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Voltage Energy liefert Verkabelung für Solarpark

Das Projekt von Belectric soll nach Inbetriebnahme jährlich rund 105 Gigawattstunden sauberen Strom liefern. Das Kraftwerk besteht aus drei Flächen, von denen zwei bereits ans Stromnetz angeschlossen wurden. Derzeit stehen auf einer rund zehn Hektar großen Fläche die letzten 15 Megawatt kurz vor der Fertigstellung.

Georg Urban von Voltage: „Solarparks schneller und sicherer verkabeln“

Bei gut einem Drittel der Solarleistung kommen vorkonfektionierte Kabelbäume von Voltage Energy zum Einsatz. Sie gewährleisten die sichere, effiziente und langlebige Stromübertragung von den Modulstrings zu den Wechselrichtern.

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Für Voltage ist es der Einstieg in den europäischen Markt. „Künftig wollen wir vor allem Großprojekte ab 100 Megawatt beliefern“, sagt Andreas Thissen, der bei Voltage Energy den Vertrieb in Europa leitet. Die im Projekt eingesetzte Ibex-Lösung lässt sich schnell installieren, ist sehr beständig gegen Witterung und bietet optimale Effizienz unter anspruchsvollen Bedingungen.

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Die Kabelbäume werden komplett vorkonfektioniert zur Baustelle geliefert. Sie werden nach internationalen Standards geprüft und reduzieren die Risiken von Installationsfehlern sowie mangelhaften Verbindungen, wie sie bei konventioneller Verkabelung häufig auftreten.

Kalbe für 40 Gigawatt Solarleistung verbaut

Seit der Gründung im Jahr 2015 hat Voltage Energy (Hauptsitz: Chapel Hill, North Carolina) mehr als 40 Gigawatt an Kabellösungen an Kunden in den USA ausgeliefert. Mit der Eröffnung der Niederlassung in Frankfurt am Main im Jahr 2024 begann die Expansion nach Europa. Seither baut das Unternehmen seine Kapazitäten kontinuierlich aus. (HS)