Die Bundesnetzagentur hat in ihrem Bericht vollständig den Ausbau von Speichern ausgeblendet. Die Behörde kalkuliert sogar mit rückläufigen Kapazitäten. Dies stößt nicht nur in der Solarbranche auf Kritik. Auch ein erster Energieversorger hat sich kritisch zu Wort gemeldet.
Die Anlage entsteht an einem Engpass des Stromtransports zwischen dem an Ökostrom reichen Norden und dem Süden des Königreiches. Zusätzlich bietet das Projekt Chancen für die lokale Wirtschaft und die Kommune.
Wie gelingt der wirtschaftliche Betrieb einer Agri-PV-Anlage auch ohne EEG-Unterstützung? Eine Kombination mit einem Speicher und eine clevere Stromvermarktung machen die Kombination aus Land- und Energiewirtschaft möglich.
Eco Stor wird an einem Knotenpunkt zwischen schwedischem und finnischem Stromnetz in der Nähe von Windkraftwerken und Großverbrauchern einen Großspeicher bauen. Die Anlage kann bei Bedarf erweitert werden.
Das Angebot von flexiblen Lasten ist für Netzbetreiber und auch für Hauseigentümer mit Heimspeicher, Wärmepumpe und Elektroauto vorteilhaft. So kann mehr Ökostrom ins Netz fließen, Netzbetreiber müssen keine teure Ausgleichsenergie einkaufen. Die Einsparungen werden an die Hauseigentümer ausgeschüttet.
Worauf bei der Umrüstung des Erdgasnetzes auf Wasserstoff geachtet werden muss.
Hendrik Brockmeyer gibt Einblicke in die Relevanz von Flexibilität für Strommärkte und erklärt den Sinn von gezieltem Energiemanagement.
Eine sichere und unabhängige Energieversorgung verlangt zweierlei in Deutschland: Wir brauchen deutlich schneller mehr Volumina beim Ausbau der Erneuerbaren und wir benötigen Flexibilität im Design und in der Marktausgestaltung. Thema Volumina: Nur mit den jetzigen Mengen, die wir in den Bereichen E...