Trotz wachsender Kapazitäten bei Wind- und Solarenergie bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück – laut dem aktuellen Green Transition Scenarios Report von Statkraft fehlt es an ausreichend flexiblen und sauberen Energielösungen. Notwendig ist ein gezielter Ausbau von Speichern, Netzinfrastruktur und politischen Rahmenbedingungen, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.
Das Ende des Regenbogens oder die Fusionskonstante: Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion kontinuierlich in die Zukunft. Die künftige Regierung will trotzdem an ihr festhalten.
Die Chefbehörde der Europäischen Union hat den Clean Industrial Deal vorgestellt. Er zielt aufs Fördern der Industrie, lässt aber Standards offen.
Weltbilanz der neu errichteten Energiequellen sagt die Wahrheit über die Zukunft der Kernkraft: Nur zwei zusätzliche AKWs mir 4 GW stehen einem Boom bei Erneuerbaren von Solar plus 570 GW und Wind plus 150 GW gegenüber.
Es soll eine Wiedergeburt der Atomkraft geben. Zumindest sieht die Internationale Energieagentur diese durch die rosarote Brille aufziehen. Was dahintersteckt, könnte sich aber als Rohrkrepierer erweisen.
Die rechtsextreme Partei hat auf ihrem Parteitag in Riesa einmal mehr behauptet, sie wolle alle Windkraftanlagen in Deutschland abreißen, wenn sie an die Macht komme. Und der Strompreis würde sinken. Das ist jedoch falsch.
EU-Nordländer beklagen hohe Stromhandelspreise nach der „Dunkelflaute“ in Deutschland und fordern Atomkraft.
Am 31. Dezember wird das Ende der Atomkraft in Deutschland ausfallen – und bis Mitte April warten. Das gab Mitte Oktober Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als sein Machtwort bekannt. Er nutze die Richtlinienkompetenz, um den Koalitionsstreit, angeführt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck...