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Alle Artikel zum Thema Atomkraft

Bundesumweltminister Carsten Schneider

Atomenergie nachhaltig? Klimafonds antastbar?

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Gibt die SPD ihre Energiewendebekenntnisse bei Atomkraft und Klimaschutzinvestitionen auf? Umweltminister Carsten Schneider widerspricht, zum Teil.

In Zukunft müssen die großen Photovoltaikanlagen in Deutschland auch am Redispatch teilnehmen, Stromwende soll hierzulande weiterhin grün sein. Doch in Verkehr und Wärmeversorgung sind die Aussichten weniger klar …

Deutschland, Belgien, China, Taiwan auf Klimakurs – nur welcher?

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Die Begrenzung der Treibhausgasemissionen und die Energiewende zeigen in Europa und in Asien nicht überall in dieselbe Richtung.

Atomkraft? Nein, danke – zumindest für Google gilt dieser Slogan nicht.

KI-Energiehunger: Google investiert in US-Atomkraftwerke

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Drei Atomkraftwerke mit je mindestens 600 MW Leistung sollen in Kooperation mit dem Projektentwickler Elementl Power errichtet werden. Der Internet-Konzern stellt dafür Risikokapital bereit.

Die Statkraft-Szenarien werden drei verschiedene Perspektiven für die globale Energiezukunft bis 2050 beschrieben. Das Green Transition Scenario ist ein optimistisches, aber realistisches Szenario, in dem Technologie, Marktdynamik und proaktive Politik die Energiewende beschleunigen. Im Szenario Clean Tech Rivalry liefern sich die Supermächte der Welt einen Wettlauf um die globale Vorherrschaft im Bereich der sauberen Energien und um die Klimaziele zu erreichen. Im Szenario Delayed Transition überschatten die zunehmenden geopolitischen Spannungen und die Sorge um die Sicherheit der Energieversorgung und die Unterbrechung der Versorgungskette die ökologischen Prioritäten.

Studie: Warum Deutschland bei sauberen Lösungen aufholen muss

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Trotz wachsender Kapazitäten bei Wind- und Solarenergie bleibt Deutschland hinter seinen Möglichkeiten zurück – laut dem aktuellen Green Transition Scenarios Report von Statkraft fehlt es an ausreichend flexiblen und sauberen Energielösungen. Notwendig ist ein gezielter Ausbau von Speichern, Netzinfrastruktur und politischen Rahmenbedingungen, um die Klimaziele realistisch zu erreichen.

Studie: „Kernfusion ist für die Energiewende irrelevant“

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Das Ende des Regenbogens oder die Fusionskonstante: Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion kontinuierlich in die Zukunft. Die künftige Regierung will trotzdem an ihr festhalten.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (zweite von rechts), 2022, damals bei einer Besichtigung der Logistik europäischer Offshore-Windkraft-Fertigung in einem dänischen Hafen mit von links Regierungschefs Alexander De Croo aus Belgien, dem Deutschen Olaf Scholz und frisch abgewählten, wenngleich im Unterschied zum Anfang Februar abgelösten belgischen Amtskollegen De Croo gerade noch amtierenden Kanzler, Dänemarks Mette Frederiksen und Niederlandes Mark Rutte – hier noch nicht als Chef des Militärbündnisses Nato, der er heute ist. 

EU-Kommission stellt Industrieplan für Europas Wachstum mit Klimaschutz vor

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Die Chefbehörde der Europäischen Union hat den Clean Industrial Deal vorgestellt. Er zielt aufs Fördern der Industrie, lässt aber Standards offen.

Die Aussichten für die Wirtschaftlichkeit der französischen Kernkraftwerke wie die Anlage in Saint-Laurent-Nouan bei Orléans sind eher durchwachsen.

2024: Zwei neue AKWs mit 4 GW versus Solar plus 570 GW und Wind plus 150 GW

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Weltbilanz der neu errichteten Energiequellen sagt die Wahrheit über die Zukunft der Kernkraft: Nur zwei zusätzliche AKWs mir 4 GW stehen einem Boom bei Erneuerbaren von Solar plus 570 GW und Wind plus 150 GW gegenüber.

Die Aussichten für die Wirtschaftlichkeit der französischen Kernkraftwerke wie die Anlage in Saint-Laurent-Nouan bei Orléans sind eher durchwachsen.
Kommentar

Neuer Tanz ums Atom

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Es soll eine Wiedergeburt der Atomkraft geben. Zumindest sieht die Internationale Energieagentur diese durch die rosarote Brille aufziehen. Was dahintersteckt, könnte sich aber als Rohrkrepierer erweisen.

Nicht erschrecken, mit der AfD würden die Strompreise steigen. 

15 Punkte, warum der Strompreis mit der AfD enorm steigen würde 

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Die rechtsextreme Partei hat auf ihrem Parteitag in Riesa einmal mehr behauptet, sie wolle alle Windkraftanlagen in Deutschland abreißen, wenn sie an die Macht komme. Und der Strompreis würde sinken. Das ist jedoch falsch.   

2. November: Klimaministerin Romina Pourmokhtari (2.rechts) bekennt sich zur Atomkraft.

Druck für nuklearen Kurs

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EU-Nordländer beklagen hohe Stromhandelspreise nach der „Dunkelflaute“ in Deutschland und fordern Atomkraft.

Laufzeitverlängerung

Kanzler-Basta für Atomkraft

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Am 31. Dezember wird das Ende der Atomkraft in Deutschland ausfallen – und bis Mitte April warten. Das gab Mitte Oktober Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) als sein Machtwort bekannt. Er nutze die Richtlinienkompetenz, um den Koalitionsstreit, angeführt von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck...