Springe zum Hauptinhalt Skip to main navigation Skip to site search
  • Home
  • Alle Artikel zum Thema Heizungs-Wärmepumpe

Alle Artikel zum Thema Heizungs-Wärmepumpe

Das Ariadne-Wärme- und Wohnen-Panel befragt seit 2021 deutsche Haushalte jährlich zu ihrer Wohn- und Heizsituation. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Wärmepumpe.

Ariadne-Report: Wärme­pumpen fast gleich­auf mit fos­silen Heizungen

-

Das Kopernikus-Projekt Ariadne hat 15.000 Haus­hal­te be­fragt. Das Er­geb­nis: Wärme­pum­pen sen­ken die Heiz­kos­ten und wer­den auch im Be­stand im­mer öf­ter ein­ge­baut.

Knapp 20 Millionen der 33 Millionen Heizungen in Deutschland nutzen fossile Wärmeerzeuger.

Heizungstausch in Deutschland stagniert

-

Daten des Bundesverbands des Schornsteinfegerhandwerks zeigen, dass der Heizungstausch in Deutschland weiterhin schleppend verläuft.

Wärmeerzeuger­absatz im ersten Vierteljahr gesunken

-

Im 1. Quartal 2025 war der Wärme­er­zeuger­ab­satz um 32 Prozent ge­gen­über dem Vorjahr rück­läufig. Wär­me­pum­pen leg­ten um 35 Prozent zu und erreichten einen Markt­an­teil von 42 Prozent.

Wärmepumpen-Absatz steigt im ersten Quartal 2025

-

Die bereits im vierten Quartal 2024 deutlich gestiegene Nachfrage nach der Heizungsförderung schlägt sich im ersten Quartal 2025 mit 62.000 Geräten auch im Absatz von Wärmepumpen nieder. Das entspricht einem Plus von 35 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2024.

Im Jahr 2024 sank der Absatz von Wärmepumpen in 13 europäischen Ländern um durchschnittlich 23 %. Diese Länder machten 85 % des europäischen Wärmepumpenmarktes aus.

EHPA: Wärmepumpen­markt in Europa ein­gebrochen

-

2024 ist der Wärme­pumpen­absatz in der EU um 23 Prozent ge­sun­ken. Das trifft die Bran­che ins Mark. Wo die Ur­sa­chen lie­gen und wel­che Hoff­nung es gibt.

Jan Rosenow: „Wir haben keine europaweite Verunsicherung im Wärmepumpenmarkt.“

„In Großbritannien kosten Wärmepumpen nur die Hälfte!“

-

Im Interview spricht der Energieexperte Jan Rosenow über die Lage im europäischen Wärmepumpenmarkt und die Preisunterschiede zwischen Deutschland und Großbritannien.

Die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz beträgt im Jahr 2024 1,108 Ct/kWh. Sie kann für Wärmepumpen mit eigenem Zählpunkt infrage kommen.

Nicht vergessen: Rück­erstat­tung für Wärme­pumpen-Strom beantragen

-

Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zähl­punkt kann man sich einen Teil der Strom­kosten für 2024 zurück­erstatten lassen. Die Antrags­frist läuft Ende Februar ab.

740 000 Wärmepumpen waren Anfang 2023 mit eigenem Zählpunkt ausgestattet. Für sie kann die Umlagenrückerstattung nach § 22 Energiefinanzierungsgesetz infrage kommen.

So holen Sie einen Teil der Wärmepumpen-Stromkosten zurück

-

Für eine Wärmepumpe mit eigenem Zählpunkt kann man sich zwei Stromumlagen für 2023 zurückerstatten lassen. Ein wichtiges Datum dafür ist der 28. Februar.

Jan Rosenow: „Ich halte es für entscheidend, das Verhältnis vom Strompreis zum Gaspreis abzusenken.“

„Die Wärme­wen­de ist zum po­li­ti­sch­en Spiel­ball ge­wor­den!“

-

Im Inter­view ver­rät der Ener­gie­ex­per­te Jan Rosenow, was die Po­li­tik jetzt bei der Wär­me­wen­de tun soll­te und wel­che Tech­no­lo­gien ent­schei­dend sind.

Peter Preisendörfer von Deutschen Energieberater-Netzwerk spricht sich für mehr Sachlichkeit in der Diskussion zum Heizungstausch aus.

DEN: „Kein ‚Heizhammer‘ ist auch keine Lösung“

-

Der Diskussion um das „Heizungsgesetz“ fehlt es an Sachlichkeit und Fachwissen, kritisiert das Deutsche Energieberater-Netzwerk.

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH: Mit der überfälligen Umstellung der Förderung „werden Preise für Wärmepumpen und deren Einbau deutlich unter 15.000 Euro möglich.“ Das zeigten Beispiele aus dem europäischen Ausland.

Deutsche Umwelthilfe fordert Reform der Wärmepumpenförderung

-

Die prozentuale Bezuschussung mache die Geräte in Deutschland erheblich teurer als anderswo in Europa, das bremse den Wärmepumpenhochlauf. Umstellung der Förderung auf einen garantierten Festbetrag sei angezeigt, dazu der verpflichtende Einsatz von Smart Metern.

Jan Rosenow: „Wir müssen nicht warten, wir wissen sehr genau, welche Technologien uns für die Energiewende zur Verfügung stehen.“

„Technologieoffenheit ist nicht nur verkehrt, sondern auch gefährlich!“

-

Energieexperte Jan Rosenow warnt davor, das Gebäudeenergiegesetz im Wahlkampf zu instrumentalisieren. Im Interview plädiert er für realistische Optionen und Planungssicherheit.

Mit flexiblen Stromtarifen können Wärmepumpen kostengünstiger betrieben werden.

Wärmepumpen anschalten, wenn der Strommix grün und günstig ist

-

Seit Beginn des Jahres müssen Stromversorger variable Stromtarife anbieten, darauf weist das Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Betreiber:innen von Wärmepumpen sollten prüfen, ob sich solche Modelle für sie lohnen.

Freuen sich über den Beginn einer vielversprechenden Kooperation (von links):  Prof. Dr. Klaus-Michael Ahrend (Vorstand HEAG), Andreas Siegemund, Robert Stoffers (Geschäftsführer Consolar) und Dr. Markus Hoschek (Vorstand HEAG)

Mit PVT in Sanierung einsteigen

-

Die Solarfirma Consolar und die HEAG Holding, Beraterin der Stadt Darmstadt in wirtschaftlichen Angelegenheiten, wollen bei der energetischen Modernisierung von Mehrfamilienhäusern kooperieren.

Beim 22. Forum Wärmepumpe spielte auch die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt eine große Rolle. Laut Jan Rosenow lassen sich die Stromkosten der Wärmepumpe durch variable Tarife um 30 bis 40 % reduzieren.

Die Wärmepumpe ist mehr als nur eine Heizung

-

Die Integration der Wärmepumpe in den Strommarkt hat das Potenzial zum Gamechanger. Dies wurde auf dem 22. Forum Wärmepumpe deutlich.

Moderne Wärmepumpen können gemäß VDI selbst bei Minusgraden effizient arbeiten. Ohne sie wird es keine Energiewende im Gebäudebereich geben.

VDI kritisiert Jens Spahns Aussagen zur Heizungsförderung

-

Der Beitrag des Unionspolitikers auf einer Veranstaltung der Wärmepumpen-Branche in der vergangenen Woche lässt beim Verein Deutscher Ingenieure den dringenden Wunsch nach mehr technisch-wissenschaftlichem Sachverstand in der Politik aufkommen.