät, die Elektromobilität weiter auszubauen statt zum Verbrenner zurückzukehren. Der Verband nennt fünf Punkte, um dies zu erreichen.

Was brauchen die Autohersteller, um weiterhin wettbewerbsfähig zu sein?

Energiebranche fordert weitere Konzentration auf Elektromobilität

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Der BDEW rät, die Elektromobilität weiter auszubauen statt zum Verbrenner zurückzukehren. Der Verband nennt fünf Punkte, um dies zu erreichen.

Die beiden Zugpferde der Energiewende bleiben die Photovoltaik und die Onshore-Windkraft.

Erneuerbare decken 55 Prozent des deutschen Stromverbrauchs

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Die Photovoltaik hat dank des hohen Zubaus kräftig zugelegt und liegt jetzt bei einem Anteil von fast 15 Prozent. Im Sommer gab es sogar einen weiteren Rekord.