Bislang haben sich Elektroautos noch nicht auf den Straßen Deutschlands durchgesetzt. Eine Studie der HTW Berlin zeigt, welche Herausforderungen es noch gibt und was den Besitz attraktiv macht.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Artenvielfalt auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen rapide steigt, wenn diese mit Solaranlagen bebaut werden. Wie schnell dies geht, hängt aber von einigen Voraussetzungen ab.
Weniger Investitionen und weniger Jobs: Dies wäre die Folge einer Verschleppung des Ausbaus der erneuerbaren Energien. Die Analyst:innen des FÖS haben im Auftrag von Green Planet Energy ausgerechnet, wie viel Wertschöpfung verloren gehen würde.
Eine aktuelle Studie des Sinus-Instituts im Auftrag des Vereins Heimatwurzeln zeigt, dass das Vertrauen der gesellschaftlichen Mitte in die Klimapolitik gering ist. Befragte aus bürgerlichen Milieus nehmen steigende Lebenshaltungskosten als zentrales Problem wahr, untere soziale Milieus priorisieren wirtschaftliche Stabilität.
Schwimmende Solaranlagen haben keinen Einfluss auf die Wasserqualität der Seen. Auch der Pflanzenbewuchs leidet nicht, wie eine Untersuchung ergeben hat. Die Gesetzgebung müsste entsprechend angepasst werden.
Wasserstoff im deutschen ÖPNV steht vor großen Herausforderungen, wie eine neue Studie zeigt.
In einer Studie haben sich Analysten der Boston Consulting Group und von Baywa r.e. angeschaut, welche zusätzlichen Gewinne durch eine Landwirtschaft in Kombination mit Photovoltaik möglich sind. Sie haben sich die konkreten Geldströme auch in der Phase des Umstiegs angeschaut.
Stromer können über die bidirektionale Ladetechnik Strom speichern und ins Netz zurückspeisen. Die druckfrische Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt, dass dies Europas Energieversorgern und Autofahrenden Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen könnte. Europaweit ließen sich demnach mehr als 100 Milliarden Euro sparen.
Durch weitere Investitionen in den Klimaschutz und in die Energiewende kann Österreich sein BIP um bis zu 9,8 Milliarden Euro pro Jahr steigern. Welche volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gewinne durch den Klimaschutz hinzukommen, zeigt eine Studie der Uni Graz.
Die Besitzer von Elektroautos brauchen eine Ladeinfrastruktur, die es ermöglicht, überall den Stromboliden zu betanken. Welche Anforderungen sie haben und wie diese auch für die Anbieter eine Chance für zusätzliche Einnahmen sind, zeigt eine Studie von Eon.
Die alleine in Bayern durch Elektroautos erreichbare Flexibilität könnte bis 2040 so viel zu einer stabilen Stromversorgung beitragen, wie sonst 19 kleinere Atomkraftwerke. Dies besagt eine Studie im Auftrag der Organisation der bayerischen Wirtschaft VBW. Die Autoren errechneten, dass die für...