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Alle Artikel zum Thema Gaskraftwerke

Neue Gaskraftwerke in einer Größenordnung von acht Gigawatt sollen in Deutschland 2026 ausgeschrieben werden. 

Einigung über neue Gaskraftwerke: Bundesregierung zieht Kritik von Umweltschützern und Energiebranche auf sich

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Während Berlin den Bau von acht Gigawatt neuer Gaskraftwerke plant, sprechen Umweltverbände und Energieunternehmen von einer verpassten Chance für die Energiewende. Biogas-Forscher sehen darin sogar ein Risiko, die dringend notwendige Defossilisierung zu verlangsamen.

Laut Green Planet Energy verstößt das geplante Beihilfesystem gegen zentrale Prinzipien der EU-Leitlinien für Klima-, Umwelt- und Energiebeihilfen.

Protest gegen Subventionen von Gaskraftwerken

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Die Förderung von Gaskraftwerken stößt auf Gegenwehr. Energieversorger Green Planet Energy richtet sich mit einer Beschwerde gegen die Pläne an die EU.

Ohne Subventionen werden die propagierten Gaskraftwerke nicht gebaut. Diese sollen ohne Umstellung auf Wasserstoff errichtet werden – anders als das bestehende Gaskraftwerk Hamm. Hier baut Trianle ein neues Wasserstoffcluster auf.

Green Planet Energy legt Beschwerde gegen Subventionen für Gaskraftwerke ein

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Die Subventionen für fossile Gaskraftwerke verstoßen nach Ansicht der Energiegenossenschaft gegen europäisches Wettbewerbsrecht und geltende EU-Leitlinien. Zudem werden sie zur Belastung für die deutschen Stromverbraucher.

Die neuen Gaskraftwerke sollen rein fossil betrieben werden. Anders als das bestehende Gaskraftwerk Hamm von Trianel. Dieses wird in Zukunft ein Teil der Energiewende. Denn hier entsteht das neue Wasserstoffcluster.

Green Planet Energy legt Beschwerde gegen Subventionen für Gaskraftwerke ein

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Die Subventionen für fossile Gaskraftwerke verstoßen nach Ansicht der Energiegenossenschaft gegen europäisches Wettbewerbsrecht und geltende EU-Leitlinien. Zudem werden sie zur Belastung für die deutschen Stromverbraucher.

Greenpeace warnt: Regierung plant Abgas-„Abnehmspritze“ für Gaskraftwerke

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Umweltschützer kritisieren vor Bundestagsdebatte über Kohlendioxidabscheidung, dass deren besonders umstrittene Nutzung durch Kraftwerke droht.

62 Prozent der Eigenheimbesitzer lehnen den Plan von Wirtschaftsministerin Reiche ab, die Solarförderung für Dächer zu streichen.

Civey-Umfrage: Klare Mehrheit für Erhalt der Solarförderung

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Klimaschutz statt fossiler Subventionen: Mehrheit wünscht sich weitere Förderung von Solarstrom und Wärmepumpen – staatliche Unterstützung für neue Gaskraftwerke stößt dagegen auf Ablehnung

Die meisten Hauseigentümer wollen, dass die Förderung von solaren Dachanlagen weitergeht.

Bundesbürger wollen Solaranlagen und Wärmepumpen statt Gaskraftwerke

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Die Mehrheit der Bundesbürger:innen lehnt das Ansinnen ab, die Einspeisevergütung für solare Dachanlagen zu streichen. Stattdessen sollen die von der Bundesregierung propagierten Gaskraftwerke keine staatliche Unterstützung bekommen.

Kommentar

Reiches 20 Gigawatt an neuen Gaskraftwerken sind ein teurer Quatsch!

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Die neue Wirtschaftsministerin betont, jetzt müsse es um die Versorgungssicherheit beim Thema Energie gehen. Dabei hat die Ampel durch eine immerhin deutliche Abkehr von russischem Gas den wohl größten Beitrag zur Versorgungssicherheit geleistet.

Flexibel steuerbare Leistung

Keine neuen Gaskraftwerke

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Während eine aktuelle Studie von Frontier Economics für die Errichtung von zusätzlichen Gaskraftwerken plädiert, um die Stromversorgung auch bei Wetterlagen mit wenig Sonne und Wind zu garantieren, geht der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) davon aus, dass flexibel steuerbare Leistung zum...