Bisher wurden mehr als 700 Kilowatt Solarmodule an die Biohaus-Stiftung gespendet, vor allem aus Deutschland, Österreich und Luxemburg. Sie wurden in die Ukraine gebracht, um Krankenhäuser mit lebenswichtigem Strom zu versorgen. Nun werden Notstromsysteme gesucht!
Greenpeace und die Biohaus Stiftung haben in Berlin gefordert, die Ukraine zu solarisieren. Die dezentrale Versorgung mit Energie macht das Land resilient gegen den Krieg, den Putin unter anderem gegen die Infrastruktur führt.
Gemeinsam mit Jörg Ebel vom Bundesverband der Solarwirtschaft wurde der Sonnengenerator in Irpin in Betrieb genommen. Die Solarwirtschaft soll eine wichtige Rolle beim Wiederaufbau der Ukraine spielen, um die Energieversorgung unabhängig von Atomtechnik zu machen.
Neben den flexiblen Dachbahnen von Unisolar werden nun auch kristalline Module gern genommen – sofern sie noch in Ordnung sind. Der erste Aufruf vom Oktober war ein großer Erfolg. Nun geht die Hilfsaktion in die nächste Runde.
Die alten Solarmembranen haben sich in der Ukraine bestens bewährt, weil sie von russischen Drohnen nicht erkannt werden. Nun ruft Willi Ernst in die Branche: Wer hat noch Restbestände?
Dieses Jahr stand unter dem Eindruck von Russlands feigem Angriff auf die Ukraine. Es ist der Krieg der fossil-nuklearen Oligarchen gegen den Fortschritt, gegen die Energiewende. Unterstützen Sie die Aktion Solar hilft: Spenden Sie für die Ukraine!
Negativpreise, Förderstopp und innovative Geschäftsmodelle: Die Solarbranche muss sich neu erfinden. Andernfalls halten sich die Investoren zurück. Ein Praxisreport
Die Redaktion der photovoltaik hat einen Ratgeber erstellt – für private und gewerbliche Solarkunden. Er informiert praxisnah über Photovoltaik, Stromspeicher, elektrische Heizsysteme, E-Mobilität und Kleinwindkraft. Heiko Schwarzburger
Die Hallen waren ausgebucht, das Gedränge und Interesse groß. Keine Sorge: Mit uns verpassen Sie nichts! Unsere Videos bringen die wichtigsten Innovationen vor die Linse und ins Internet. Heiko Schwarzburger
Die neue Möbellehrfabrik in Löhne wird vor allem mit Solarstrom betrieben. Ein Energiemanagement und umfangreiche Speicheroptionen sorgen für einen optimalen Ausgleich zwischen Erzeugung und Verbrauch.
Solarfachhändler Segen und das Finanzinstitut BNP Paribas Leasing Solutions bieten Leasing für gewerbliche Solaranlagen und Speichersysteme. Der Service startet in Deutschland und Großbritannien und wird unter der Marke Segen Finance vertrieben.
Um die Bürgerenergiegemeinschaften zu stärken, gibt es neue Fördermittel: Im Projekt „CommunitE-Innovation“ können Bürgerenergiegemeinschaften gemeinsam mit einem Forschungspartner Projektskizzen einreichen. Ziel des Förderaufrufs ist es, technische und soziale Innovationen in der Bürgerenergie zu etablieren.
Langsam kommt die Solarbranche in die Jahre. Ihre Gründer legen die Geschäfte in jüngere Hände. Was liegt näher, als die vielfältigen Erfahrungen und Erzählungen für die Nachwelt festzuhalten?
Die neue Solaranlage auf dem Dach der Tribüne des Millerntor-Stadions ist mehr als nur ein Stromlieferant. Sie ist ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt, das die beiden Projektpartner aussenden wollen.
Im vergangenen Jahr haben viele Großstädte in Deutschland den Zubau an Photovoltaikanlagen erheblich gesteigert. Doch immer noch müssen einige Städte viel tun, um einen Zubaupfad zu erreichen, der mit den Pariser Klimaschutzzielen vereinbar ist.
Der Verkauf von Gas- und Ölheizungen hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres stark nachgelassen, der von Biomasseheizungen und Wärmepumpen dagegen stark angezogen.
Der Energiekonzern RWE errichtet mehrere Solarparks mit 86,5 Megawatt im Rheinischen Revier – entlang der Bundesautobahn 44n. Ende des Jahres sollen die neuen Photovoltaikanlagen Strom liefern. Ein Vorteil: Dabei wird die Netzinfrastruktur des Tagebaus Garzweiler genutzt.
Trotz Verschiebung der Einspeisevergütung und Vorgaben zur Regelung von Solaranlagen bleiben die Generatoren wirtschaftlich. In einigen Fällen stehen die Betreiber sogar besser da. Zudem ist der Eigenverbrauch nicht betroffen.
Der Veranstalter des PV-Symposiums, Conexio, hat den Call for Papers für das nächste Branchentreffen im Kloster Banz gestartet. Außerdem können sich früh Entschlossene einen Rabatt auf den Teilnehmerpreis sichern.
Mit einem Viertel der Investitionskosten in diese Technologien greift die Landesregierung Landwirten und Projektierern unter die Arme. Es gelten aber bestimmte Bedingungen. Mit der Förderung füllt Düsseldorf eine Leerstelle im EEG.
Lange & Cie. baut in Ibbenbüren eine neue Multifunktionshalle auf Basis von Nachhaltigkeitsstandards. Ein Baustein ist die Photovoltaik. Die Mieter der Halle können so Solarstrom ohne eigene Investition nutzen – ein Argument für die Vermieter.
Die Vorbereitungen für die 42. EU PVSEC laufen auf Volltouren. Das vollständige Konferenzprogramm ist jetzt online verfügbar. Damit können die die Teilnehmer schon schauen, was sie vom 22. bis 26. September 2025 in Bilbao erwartet.
Das Bundesland NRW will die Photovoltaikleistung bis 2030 stark ausbauen und 27 Gigawatt erreichen. Ab sofort können auch wieder Förderanträge für Agri- und Floating-PV über das Förderprogramm Progres-NRW gestellt werden. Projekte erhalten einen Zuschuss von bis zu 25 Prozent der förderfähigen Investitionskosten.
Die gute Stimmung beim Branchentreff in München spiegelt sich leider nicht im Zubau im April 2025 wider. Das gemeldete Ergebnis der Bundesnetzagentur war mit 763 Megawatt ernüchternd. Das Interesse der Kunden ist groß, kommt aber bislang kaum in den Auftragsbüchern an.
Mit einer optimierten Steuerung von Wärmepumpen und Elektroautos sinkt der Börsenstrompreis jedes Jahr um bis zu vier Euro pro Megawattstunde. Voraussetzung ist ein weiteres Marktwachstum und die Digitalisierung. Dann passt auch mehr Sonnenstrom ins Netz.