Immer mehr Photovoltaikanlagen sind älter als 20 Jahre. Die Module solcher Altanlagen auszutauschen, erhöht ihre Leistung und ihre Wirtschaftlichkeit. In welchen Fällen ein Upgrade attraktiv sein kann, erklärt das Faktenblatt Repowering von Photovoltaikanlagen des Photovoltaik-Netzwerks Baden...
Ohne den Zubau von Photovoltaik und Windkraft wird die Versorgungssicherheit in Zukunft teuer. Denn die Energiewende ist mehr als nur der Umstieg von fossilen auf erneuerbare Kraftwerke, sondern auch die Elektrifizierung des Energieverbrauchs.
Sollte der Ausbau von Wärmepumpen und E-Autos schneller gehen als bisher, müssen diese mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Deshalb muss der Ausbau von Photovoltaik und Windkraft weiter schnell vorangehen. Andernfalls drohen Deutschland heftige finanzielle Risiken.
PV Austria und die Technologieplattform Photovoltaik (TPPV) organisieren am 4. und 5. November 2025 in Wien den herbstlichen Fachaustausch der Solar- und Speicherbranche. Das Programm verspricht eine Fülle an Informationen.
Neue Konzepte zur Finanzierung von Anlagen senken die Schwelle für Investitionen und machen kommerzielle Solarprojekte lukrativ. Obendrein profitieren gewerbliche Investoren von Sonderabschreibungen. Unser nächster Newsletter für Anleger erscheint am 10. September 2025.
Die Bundesregierung hat eine Sonderabschreibung für Photovoltaikanlagen und Batteriespeicher eingeführt. Unternehmen können bis zu 30 Prozent der Investitionskosten im ersten Jahr steuerlich geltend machen. Das macht Solarstrom für viele Betriebe noch attraktiver und senkt die Stromkosten.
Hilfe im Förder-Dschungel: Zukunft Altbau hat die wichtigsten Zuschüsse der Bundesförderung für effiziente Gebäude zusammengestellt.
Am 4. und 5. September 2025 treffen sich in Hettstedt zahlreiche Interessenten und Experten, um die Energiewende in Sachsen-Anhalt zu diskutieren. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
Nordrhein-Westfalen will den Ausbau von Solaranlagen auf Mehrparteienhäusern beschleunigen. Eine neue Initiative vom Land und der Wohnungswirtschaft soll ungenutzte Dachflächen erschließen.
Betreiber von Photovoltaikanlagen kämpfen zunehmend mit ausbleibenden Zahlungen durch Netzbetreiber. Die Kanzlei Meyer-Köring hat darauf reagiert und die Plattform „Netzbetreiber antreiben“ ins Leben gerufen. Sie bietet rechtliche Unterstützung bei der Durchsetzung von EEG-Vergütungen.
Der solare Zubau für Juli 2025 zeigt eine leichte Erholung, bleibt jedoch hinter den Vorjahreswerten zurück. Besonders Freiflächenanlagen verzeichnen Zuwächse, doch private Dachanlagen schwächeln. Neue Impulse werden laut Großhändler EWS im Herbst erwartet.
Der Branchenverband fordert Nachbessrungen beim Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums zum Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes. Unter anderem sollte eine doppelte Stromsteuer bei Speichern vermeiden und Schwellenwerte für Meldepflichten und Steuerbefreiungen erhöht werden.
Die Nachfrage nach Klimaanlagen steigt hierzulande rasant. Doch ihr hoher Energieverbrauch belastet Stromnetze und Klima. Das Team aus Solar- und Klimaanlagen schafft Abhilfe, indem sie den Betrieb sauber und kostengünstiger macht.
An der jüngsten Auktion von Marktprämien für Freiflächenanlagen haben sich weniger Projekte beteiligt als in der vorhergehenden Ausschreibung. Die durchschnittlichen Strompreise sind aber stabil geblieben.
Cybersicherheit ist nicht der wichtigste Hebel, um die europäische Solarindustrie zu stärken. Hierzu braucht es eine andere Industriepolitik, sagt Jan Osenberg. Er leitet die Abteilung für Systemintegration bei Solar Power Europe in Brüssel.
Der Pelletverband geht davon aus, dass alle BEG-Anträge bewilligt werden und wirbt dafür, die bestehenden Fördermöglichkeiten zu nutzen.
Der Bundesverband Solarwirtschaft kritisiert Überlegungen der Bundeswirtschaftsministerin, die Förderung neuer Solarstromanlagen auf Eigenheimen zu streichen. Das würde die Klimaziele gefährden und die Branche in Schwierigkeiten bringen.
Das Landesförderprogramm Klimaschutz-Plus im Südwesten startet neu. Es sieht bis zu 20 Millionen Euro Fördergeld für 2025 vor – zusätzlich zur Bundesförderung.
Die Branchenverbände BEE und BDEW begrüßen den Entwurf zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie. Beide fordern jedoch Nachbesserungen, um die Cybersicherheit im Energiesektor künftig praktikabel zu gestalten. Eine Ausschlussliste nicht-vertrauenswürdiger Hersteller könnte helfen.
Wichtige Regelungen für vereinfachte Netzanschlüsse von Solarkraftwerken lassen weiter auf sich warten. Dies kritisiert der BSW-Solar. Auch bei Mieterstrom bleiben wichtige Vereinfachungen liegen.
Im ersten Halbjahr 2025 wurden in Baden-Württemberg Solaranlagen mit insgesamt 988 Megawatt installiert. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Brandenburg hat im selben Zeitraum rund 402 Megawatt neue Solarleistung installiert – ein Plus von über 20 Prozent. Erstmals wird hier der Solareuro ausgezahlt.
Die Agri-PV ist auch ohne besondere Förderung durch das Solarpaket aus dem vergangenen Jahr wirtschaftlich interessant. Die Expert:innen von Metavolt haben entsprechende Lösungen erarbeitet.
Durch eine Anpassung von Klimaschutzmaßnahmen könnten mehr CO2-Einsparungen erreicht und zugleich Haushalte mit kleinen Einkommen gezielter bei der Wärmewende unterstützt werden, so eine Studie von Agora Energiewende. Vorausgesetzt, die 2025 veranschlagten Fördermittel stehen weiterhin zur Verfügung.
Der Bundesverband Erneuerbare Energie kritisiert am Beschluss des Bundeskabinetts zum Bundeshaushaltsplan 2026 vor allem die BEG-Kürzungen. Die würden Verunsicherung zur Folge haben.
Kleine und mittlere Unternehmen beantragen seltener die Förderung für Energieeffizienzmaßnahmen. Darauf verweist die Fördermittelberatung EPSA Deutschland.