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Mit dem Deal überträgt Einhundert 300 Mieterstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 10,3 Megawatt ins eigene Portfolio. Damit kann das Unternehmen weiter wachsen.
Mieterstrom ist vor allem für den sozialen Wohnungsneubau eine Lösung, um die Energiekosten zu senken. Wie so etwas funktioniert, zeigt ein neues Quartier in Hamburg.
Häufig ist unklar, welchen konkreten Einfluss eine Solaranlage auf die Energieeffizienz eines Gebäudes hat. Ein Fachbeitrag von Frederik Heymann, MVN Energy.
Bis Jahresende 2025 werden 70 neue Anlagen mit insgesamt rund 4,3 Megawatt installiert. Sie versorgen etwa 2.200 Wohneinheiten und werden als Mieterstrommodell betrieben.
Mit einem Leitfaden zeigen Solar- und Wohnungswirtschaft, wie mit der gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung das Solarpotenzial auf Dächern von großen Wohngebäuden gehoben werden kann. Das Modell ist einfacher als Mieterstrom. Im Leitfaden werden die rechtlichen Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten detailliert beschrieben.
Das Bündnis Bürgerenergie (BBEn), der Ökostromanbieter Naturstrom und die Bürgerenergiegenossenschaft „Wir Machen Energie“ haben ein Bürgerenergie-Wahlprogramm und eine Online-Kampagne zur Bundestagswahl erstellt – mit knackigen Reels und Share-Pics für Energie von Menschen für Menschen.
Bewohner:innen von etwa 3.000 Wohnungen in Berlin haben in Zukunft die Möglichkeit, von preiswertem Sonnenstrom vom Dach ihres Mehrfamilienhauses zu profitieren. Metergrid nutzt hier ein virtuelles Summenzählermodell.
Das Startup Metergrid aus Stuttgart realisiert das bisher größte Mieterstromprojekt hierzulande. In Berlin werden künftig 3.000 Wohneinheiten mit Sonnenstrom aus einer 4,7 Megawattanlage versorgt. Das Summenzählermodell macht den Mieterstrom auch in komplexen Mehrparteienhäusern skalierbar.
Der Zubau von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern ist in den letzten zwei Jahren deutlich gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Datenanalyse von Naturstrom. Dennoch nimmt das Segment noch eine Nischenrolle ein. Das muss sich ändern, fordert der Ökoenergieversorger.
Bewohner von Mehrfamilienhäusern können eine eigene Photovoltaikanlage betreiben. Wie funktioniert’s und wo ist der Unterschied zum Mieterstrom?
Durch die Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes wird in Zukunft die Abrechnung von Mieterstrom einfacher und fürs Gewerbe möglich. Teure physische Summenzähler fallen weg. Sven Ullrich
Nachdem der Bundestag bereits am 20. April 2023 das Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende verabschiedet hatte, hat nun auch der Bundesrat zugestimmt.
Viel beachtet war laut der Solarize Energy Solutions GmbH, dass das neue Gesetz den Einbau intelligenter Messsysteme (Smart Meter)...
Naturstrom hat eine App entwickelt, mit der Teilnehmer an Mieterstromprojekten jederzeit den vollen Überblick haben, wie viel Solarstrom sie tatsächlich nutzen. Denn die App zeigt tagesaktuell den Stromverbrauch eines jeden Mieters, den Gesamtverbrauch im Gebäude und die CO2-Ersparnis im Vergleich...
Die Voraussetzungen waren denkbar gut. Denn das neue Gebäude im Berliner Stadtbezirk Lichtenberg war von vornherein für den Bau einer Solaranlage vorbereitet. Die Wohnungsgesellschaft Gewobag konnte so die Kosten für die nachträgliche Ertüchtigung des Gebäudes vermeiden, damit dieses das zusätzliche...
Der Softwareentwickler Astra hat mit dem Cockpit ein Summenzählermodell für die Eigenstromerzeugung entwickelt. Es ist eine Komplettlösung für Mieterstromprojekte, vor allem für Stadtwerke. Diese beinhaltet neben der Photovoltaikanlage auch die Zähler und das Gateway. Nachdem die Anlage gebaut und...
Gewerbemieter — Mieterstrom für diese Kundengruppe ist einfacher als in Wohngebäuden. Die Voraussetzungen sind in der Regel gut und die Nachfrage schießt durch die Decke. Wie solche Projekte funktionieren, weiß Frederik Pfisterer, Geschäftsführer von Solarize. Ein Interview
In unserem Fokus Grüne Versorger zeigen wir verschiedene Beispiel, wie die Energiewende in Stadtwerken und Kommunen gelingen kann. Von eigener Windparkplanung und PV für Mieterstrom bis zur Nutzung von Abwärme werden unterschiedliche Erfolgsmodelle vorgestellt.
Mehrfamilienhäuser — Die Nachfrage nach Mieterstrom ist in den letzten Jahren gestiegen. Die Anbieter haben viel Erfahrung gesammelt. Steigende Strompreise und Regelungen im neuen EEG machen die Umsetzung einfacher.
Durchblick
Solarer Mieterstrom und die Versorgung der Wohnungen mit dezentralen Klimageräten, die elektrisch heizen und kühlen, sind preiswerte und saubere Alternativen. Das Mieterstromgesetz hat sich jedoch von Beginn an als Rohrkrepierer erwiesen. Es ist bürokratisch völlig überfrachtet. Einen...