Das gemeinsam entwickelte Batteriespeicher-Ökosystem ist modular und basiert auf Open-Source-Prinzipien. Tibber und die Partnerunternehmen wollen damit auch kleineren Installationsbetrieben den Zugang zu smarten Services ermöglichen. Diese können Kunden die Tibber-Dienste ohne zusätzliche Kosten anbieten.
Das Smart-Battery-Feature steuert die Batterie automatisch: Sie wird in den Viertelstunden geladen, in denen der Börsenstrompreis niedrig ist oder ein Solarüberschuss vorliegt. Die Entladung erfolgt zum Eigenverbrauch, wenn der Börsenstrompreis hoch ist oder die Solarproduktion gering ausfällt.
Die Priorität liegt beim Laden auf dem eigenen solaren Überschuss. Auch das Laden von Elektroautos wird in die Steuerung der Tibber App einbezogen. Für die Nutzung des Features sind eine Batterie mit Inverter von Kostal oder Solax, die Tibber Bridge als EMS, ein Smart Meter und der dynamische Stromtarif von Tibber erforderlich. (nhp)