Ein neues Verfahren von zwei Fraunhofer-Instituten ermittelt nicht nur mögliche Probleme per Körperschallmessung, sondern überträgt auch nur die auffälligen Daten.
Das Forschungsprojekt H2Mare nimmt eine schwimmende Versuchsplattform in Betrieb, um eine komplette und autarke Power-to-X-Prozesskette zu testen.
Ein neuer DBU-Fonds soll nicht nur den Naturschutz in Nord- und Ostsee unterstützen, sondern auch Innovationen zum umweltverträglichen Ausbau der Offshore-Windenergie fördern.
Das Doppler-Radar des Fraunhofer IWES liefert alle zwei Minuten Millionen Daten und kann die Leistungskurven aller Windturbinen in einem Windpark gleichzeitig bestimmen. Nach der wissenschaftlichen Validierung ist eine erste Messkampagne geplant.
Während die Tiefe Geothermie stark wächst, liegen erstmals auch Zahlen für oberflächennahe Erdwärmenutzung vor, die zeigen: Der Trend geht zu größeren Anlagen.
Das Forschungsprojekt „E|POWER“ untersucht die Effizienz des kabellosen Ladens und den Einbau der Spulen in den Straßenbelag.
Derzeit erproben die TU Berlin und ihre Industriepartner die Technik unter Einsatz von Aminwäsche in einerPilotanlage mit echten abgasströmen. Klappt es auch im Industriemaßstab, könnte das ein wichtiger Baustein für die Klimaneutralität sein.
Das Ende des Regenbogens oder die Fusionskonstante: Seit Jahrzehnten verschiebt sich die Zeit bis zur Marktreife der Kernfusion kontinuierlich in die Zukunft. Die künftige Regierung will trotzdem an ihr festhalten.