Die Bundesnetzagentur hat in ihrem Bericht vollständig den Ausbau von Speichern ausgeblendet. Die Behörde kalkuliert sogar mit rückläufigen Kapazitäten. Dies stößt nicht nur in der Solarbranche auf Kritik. Auch ein erster Energieversorger hat sich kritisch zu Wort gemeldet.
Im Netzgebiet im Südwesten Deutschlands sollen 1.500 E-Autos mit flexiblen Stromtarifen fahren. Octopus Energie garantiert dem Netzbetreiber bis zu fünf Megawatt Verbrauchsreserve, um Überschüsse abzunehmen. Gesteuert wird die Beladung der Fahrzeuge durch Preissignale.
Die Installation einer Wärmepumpe ist hierzulande fast doppelt so teuer wie in Großbritannien. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse von realen Angeboten. Warum ist das so? Die Gründe dafür sind vielfältig und liegen nicht nur in technischen Anforderungen.
Das Angebot von flexiblen Lasten ist für Netzbetreiber und auch für Hauseigentümer mit Heimspeicher, Wärmepumpe und Elektroauto vorteilhaft. So kann mehr Ökostrom ins Netz fließen, Netzbetreiber müssen keine teure Ausgleichsenergie einkaufen. Die Einsparungen werden an die Hauseigentümer ausgeschüttet.
Keine Kosten für den Energieverbrauch: Das ist der Traum eines jeden Hausbesitzers. Es gibt Konzepte, wie so etwas gelingt.
Durch die Kooperation mit Octopus Energy müssen die Bewohner:innen der neuen Wohnsiedlung mindestens sechs Jahre keine Energiekosten bezahlen. Denn die intelligente Steuerung ermöglicht eine Vermarktung von Überschüssen, die die Reststromlieferungen ausgleichen.
Durch die Kooperation mit Octopus Energy müssen die Bewohner der neuen Wohnsiedlung mindestens sechs Jahre keine Energiekosten bezahlen. Denn die intelligente Steuerung ermöglicht eine Vermarktung von Überschüssen, die die Reststromlieferungen ausgleichen.
Die standardisierte Kommunikation zwischen Wechselrichtern, Speichern, Wärmepumpen, Ladesäulen und anderen Haustechnikgeräten wird immer wichtiger. Das Mercury-Projekt soll die Kommunikation untereinander und mit dem Netz vereinheitlichen.