Die von Logistikexperten geplanten Windkraftkomponententransporte über Flüsse und Kanäle kommen voran. Binnenschiff fuhr Turmteile ins Baugebiet.
Für den Transport der Frosch-Produkte von Mainz zum Lager in Worms nutzt der Spediteur TST in Zukunft einen Elektro-Lkw. Dieser wird hauptsächlich mit eigenem Solarstrom geladen.
Die Anlage auf dem Dach des Gebäudes in Kahl am Main wird knapp ein Megawatt leisten. Das Logistikunternehmen kann den Sonnenstrom ohne Anfangsinvestition nutzen.
Häfen und Spezialdienstleister bewegen, sortieren und puffern die großen Komponenten. Wir stellen vier wichtige Akteure vor.
Eine zusätzliche Solaranlage auf dem Dach der Logistikimmobilie in Philippsburg liefert den notwendigen Strom. Die Herausforderung des Projekts war nicht nur die Kopplung mit der Wärmepumpe.