Das Themenspektrum des Preises wurde für das 2026 gezielt erweitert: Neben klassischen Beiträgen aus der Photovoltaik oder thermischen Sonnenenergienutzung sind nun auch Innovationen gefragt, die sektorübergreifend denken. Etwa die intelligente Kombination verschiedener Technologien, durch digitale Steuerungs- und Regelungstechnik, durch Speicherlösungen oder durch die Integration von Wärmepumpen oder Maßnahmen zur Effizienzsteigerung in gekoppelten Systemen.
Heribert Schmidt erhält ersten Adolf-Goetzberger-Preis
Der Adolf Goetzberger-Preis richtet sich vorrangig an europäische Bewerber, steht aber grundsätzlich alle Personen offen. Die Auszeichnung ist mit 25.000 Euro dotiert. „Mit diesem Preis schlagen wir eine Brücke von der Idee zur Umsetzung – von der Forschung über die Entwicklung bis in die Industrie. Unser Ziel ist es, im Sinne des Solarpioniers Adolf Goetzberger jene Köpfe zu motivieren, die nicht nur weiter denken, sondern auch weiter handeln“, betont Jury-Mitglied Thomas Nordmann.
Verleihung im Frühjahr 2026
Die Preisverleihung wird im Frühjahr 2026 im Rahmen einer bedeutenden Konferenz und Fachveranstaltung zur Sonnenenergie in Deutschland stattfinden. Der genaue Termin sowie der Veranstaltungsort werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der Website bekanntgegeben. Jetzt bewerben: Die Bewerbungsphase für den Adolf-Goetzberger-Preis 2026 ist bereits eröffnet. Weitere Infos unter www.goetzbergerstiftung.de. (nhp)
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