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Alle Artikel zum Thema Preise

Seit 2018 hat sich die vor Ort verbrauchte Solarstrommenge mehr als vervierfacht.

Eigenverbrauch von Solarstrom steigt in Deutschland stark an

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Rund 17 Prozent des produzierten Solarstroms werden inzwischen vor Ort genutzt. Das Fraunhofer ISE hat für diese Analyse ein neues Auswertungsmodell entwickelt.

Im Modulmarkt gab es kaum Bewegung.

PVXchange: Modulpreise bleiben unten

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Im Großhandel und in Lieferverträgen wurden Solarmodule im November auf historisch niedrigem Stand verkauft. Denn das Angebot überstieg wieder die Nachfrage, was weiter Druck auf die Preise ausübt.

Die chinesischen Modulhersteller müssen ihre Ware außer Landes bringen, bevor die Steuerlast steigt.

Modulpreise bleiben historisch niedrig

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Hocheffiziente Paneele kosten jetzt fast so wenig wie Standardmodule. Die Entwicklung der Preise bleibt ohne klare Tendenz, was unter anderem mit Entscheidungen in Peking zusammenhängt.

Die Preise für Solarmodule haben sich im Herbst bislang kaum bewegt.

PVXchange: Auf und Ab setzt sich fort

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Im September und Oktober zeigten sich die Modulpreise volatil. Die Ausschläge nach oben und unten waren nur von kurzer Dauer, ein Trend ist schwer erkennbar. Viel hängt künftig davon ab, ob Peking seine Subventionen kappt.

Politische Unsicherheit sorgt für verhaltene Nachfrage. Preisprognosen sind kaum noch möglich.

Preise für Solarmodule bleiben im Keller

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In den vergangenen beiden Monaten haben sich die Modulpreise kaum bewegt. Die Situation am Markt ist von Unsicherheit aufgrund einer unklaren Politik geprägt. Das wirkt sich auf die Nachfrage und damit auf die Preise aus.

Die Zahl der öffentlich zugänglichen Ladesäulen legt weiter zu.

8,5 Gigawatt öffentlich zugängliche Ladeleistung sind installiert

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Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektroautos – sowohl bei Pkw als auch bei Lkw – geht kontinuierlich weiter. Inzwischen ist das Laden in der Regel auch billiger als das Tanken. Der BDEW warnt vor Diskussionen, die CO2-Flottengrenzwerte aufzuweichen.

Der Trend ist ungebrochen, doch scheint das Ende der Talsohle erreicht.

PVXchange: Preisverfall nicht gestoppt

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Im August zeigten die Modulpreise weiter nach unten. Damit wurde erneut ein historischer Tiefststand erreicht. Fast alle Leistungsklassen liegen auf oder unter dem Wert vom Jahreswechsel, dem letzten Allzeittief.

Nach einigen Monaten der Ruhe gerät der Modulmarkt in neue Turbulenzen.

PVXchange: Modulpreise im Abwärtstrend

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Die Stille im Modulhandel ist vorbei, die Preise rutschen – und zwar kräftig. Sie fielen in allen Leistungsklassen gegenüber Juni 2025 um fünf bis acht Prozent. Damit kommt das ungesunde Niveau vom Jahresbeginn wieder in Sichtweite.

Nachdem die .

Modulpreise: Niveau vom Jahresanfang wieder erreicht

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Eine schwächelnde Nachfrage überall auf der Welt lässt die Modulpreise derzeit wieder sinken. Ob diese Entwicklung alle Hersteller der Paneele überleben, ist ungewiss.

Im Juni bewegte sich der Markt faktisch seitwärts, mit Ausschlägen nach unten bei Lagerware.

PVXchange: Modulmarkt stabil mit niedrigen Preisen

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Im Juni gab es kaum Bewegung im Modulmarkt – weder in die eine noch in die andere Richtung. Die Preise sahen eine leichte Korrektur nach unten, bedingt durch die laue Nachfrage.

Das Barometer der Modulpreise zeigt kaum Bewegung. Vorhersagen sind damit nicht mehr möglich.

Modulpreise bleiben stabil im Keller

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Bei den Kosten für Solarmodule ist kaum Bewegung drin. Eine Prognose ist schwierig. Denn viele Hersteller verkaufen immer noch unter den Produktionskosten, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Branche.

Die Preise stiegen auch im Mai, aber nur leicht.

PVXchange: Wenig Bewegung bei den Modulpreisen

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Die Erholung der Modulpreise ebbt offenbar wieder ab. Zwar haben einige Großhändler in ihren Shops die Preise leicht erhöht, weil Nachschub nicht schnell genug in die Lager kommt. Ein echter Trend ist das aber nicht.

Im Projektgeschäft bleibt der Preisdruck hart, bei Premiummodulen ist mit weiteren Erhöhungen zu rechnen.

PVXchange: Modulpreise bislang unbeeindruckt vom Zollkrieg

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Im April stiegen die Preise für Solarmodule in Europa weiter leicht an, der Trend vom März setzte sich fort. Bemerkbar machte sich der Preisanstieg vor allem bei leistungsstarken Modulen mit verschiedenen Rückseitenfolien.

Selbst für Unternehmen, die in den USA produzieren, wird es dank der irrwitzigen Zollpolitik langsam eng.

Modulpreise: Trumps Handelskrieg zeigt keine Auswirkungen – noch

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Die Preise für Solarmodule sind in den vergangenen Wochen trotz der Zollpolitik des amerikanischen Präsidenten weitgehend stabil geblieben. Ist es nur die Ruhe vor dem Sturm? Ein weiterer Preiskampf würde aber nicht nur die europäische Industrie ruinieren.

Da aufgrund der verhaltenen Nachfrage durchaus Montagekapazitäten vorhanden sind, können jetzt Anlagen auch schnell realisiert werden.

Modulpreise leicht gestiegen – Anlagenkosten bleiben konstant

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Zwar gibt es weiterhin Bewegung nach oben bei den Kosten für Solarmodule. Doch die Preise für andere Komponenten wie Wechselrichter und Speicher bleiben stabil auf niedrigerem Niveau. Dies wirkt sich auf die Anlagenpreise aus.

Der Trend am Ende des ersten Quartals 2025 ist eindeutig.

PVXchange: Modulpreise steigen moderat

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Im März wurden Solarmodule teurer. Alle Leistungsklassen legten im Schnitt ein halbes Eurocent pro Watt zu. Dieser Trend gilt für den Großhandel und diverse Plattformen im Internet gleichermaßen.

Jörg Ebel ist Präsident des BSW-Solar.

Jörg Ebel vom BSW-Solar: „Ohne Solarstrom werden die Preise nicht sinken“

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Die neue Bundesregierung will die Strompreise reduzieren. Wie das gelingen kann und
welche Rolle dabei die Photovoltaik spielt, weiß Jörg Ebel, Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft.

Gerard Scheper (Bildmitte) aus den Niederlanden ist ausgewiesener Experte für das Projektgeschäft.

Solar Investors Guide #5: Perspektiven und Fallstricke für Investitionen in Solarparks und Großspeicher

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Podcast (Englisch): Eine Investition in Solarkraftwerke ist besonders attraktiv, wenn die Modulpreise wie derzeit niedrig sind. Aber das könnte sich bald ändern. Auch der Markt für Batteriespeicher ist in Bewegung. Insbesondere für Investitionen in große Speichersysteme ist er derzeit sehr attraktiv. Doch dieses Fenster könnte sich bald schließen. Wir haben mit dem niederländischen Analysten Gerard Scheper darüber gesprochen, wann dies passieren könnte, warum und wer die Hauptakteure im Geschäft sind.

Langsam kehrt sich der Trend um, weil China weniger liefert.

PVXchange: Modulpreise zeigen behutsam nach oben

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Nachdem sich die Preise zu Jahresbeginn seitwärts bewegten, war im Februar erstmals seit zwei Jahren ein Aufwärtstrend erkennbar. Dies betrifft alle Leistungsklassen, auch Module mit sehr hohen Wirkungsgraden.

Noch sind die Modulpreise nur moderat gestiegen. Bei den hocheffizienten Modulen so gering, dass sie noch nicht bezifferbar sind.

Modulpreise steigen erstmals seit vielen Monaten wieder

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Eine leichte Steigerung der Modulpreise ist noch keine Garantie für eine Umkehr auf dem Markt. Doch Marktexperte Martin Schachinger geht davon aus, dass die Preise weiter steigen und mit ihnen auch die Qualität der Ware.

Die meisten Projektierer berücksichtigen den Naturschutz und die Biodiversität in Solarparks. Das ist zwar gut, aber kostet auch Geld.

Werden Ausschreibungen zum Nadelöhr der Energiewende?

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Bei der jüngsten Auktion der Bundesnetzagentur sind mehr als die Hälfte der eingereichten Gebote leer ausgegangen. Auch die Preise sind gesunken, was den Druck auf die Projektierer weiter erhöht.

Module der oberen Leistungsklassen haben die Talsohle offenbar erreicht.

PVXchange: Modulpreise am Scheideweg

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Die Preise für leistungsstarke Module stagnieren, untere Leistungsklassen zeigen leicht nach oben. Ob das schon ein Trend ist, bleibt abzuwarten. Einige Produkte scheinen bereits wieder knapp zu werden.

Die Modulpreise stabilisieren sich derzeit etwas.

Modulpreise stabilisieren sich

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Die Talfahrt hat ein Ende. Die Preise für Standardmodule ziehen derzeit sogar wieder etwas an. Ob das so bleibt, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Die Modulanbieter wollen mit leeren Lagern ins neue Jahr starten.

Solarmodule: Leise rieseln die Preise

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Auch im Dezember dieses Jahres kosten Module immer weniger. Die Preise sind weiter unter Druck, wie das schon im gesamten Jahr der Fall war.

Die Modulanbieter wollen mit leeren Lagern ins neue Jahr starten.

Solarmodule: Leise rieseln die Preise

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Auch im Dezember dieses Jahres kosten Module immer weniger. Die Preise sind weiter unter Druck, wie das schon im gesamten Jahr der Fall war.