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Alle Artikel zum Thema Netzbetreiber

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job, egal wie sie ihn machen – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an der Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Ob marode oder gut in Schuss: Die Verteilnetzbetreiber verdienen viel Geld für ihren Job – manche auch unanständig viel.
Kommentar

Hohe Netzentgelte für die Traumrenditen der Verteilnetzbetreiber

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Die Durchschnittsrendite aufs Eigenkapital liegt bei den Netzbetreibern bei gut 20 Prozent. Einige schaffen es sogar auf 40 bis 50 Prozent. Der Netzbetrieb muss endlich an die Leistung geknüpft werden. Dann klappt es auch mit der Ertüchtigung des Netzes für die Energiewende.

Ein Erfolg: Kleinere Dachanlagen müssen nur doch nicht in die Direktvermarktung.

Parteien einigen sich auf Änderungen des Energierechts

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Aus Sicht der Photovoltaikbranche sind die Änderungen weitreichend und teils gut: Der Wegfall der Einspeisevergütung bei negativen Strompreisen kommt. Allerdings verlängert sich dann die Vergütungsdauer. Außerdem macht der Bundestag Druck beim Rollout von intelligenten Mess- und Steuerungssystemen.

Dr. Thomas Binder erläutert wichtige Urteile.

Urteile: Wer trödelt, verliert den Rechtsschutz

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Nur wenige Dinge reiben die Nerven von Investoren mehr auf, als Verzögerungen bei der Beantragung des Netzanschlusspunktes. Die Planung der Anlage steht, Module und Wechselrichter sind bestellt, aber der Netzbetreiber kommt nicht in die Gänge. Unser Experte RA Dr. Thomas Binder rät: Zügig handeln, nicht aussitzen!

Trafo für den Anschluss eines Solarparks an 110 Kilovolt.
Netzanschluss

Wer zögert, wird bestraft

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Nicht selten hängt ein Projekt beim Netzbetreiber in der Dauerschleife. Die Planung der Anlage steht, die Module sind bestellt, aber der Anschlusspunkt fehlt. Unser Experte RA Dr. Thomas Binder rät: Zügig handeln, nicht aussitzen! Ein Praxisreport

Netz: Betreiberrechte werden gestärkt

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Die steigende Zahl von Regenerativanlagen trifft auf immer engere Netzkapazitäten. Ein neues Gesetz soll die Anlagenbetreiber beim Thema Netzanschluss stärken.

Verteilnetzbetreiber Netze BW

Netzanschlusspunkt ermitteln

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Seit Juli bietet der Verteilnetzbetreiber Netze BW einen neuen Online-Service an, der den Netzanschlusspunkt für erneuerbare Energien und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) schnell ermitteln lässt. Um die möglichen Stellen für den Netzanschlusspunkt auf der Mittelspannungsebene zu ermitteln, müsse man...

Die Parameter müssen stimmen. Jede Solaranlage muss sich nach den Regeln der Netzbetreiber verhalten.

Ohne Zertifikat ans Netz?

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Die Anlagenzertifizierung soll gelockert werden, um den Stau aufzulösen. Experten plädieren derweil für Digitalisierung und mehr Transparenz.

Priwatt bietet verschiedene Produkte an, die mit Eigenleistung montiert werden.
Guerilla-PV

„Mehr Eigenleistung bei der Installation“

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Die Firma Priwatt aus Leipzig ist mit Kleinstanlagen erfolgreich, beispielsweise für Balkone. Um wichtige Komponenten aus Deutschland beziehen zu können, ist das Unternehmen bei Solarnative eingestiegen. Denn Mikrowechselrichter im Modulrahmen können die Systeme vereinfachen. Kay Theuer ist einer der Geschäftsführer von Priwatt. Er erläutert, warum die solare Energiewende mehr Kleinanlagen braucht. Ein Interview

Für das Projekt Oekonetz wurde in Lengenfeld eine 41 Tonnen schwere Trafostation gesetzt. Dort speisen mehrere Solaranlagen und Windturbinen ein, die landwirtschaftliche Betriebe versorgen.
Netzzugang

Der Anschluss darf kein Glücksspiel sein

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Ein Urteil des Bundesgerichtshofs stellt klar: Um die erneuerbaren Energien anzukurbeln, brauchen Netzbetreiber, Investoren und Projektierer rechtliche Sicherheit bei der Planung und Installation der Solarprojekte. Schon bei der Planung muss klar sein, wo die Anlage ans Netz angeschlossen wird. Heiko Schwarzburger

Netzanschluss des Solarparks Werneuchen der EnBW im Sommer 2020.
Transparenz

Rennen zum Netzanschluss

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Die Reservierung der Netzanschlüsse von Solarparks ist in der Praxis unumgänglich. Doch die Entscheidung, wer wo einspeisen darf, ist oft verworren. Unser Experte RA Dr. Thomas Binder erläutert ein wichtiges Urteil des BGH. Ein Praxisreport

Europaweit werden mehr Solarparks errichtet. Das erhöht die Anforderungen an die Implementierung in die Stromnetze.
Einheitliche Einspeiseregeln

Ein EZA-Regler für Europa

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Einheitliche Einspeiseregeln ▪ Der Aufwand zur Zertifizierung von Komponenten und Anlagen ist hoch. Und er wächst, wenn man ins europäische Ausland geht. Denn die Anforderungen für die Lieferanten der Lösungen und die Anlagenbetreiber steigen. Ein Praxisreport